803 resultados para Narrative texts


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La ricerca analizza il tema della relazione tra storia e narrazione nella letteratura degli ultimi quindici anni in tre contesti nazionali: Italia, Spagna e Portogalo. Per indagare un campo così vasto si sono identificate tre direttrici principali connesse tra loro, coincidenti con tre "crisi": la crisi del rapporto tra letteratura e mercato, la crisi del concetto di verità e la crisi dello stato nazione. Attraverso le riflessioni sul postmoderno (Lyotard, Jameson Hutcheon) e l’analisi di Bourdieu si indaga il rapporto tra mercato e autore letterario, facendo particolare riferimento ai percorsi letterari di Rafael Chirbes, Mia Couto e Wu Ming. Il tema della forma letteraria è invece letto atttraverso le analisi di Hutcheon e analizzando i testi di Helder Macedo (Pedro e Paula), Isaac Rosa (¡Otra maldita novela sobre la guerra civil!) e Tommaso De Lorenzis-Guido Favale (L’aspra stagione). La crisi del concetto di verità viene analizzata alla luce del dibattito sulla storiografia nella seconda metà del Novecento. In particolare si evidenzia la tensione tra Hayden White e Carlo Ginzuburg. Per evidenziare come le relazioni di potere influenzino la narrazione della storia si fa inoltre riferimento alle analisi di Michel Foucault, Michel de Certeau, Stephen Greenbaltt e Gayatri Spivak. Si analizzano quindi Anatomía de un instante, di Javier Cercas, Romanzo criminale, di Giancarlo de Cataldo e As três vidas, di João Tordo. Infine ci si riferisce alla crisi dello stato-nazione individuando una tensione tra le analisi di György Lukács e Franco Moretti, e allargando la riflessione agli studi sociologici di Immanuel Wallerstein e Saskia Sassen. Inoltre, attraverso i testi di Benedict Anderson, Homi B. Bhabha, José Saramao e Eduardo Lourenço si articola una riflessione sull’immaginario politico nazionale. I testi analizzati sono Victus, di Albert Sánchez Piñol, Pro Patria, di Ascanio Celestini e A voz da terra di Miguel Real.

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The thesis is the translation of art related texts, translated for a sculptor of Bologna. The comment to the translation is based on functional theories.

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Die BBC-Serie SHERLOCK war 2011 eine der meistexportierten Fernsehproduktionen Großbritanniens und wurde weltweit in viele Sprachen übersetzt. Eine der Herausforderungen bei der Übersetzung stellen die Schrifteinblendungen der Serie (kurz: Inserts) dar. Die Inserts versprachlichen die Gedanken des Protagonisten, bilden schriftliche und digitale Kommunikation ab und zeichnen sich dabei durch ihre visuelle Auffälligkeit und teilweise als einzige Träger sprachlicher Kommunikation aus, womit sie zum wichtigen ästhetischen und narrativen Mittel in der Serie werden. Interessanterweise sind in der Übersetztung alle stilistischen Eigenschaften der Original-Inserts erhalten. In dieser Arbeit wird einerseits untersucht, wie Schrifteinblendungen im Film theoretisch beschrieben werden können, und andererseits, was sie in der Praxis so übersetzt werden können, wie es in der deutschen Version von Sherlock geschah. Zur theoretischen Beschreibung werden zunächst die Schrifteinblendungen in Sherlock Untertitelungsnormen anhand relevanter grundlegender semiotischer Dimensionen gegenübergestellt. Weiterhin wird das Verhältnis zwischen Schrifteinblendungen und Filmbild erkundet. Dazu wird geprüft, wie gut verschiedene Beschreibungsansätze zu Text-Bild-Verhältnissen aus der Sprachwissenschaft, Comicforschung, Übersetzungswissenschaft und Typografie die Einblendungen in Sherlock erklären können. Im praktischen Teil wird die Übersetzung der Einblendungen beleuchtet. Der Übersetzungsprozess bei der deutschen Version wird auf Grundlage eines Experteninterviews mit dem Synchronautor der Serie rekonstruiert, der auch für die Formulierung der Inserts zuständig war. Abschließend werden spezifische Übersetzungsprobleme der Inserts aus der zweiten Staffel von SHERLOCK diskutiert. Es zeigt sich, dass Untertitelungsnormen zur Beschreibung von Inserts nicht geeignet sind, da sie in Dimensionen wie Position, grafische Gestaltung, Animation, Soundeffekte, aber auch Timing stark eingeschränkt sind. Dies lässt sich durch das historisch geprägte Verständnis von Untertiteln erklären, die als möglichst wenig störendes Beiwerk zum fertigen Filmbild und -ablauf (notgedrungen) hinzugefügt werden, wohingegen für die Inserts in SHERLOCK teilweise sogar ein zentraler Platz in der Bild- und Szenenkomposition bereits bei den Dreharbeiten vorgesehen wurde. In Bezug auf Text-Bild-Verhältnisse zeigen sich die größten Parallelen zu Ansätzen aus der Comicforschung, da auch dort schriftliche Texte im Bild eingebettet sind anstatt andersherum. Allerdings sind auch diese Ansätze zur Beschreibung von Bewegung und Ton unzureichend. Die Erkundung der Erklärungsreichweite weiterer vielversprechender Konzepte, wie Interface und Usability, bleibt ein Ziel für künftige Studien. Aus dem Experteninterview lässt sich schließen, dass die Übersetzung von Inserts ein neues, noch unstandardisiertes Verfahren ist, in dem idiosynkratische praktische Lösungen zur sprachübergreifenden Kommunikation zwischen verschiedenen Prozessbeteiligten zum Einsatz kommen. Bei hochqualitative Produktionen zeigt ist auch für die ersetzende Insertübersetzung der Einsatz von Grafikern unerlässlich, zumindest für die Erstellung neuer Inserts als Übersetzungen von gefilmtem Text (Display). Hierbei sind die theoretisch möglichen Synergien zwischen Sprach- und Bildexperten noch nicht voll ausgeschöpft. Zudem zeigt sich Optimierungspotential mit Blick auf die Bereitstellung von sorgfältiger Dokumentation zur ausgangssprachlichen Version. Diese wäre als Referenzmaterial für die Übersetzung insbesondere auch für Zwecke der internationalen Qualitätssicherung relevant. Die übersetzten Inserts in der deutschen Version weisen insgesamt eine sehr hohe Qualität auf. Übersetzungsprobleme ergeben sich für das genretypische Element der Codes, die wegen ihrer Kompaktheit und multiplen Bezügen zum Film eine Herausforderung darstellen. Neben weiteren bekannten Übersetzungsproblemen wie intertextuellen Bezügen und Realia stellt sich immer wieder die Frage, wieviel der im Original dargestellten Insert- und Displaytexte übersetzt werden müssen. Aus Gründen der visuellen Konsistenz wurden neue Inserts zur Übersetzung von Displays notwendig. Außerdem stellt sich die Frage insbesondere bei Fülltexten. Sie dienen der Repräsentation von Text und der Erweiterung der Grenzen der fiktiv dargestellten Welt, sind allerdings mit hohem Übersetzungsaufwand bei minimaler Bedeutung für die Handlung verbunden.

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