982 resultados para Ode II, 12


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Copper(II) complexes of two biologically important ligands, viz., embelin (2,5-dihydroxy-3-undecyl-2,5-cyclohexadien 1,4-dione) and 2-aminobenzimidazole were entrapped in the cages of zeolite Y by the flexible ligand method. The capability of these compounds in catalyzing the reduction of oxygen (industrially known as deoxo reaction) was explored and the results indicate an enhancement of the catalytic properties from that of the simple copper ion exchanged zeolite. These point to the ability of the ligands in enhancing the oxygen binding capability of the metal ion. Elemental analyses, Fourier transform infrared (FTIR), diffuse reflectance and EPR spectral studies, magnetic susceptibility measurements, TG, surface area analyses and powder X-ray diffraction studies were used in understanding the presence, composition and structure of the complexes inside the cages. The study also reveals the increased thermal and mechanical stability of the complexes as a result of encapsulation.

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Dipyrromethene-Cu(II) derivatives possessing two dodecane alkyl chains have been used for the modification of gold electrodes. Electroactive host molecules have been incorporated into a lipophilic dodecanethiol SAM deposited onto gold electrodes through hydrophobic and van der Waals interactions (embedment technique). The presence of dipyrromethene-Cu(II) redox centers on the electrode surface was proved by cyclic voltammetry and Osteryoung square-wave voltammetry. The Au electrodes incorporating redox active Cu(II)-dipyrromethene SAMs were used for the direct voltammetric determination of paracetamol in human plasma.

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Using a scaling assumption, we propose a phenomenological model aimed to describe the joint probability distribution of two magnitudes A and T characterizing the spatial and temporal scales of a set of avalanches. The model also describes the correlation function of a sequence of such avalanches. As an example we study the joint distribution of amplitudes and durations of the acoustic emission signals observed in martensitic transformations [Vives et al., preceding paper, Phys. Rev. B 52, 12 644 (1995)].

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An unusual copper(II) complex [Cu(L1a)2Cl2] CH3OH H2O H3O+Cl (1a) was isolated from a solution of a novel tricopper(II) complex [Cu3(HL1)Cl2]Cl3 2H2O (1) in methanol, where L1a is 3-(2-pyridyl)triazolo [1,5-a]-pyridine, and characterized with single crystal X-ray diffraction study. The tricopper(II) complex of potential ligand 1,5-bis(di-2-pyridyl ketone) carbohydrazone (H2L1) was synthesized and physicochemically characterized, while the formation of the complex 1a was followed by time-dependant monitoring of the UV–visible spectra, which reveals degradation of ligand backbone as intensity loss of bands corresponding to O?Cu(II) charge transfer

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Die Aminosäure-Sequenzierung an dem als "28 kDa-Thioredoxin f" beschriebenen Protein aus der Grünalge Scenedesmus obliquus hat gezeigt, dass dieses Protein mit dem als OEE bekannten Protein 1 aus dem Photosystem II identisch ist. Die früher postulierte Möglichkeit einer Fusion eines Thioredoxins mit einem Protein unbekannter Natur oder Insertion eines Thioredoxinfragments mit der typischen -Trp-Cys-Gly-Pro-Cys-Sequenz in ein solches Protein hat sich nicht bestätigt. Durch Anwendung einer auf das 33 kDa OEE-Protein ausgerichteten Präparationsmethode konnte gezeigt werden, dass das "28 kDa-Trx f" tatsächlich in den Thylakoidmembranen lokalisiert ist. Das Protein kann so innerhalb eines Tages in hoher Reinheit aus den Thylakoidmembranfragmenten eines Algenrohhomogenats isoliert werden; dabei bleibt die Fähigkeit des OEE-Proteins das chloroplastidäre Enzym Fructosebisphosphatase (FbPase) zu stimulieren erhalten. Mit gleichen Methoden wurden die Grünalgen Chlorella vulgaris und Chlamydomonas reinhardtii auf außergewöhnliche Proteine mit Trx-f Aktivität untersucht. Die hitze- und säurestabile Proteinfraktion aus Chlorella vulgaris enthält ein Protein mit vergleichbarer Molmasse von 26 kDa, das ähnlich wie in Scenedesmus eine Stimulation der chloroplastidären Fructosebisphosphatase zeigt. In dem hitze- und säurestabilen Proteinextrakt aus Chlamydomonas reinhardtii wird solche Aktivität nicht beobachtet. Eine Probe des rekombinanten, homogenen OEE-Proteins aus Spinat wurde auf Stimulation der chloroplastidären FbPase und NADPH-abhängigen Malatdehydrogenase (MDH) untersucht. Das Spinat OEE-Protein 1 zeigt mit diesen Enzymen keine Aktivität. Da das OEE-Protein 1 in Scenedesmus starke FbPase-Stimulation zeigt, die anderen Scenedesmus-Thioredoxine mit Molmassen von 12 kDa (Trx I und II) jedoch hohe Aktivität mit der zellulären Ribonucleotidreduktase zeigen, wird postuliert, dass das OEE-Protein die Funktion des Trx-f in vivo ersetzt.

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Mobile genetische Elementen wie Transposons wurden in unbelasteten Böden nachgewiesen. Hierzu wurden unterschiedliche Ansätze gewählt: Verschiedene, unbelastete Böden wurden mittels PCR auf das Vorhandensein von Markergenen, in diesem Fall Transposasen vom Typ Tn3, Tn21 und Tn501, hin untersucht. Hierzu wurde ein System entwickelt, welches es ermöglichte die Gesamt-DNA aus verschiedensten Böden mit einem System einfach und reproduzierbar zu extrahieren und anschließend mittels PCR zu untersuchen. Die mittlere Nachweisgrenze dieses Systems lag bei 9 x 10 *3 Templates / g Boden. Ein paralleler Ansatz erfolgte, indem aus den gleichen, unbelasteten Böden Bakterien mittels Selektivmedien isoliert wurden. Diese Isolate wurden anschließend auf genetische Marker hin untersucht. Transposons, bzw. Transposasen konnten in den unbelasteten Böden in weitaus geringerer Zahl als aus belasteten Böden bekannt nachgewiesen werden. Jedoch verhielten sich die unterschiedlichen Elemente in der Verteilung wie aus belasteten Böden bekannt. Am häufigsten wurde Tn21 dann Tn501 nachgewiesen. Tn3, nach dem auch gescreent wurde, konnte nicht nachgewiesen werden. Anschließend wurden diese Böden mittels Bodensäulen unter Laborbedingungen auf die Übertragung von potentiell transponierbaren Elementen aus der autochthonen Flora hin untersucht. Mittels dieses Experimentes konnte kein transponierbares Element nachgewiesen werden. Weiterhin wurden vorhandene Boden-Bakterienkollektive auf das Vorhandensein von Transposons mittels Gensondentechnik und PCR auf Transposasen hin gescreent. Auch hier konnten wiederum Signale zu Tn21, Tn501 und in diesem Falle auch Tn3 erhalten werden. Einige dieser Isolate wurden mittels Southern-Blot und Sequenzierung näher charakterisiert. Bei den Sequenzvergleichen einer so erhaltenen 2257 bp langen Sequenz wurde diese als Transposase der Tn21-Familie mit großer Homologie zur Transposase von Tn5060 bestimmt.

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Als von der sozioökonomischen Herkunft unabhängige, in bestimmten Beziehungsstrukturen verankerte Ressource kann soziales Kapital nach Coleman gerade in der Institution Schule zur Kompensation familiär bedingter Benachteiligungen von Schülern herangezogen werden. Vor diesem Hintergrund wirkt schulisches Sozialkapital vor allem in unterstützenden Lernbedingungen, wie sie etwa durch soziale Einbindung, das Lehrer-Schüler-Verhältnis oder Partizipationsmöglichkeiten innerhalb der jeweiligen Schulstruktur abgebildet werden. So stellt die vorliegende Untersuchung die Rolle des schulischen Sozialkapitals am Übergang in die Sekundarstufe II, hier am Beispiel der gymnasialen Oberstufe, in den Fokus. Ausgehend von der Überlegung, dass gerade mit dem Wechsel in die Einführungsphase für Schüler, zumal vor dem Hintergrund der sich gegenwärtig vollziehenden Veränderungen im Hinblick auf die Gestaltung der Oberstufe, besondere Anforderungen einhergehen, rücken jene Investitionen in schulische Strukturen in den Vordergrund, die Schülern vor allem das Lernen, aber auch die erfolgreiche Bewältigung der Statuspassage an sich erleichtern sollen. Gerade die Dimension der vertrauensbasierten Lehrer-Schüler-Beziehung als unterstützender Lernbedingung im Sinne des schulischen Sozialkapitals soll in der vorliegenden Arbeit genauer theoretisch beleuchtet und mittels einer Hypothesenüberprüfung auf ihre angenommene Wirkung auf die von Schülern erlebte Lernatmosphäre hin untersucht werden. Dies geschieht anhand der Auswertung einer evaluativen Fragebogenerhebung, die an der Jacob-Grimm-Schule Kassel durchgeführt werden konnte. Ob der Feststellung, dass besagter Übergang in die Sekundarstufe II in der deutschen Schul- und Bildungsforschung bislang im Hinblick auf die Schülerperspektive noch nicht hinreichend als eigenständiger Forschungsgegenstand gewürdigt wird, wird anhand ausgewählter offener Items zudem untersucht, wie sich der Übergang in die Sekundarstufe II aus Schülersicht darstellt. So dient der Aufbau der Arbeit in ihrem theoretischen Teil der gezielten Hinführung zur empirischen Untersuchung und leistet hier am Beispiel der Jacob-Grimm-Schule Kassel vor allem auch die Übertragung verschiedener theoretischer Ansätze zum Sozialkapital in den Kontext der gymnasialen Oberstufe.

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Se lleva a cabo un planteamiento de trabajo compartido tomando como base los momentos de reflexión sobre los grandes temas sociales de nuestro tiempo (información, interculturalidad, inmigración e integración social) elaborando materiales y dinamizando la vida en el aula con una metodología que invita a que el alumnado se sienta protagonista de su propio aprendizaje.

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Continuaci??n del proyecto para la investigaci??n de los impactos de la utilizaci??n did??ctica de las Tecnolog??as de la Informaci??n y la Comunicaci??n (TIC) en el proceso de aprendizaje. Sus objetivos son: la evaluaci??n de las consecuencias, el uso de herramientas de 'realidad aumentada' en el trabajo escolar sobre temas de contenido hist??rico y evaluar el efecto de las TIC en el aprendizaje de destrezas relacionadas con la formulaci??n qu??mica. Se realiza un estudio previo para conocer la situaci??n entre los alumnos y formular las hip??tesis. Se comprueba que el acceso y uso de las nuevas tecnolog??as es necesario y cuando se usen como herramientas de ense??anza-aprendizaje al servicio de unos objetivos y una metodolog??a.

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Seleccionado en la convocatoria: Ayudas para proyectos de temática educativa, Gobierno de Aragón 2011-12

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Introducción: La lesión intraepitelial de bajo grado (LEIBG) es un hallazgo citológico que predice la infección por el virus del papiloma humano (VPH) y se estima positivo en 76.6%. La prevalencia de neoplasia intraepitelial cervical (NIC) 2,3 o cáncer en pacientes con LEIBG es de 12-17 %. Este trabajo pretender determinar en una muestra de mujeres de la localidad de Engativá el manejo y seguimiento de las pacientes con diagnostico de LEIBG. Métodos: Estudio observacional descriptivo retrospectivo. Se incluyeron mujeres remitidas al hospital de II nivel, con biopsias por colposcopia positivas para LEIBG entre enero de 2003 y junio de 2009. Descripción demográfica de las mujeres y revisión de los registros citológicos de control posterior a tratamiento instaurado. Resultados: De 686 pacientes con diagnostico de LEIBG desde enero de 2003 hasta junio de 2009, el 80.8% se asigno a observación, el 7.7% a topicación, cauterización en 10.3% y conización en 0.7%. De 554 pacientes observadas se registro normalidad de la citología de control en 141(24,5%), en 13 (24,5%) de las asignadas a topicación y 28 (39,4%) cauterización. Pérdida de seguimiento en 328. El tiempo transcurrido desde el tratamiento hasta el primer control fue menor de 3 meses en el 0,9%, 4 a 6m en el 9,6%, 7 a 12 meses (18,2%) y 13 a 24 meses (13.1%). Conclusiones: La observación fue la conducta más frecuente, se recomienda insistir en la adherencia a los tiempos de control citológico establecido y adecuado registro de las pacientes para evitar pérdidas en el seguimiento.

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Las bases moleculares para el reconocimiento y la respuesta inmune están en la presentación de péptidos antigénicos. Se utilizaron la teoría de conjuntos y los datos experimentales para realizar una caracterización matemática de la región central de unión del péptido mediante la definición de 8 reglas asociadas a la unión al HLA clase II. Estas reglas se aplicaron a 4 péptidos promiscuos, 25 secuencias peptídicas naturales de la región central, de las cuales 13 presentaron unión, mientras que los demás no, y 19 péptidos sintéticos buscando diferenciar los péptidos. A excepción de uno, todos los péptidos de unión y no unión fueron caracterizados acertadamente. Esta metodología puede ser útil para escoger péptidos clave en el desarrollo de vacunas.