901 resultados para Multimedia archive
Resumo:
Die Dissertationsschrift widmet sich der Erforschung des Online-Lernens mittels Weblogs unter Anwendung der E-Portfolio Methode als einer seit mehreren Jahren verstärkt aufkommenden Lern- und Präsentationsform im Bildungskontext. Über mehrere Lehrveranstaltungen des Studiengangs "Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft" an der Technischen Universität Ilmenau hinweg wurden drei Fallstudien gebildet. Innerhalb dieser wurde das Führen von eigenen E-Portfolio Blogs durch Studierende über einen Zeitraum von etwa drei Jahren evaluiert. Als Evaluationsziel wurde anhand spezifischer Fragestellungen ermittelt, wie das damit einhergehende selbstgesteuert-konnektive Lernen zu entsprechendem Erfolg führen kann. Hierbei wurde insbesondere die Teildimension Medienkompetenz im Spannungsfeld von Lernaktivität, Wissenserwerb und Informations-/Wissensmanagement betrachtet sowie weitere intervenierende Variablen, wie zum Beispiel Aufwand oder Akzeptanz, berücksichtigt. Inhaltlich wurden zunächst begriffliche Grundlagen dargestellt, die Nutzung von E-Portfolios in Theorie und Praxis beschrieben, Medienkompetenz-Ansätze detailliert aufgezeigt sowie in den Kontext von E-Portfolios gebracht und schließlich eine umfangreiche Analyse des Forschungsstandes aufbereitet. Diese gingen mit Erkenntnissen aus einer qualitativen Vorstudie in Form von fünf leitfadengestützten Experteninterviews einher. Die darauf aufbauende Hauptstudie widmete sich anschließend der Erhebung und Auswertung quantitativer Daten anhand von Online-Befragungen mit den Studierenden zu fünf Zeitpunkten aus intra- und interindividueller Perspektive. Als markanteste empirische Erkenntnis der Arbeit kann festgehalten werden, dass es durch das selbstgesteuert-konnektive Lernen mit E-Portfolio Blogs zu einer nachhaltigen Förderung der Medienkompetenz kommt, die sich auch in signifikanten Zusammenhängen mit den anderen Teildimensionen und intervenierenden Variablen widerspiegelt. Darüber hinaus bieten sich aber auch Potenziale für eine steigende Lernaktivität, einen ansteigenden Wissenserwerb und ein verbessertes Informations-/Wissensmanagement, die es aber noch weiterführend zu erforschen gilt. Demgegenüber können allerdings der entstehende und kontinuierlich hohe Aufwand sowie die erforderliche (Eigen-) Motivation als entscheidende Herausforderungen dieser Lernmethode identifiziert werden.
Abstrahierendes Lernen durch aktive Modellbildung: Evaluation eines Prozesses und einer Lernumgebung
Resumo:
Die Fähigkeit zum Lernen durch Abstraktion aus Erfahrungen unterscheidet Experten von Novizen. Wir stellen einen Prozess für individuelles abstrahierendes Lernen und eine diesen Prozess unterstützende Lernumgebung vor. Die Ergebnisse einer Pilotstudie zeigen, dass Lernende unter Nutzung der Lernumgebung aus Fallbeispielen ein abstraktes Modell erstellen und über ihren Prozess reflektieren konnten. Dies fiel ihnen leichter, wenn die Fallbeispiele wenige gemeinsame Oberflächenmerkmale aufwiesen. Im Gegensatz zum intendierten Lernprozess wandten manche Lernende einen anderen Prozess an.
Resumo:
In his most recent publication, Against the Tide: Critics of Digitalisation, Otto Peters brings together some of the most formidable and critical voices and compelling perspectives on the potential hazards of digitalization. The viewpoints presented range from personal, anthropological, and pedagogical to more scientific and technical, and arise from multiple disciplines. Peters has long been a respected scholar in the field of distance education, and while Peters’ earlier work has advocated the affordances of digitalization, this latest book is an abrupt shift to the darker side of digitalization. The assembly of critics Peters has gathered come from around the world and different walks of life: journalists, educators, scientists, philosophers, lawyers, mathematicians, and computer scientists, to name a few. Their one shared bond is a deep-seated belief that digitalization will have a profound and lasting impact on humankind – and not only in positive ways. ...
Resumo:
In der Lehrerbildung zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird einem hohen Bezug zum Berufsfeld Schule, phasenübergreifender Zusammenarbeit und lebenslangem Lernen zunehmend Bedeutung geschenkt. Mehr und mehr kommt in Veröffentlichungen und auf den Internetseiten von Lehrerbildungszentren deutscher Universitäten ein umfassendes Verständnis von Lehrerbildung zum Ausdruck, das alle Phasen der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften einschließt: Studium, Vorbereitungsdienst („Referendariat“) und Fortbildungen für Lehrkräfte im Schuldienst. Wenn Lehrerbildung in diesem Sinne gestaltet und nicht reduziert wird auf eine Phase der Ausbildung, die der Tätigkeit im Schuldienst vorangeht, wenn neben den Qualifizierungsmaßnahmen in Studium und Vorbereitungsdienst auch Fortbildungsangebote für bereits im Beruf stehende Lehrkräfte als Selbstverständlichkeit im Rahmen eines lebenslangen Lernprozesses aufgefasst werden, eröffnet die Implementierung digitaler Medien besondere Chancen – etwa im Hinblick auf kooperatives Lernen sowie auf die Arbeit mit und den Zugriff auf Unterrichtsmaterialien. Am Beispiel eines interdisziplinär angelegten Projekts, dessen Ausgangspunkt und Zentrum das Fach Musik bildet und in dem phasenverbindendes und lebenslanges Lernen einen hohen Stellenwert einnehmen, thematisiert dieser Beitrag Möglichkeiten, Perspektiven und Herausforderungen von Blended Learning in der Lehrerbildung. Es handelt sich um einen Einblick in die Verknüpfung von Präsenz- und Online-Anteilen des Projekts und in erste Ergebnisse aus der Projektevaluation. Vorgestellt werden Teilergebnisse aus einer explorativen Studie zur Bedeutung von Kooperationen und phasenübergreifender Vernetzung, im Rahmen derer unter anderem die Akzeptanz und die Relevanz des E-Learning-Angebots thematisiert wird.
Resumo:
Lehrvideos erfreuen sich dank aktueller Entwicklungen im Bereich der Online-Lehre (Videoplattformen, MOOCs) auf der einen Seite und einer riesigen Auswahl sowie einer einfachen Produktion und Distribution auf der anderen Seite großer Beliebtheit bei der Wissensvermittlung. Trotzdem bringen Videos einen entscheidenden Nachteil mit sich, welcher in der Natur des Datenformats liegt. So sind die Suche nach konkreten Sachverhalten in einem Video sowie die semantische Aufbereitung zur automatisierten Verknüpfung mit weiteren spezifischen Inhalten mit hohem Aufwand verbunden. Daher werden die lernerfolg-orientierte Selektion von Lehrsegmenten und ihr Arrangement zur auf Lernprozesse abgestimmten Steuerung gehemmt. Beim Betrachten des Videos werden unter Umständen bereits bekannte Sachverhalte wiederholt bzw. können nur durch aufwendiges manuelles Spulen übersprungen werden. Selbiges Problem besteht auch bei der gezielten Wiederholung von Videoabschnitten. Als Lösung dieses Problems wird eine Webapplikation vorgestellt, welche die semantische Aufbereitung von Videos hin zu adaptiven Lehrinhalten ermöglicht: mittels Integration von Selbsttestaufgaben mit definierten Folgeaktionen können auf Basis des aktuellen Nutzerwissens Videoabschnitte automatisiert übersprungen oder wiederholt und externe Inhalte verlinkt werden. Der präsentierte Ansatz basiert somit auf einer Erweiterung der behavioristischen Lerntheorie der Verzweigten Lehrprogramme nach Crowder, die auf den Lernverlauf angepasste Sequenzen von Lerneinheiten beinhaltet. Gleichzeitig werden mittels regelmäßig eingeschobener Selbsttestaufgaben Motivation sowie Aufmerksamkeit des Lernenden nach Regeln der Programmierten Unterweisung nach Skinner und Verstärkungstheorie gefördert. Durch explizite Auszeichnung zusammengehöriger Abschnitte in Videos können zusätzlich die enthaltenden Informationen maschinenlesbar gestaltet werden, sodass weitere Möglichkeiten zum Auffinden und Verknüpfen von Lerninhalten geschaffen werden.
Resumo:
This book explores emerging pedagogical perspectives based on the design of new learning spaces supported by digital technologies and brings together some of the best research in this field. The book is divided into three themes: foundations of emerging pedagogies, learning designs for emerging pedagogies and, adaptive and personalized learning. The chapters provide up-to-date information about new pedagogical proposals, and examples for acquiring the requisite skills to both design and support learning opportunities that improve the potential of available technologies.
Resumo:
Das heutige Leben der Menschen ist vom Internet durchdrungen, kaum etwas ist nicht „vernetzt“ oder „elektronisch verfügbar“. Die Welt befindet sich im Wandel, die „Informationsgesellschaft“ konsumiert in Echtzeit Informationen auf mobilen Endgeräten, unabhängig von Zeit und Ort. Dies gilt teilweise auch für den Aus- und Weiterbildungssektor: Unter „E-Learning“ versteht man die elektronische Unterstützung des Lernens. Gelernt wird „online“; Inhalte sind digital verfügbar. Zudem hat sich die Lebenssituation der sogenannten „Digital Natives“, der jungen Individuen in der Informationsgesellschaft, verändert. Sie fordern zeitlich und räumlich flexible Ausbildungssysteme, erwarten von Bildungsinstitutionen umfassende digitale Verfügbarkeit von Informationen und möchten ihr Leben nicht mehr Lehr- und Zeitplänen unterordnen – das Lernen soll zum eigenen Leben passen, lebensbegleitend stattfinden. Neue „Lernszenarien“, z.B. für alleinerziehende Teilzeitstudierende oder Berufstätige, sollen problemlos möglich werden. Dies soll ein von der europäischen Union erarbeitetes Paradigma leisten, das unter dem Terminus „Lebenslanges Lernen“ zusammengefasst ist. Sowohl E-Learning, als auch Lebenslanges Lernen gewinnen an Bedeutung, denn die (deutsche) Wirtschaft thematisiert den „Fachkräftemangel“. Die Nachfrage nach speziell ausgebildeten Ingenieuren im MINT-Bereich soll schnellstmöglich befriedigt, die „Mitarbeiterlücke“ geschlossen werden, um so weiterhin das Wachstum und den Wohlstand zu sichern. Spezielle E-Learning-Lösungen für den MINT-Bereich haben das Potential, eine schnelle sowie flexible Aus- und Weiterbildung für Ingenieure zu bieten, in der Fachwissen bezogen auf konkrete Anforderungen der Industrie vermittelt wird. Momentan gibt es solche Systeme allerdings noch nicht. Wie sehen die Anforderungen im MINT-Bereich an eine solche E-Learning-Anwendung aus? Sie muss neben neuen Technologien vor allem den funktionalen Anforderungen des MINTBereichs, den verschiedenen Zielgruppen (wie z.B. Bildungsinstitutionen, Lerner oder „Digital Natives“, Industrie) und dem Paradigma des Lebenslangen Lernens gerecht werden, d.h. technische und konzeptuelle Anforderungen zusammenführen. Vor diesem Hintergrund legt die vorliegende Arbeit ein Rahmenwerk für die Erstellung einer solchen Lösung vor. Die praktischen Ergebnisse beruhen auf dem Blended E-Learning-System des Projekts „Technische Informatik Online“ (VHN-TIO).
Resumo:
Three-dimensional (3D) immersive virtual worlds have been touted as being capable of facilitating highly interactive, engaging, multimodal learning experiences. Much of the evidence gathered to support these claims has been anecdotal but the potential that these environments hold to solve traditional problems in online and technology-mediated education—primarily learner isolation and student disengagement—has resulted in considerable investments in virtual world platforms like Second Life, OpenSimulator, and Open Wonderland by both professors and institutions. To justify this ongoing and sustained investment, institutions and proponents of simulated learning environments must assemble a robust body of evidence that illustrates the most effective use of this powerful learning tool. In this authoritative collection, a team of international experts outline the emerging trends and developments in the use of 3D virtual worlds for teaching and learning. They explore aspects of learner interaction with virtual worlds, such as user wayfinding in Second Life, communication modes and perceived presence, and accessibility issues for elderly or disabled learners. They also examine advanced technologies that hold potential for the enhancement of learner immersion and discuss best practices in the design and implementation of virtual world-based learning interventions and tasks. By evaluating and documenting different methods, approaches, and strategies, the contributors to Learning in Virtual Worlds offer important information and insight to both scholars and practitioners in the field. AU Press is an open access publisher and the book is available for free in PDF format as well as for purchase on our website: http://bit.ly/1W4yTRA
Resumo:
Wireless Multimedia Sensor Networks (WMSNs) promise a wide scope of emerging potential applications in both civilian and military areas, which require visual and audio information to enhance the level of collected information. The transmission of multimedia content requires a minimal video quality level from the user’s perspective. However, links in WMSN communi- cations are typically unreliable, as they often experience fluctuations in quality and weak connectivity, and thus, the routing protocol must evaluate the routes by using end-to-end link quality information to increase the packet delivery ratio. Moreover, the use multiple paths together with key video metrics can enhance the video quality level. In this paper, we propose a video-aware multiple path hierarchical routing protocol for efficient multimedia transmission over WMSN, called video-aware MMtransmission. This protocol finds node-disjoint multiple paths, and implements an end-to-end link quality estimation with minimal over- head to score the paths. Thus, our protocol assures multimedia transmission with Quality of Experience (QoE) and energy-efficiency support. The simula- tion results show the benefits of video-aware MMtransmission for disseminating video content by means of energy-efficiency and QoE analysis.
Resumo:
The development and evaluation of new algorithms and protocols for Wireless Multimedia Sensor Networks (WMSNs) are usually supported by means of a discrete event network simulator, where OMNeT++ is one of the most important ones. However, experiments involving multimedia transmission, video flows with different characteristics, genres, group of pictures lengths, and coding techniques must be evaluated based also on Quality of Experience (QoE) metrics to reflect the user's perception. Such experiments require the evaluation of video-related information, i.e., frame type, received/lost, delay, jitter, decoding errors, as well as inter and intra-frame dependency of received/distorted videos. However, existing OMNeT++ frameworks for WMSNs do not support video transmissions with QoE-awareness, neither a large set of mobility traces to enable evaluations under different multimedia/mobile situations. In this paper, we propose a Mobile MultiMedia Wireless Sensor Network OMNeT++ framework (M3WSN) to support transmission, control and evaluation of real video sequences in mobile WMSNs.
Resumo:
Wireless Mesh Networks (WMNs) are increasingly deployed to enable thousands of users to share, create, and access live video streaming with different characteristics and content, such as video surveillance and football matches. In this context, there is a need for new mechanisms for assessing the quality level of videos because operators are seeking to control their delivery process and optimize their network resources, while increasing the user’s satisfaction. However, the development of in-service and non-intrusive Quality of Experience assessment schemes for real-time Internet videos with different complexity and motion levels, Group of Picture lengths, and characteristics, remains a significant challenge. To address this issue, this article proposes a non-intrusive parametric real-time video quality estimator, called MultiQoE that correlates wireless networks’ impairments, videos’ characteristics, and users’ perception into a predicted Mean Opinion Score. An instance of MultiQoE was implemented in WMNs and performance evaluation results demonstrate the efficiency and accuracy of MultiQoE in predicting the user’s perception of live video streaming services when compared to subjective, objective, and well-known parametric solutions.
Resumo:
In this introductory paper we summarize the history and achievements of the Potrok Aike maar lake Sediment Archive Drilling prOject (PASADO), an interdisciplinary project embedded in the International Continental Scientific Drilling Program (ICDP). The stringent multiproxy approach adopted in this research combined with radiocarbon and luminescence dating provided the opportunity to synthesize a large body of hydrologically relevant data from Laguna Potrok Aike (southern Patagonia, Argentina). At this site, lake level was high from 51 ka until the early Holocene when the Southern Hemisphere Westerlies (SHW) were located further to the north. At 9.3 ka cal. BP the SHW moved southward and over the latitude of the study area (52 degrees S) causing a pronounced negative water balance with a lake level decrease of more than 50 m. Two millennia later, the SHW diminished in intensity and lake level rose to a subsequent maximum during the Little Ice Age. Since the 20th century, a strengthening of the SHW increased the evaporative stress resulting in a more negative water balance. A comparison of our data with other hydrological fluctuations at a regional scale in south-eastern Patagonia, provides new insights and also calls for better chronologies and high-resolution records of climate variability.
Resumo:
Five seismic units may be identified in the similar to 8 m thick Holocene sediment package at the bottom of the Blue Hole, a 120 m deep sinkhole located in the atoll lagoon of Lighthouse Reef, Belize. These units may be correlated with the succession of an existing 5.85-m-long sediment core that reaches back to 1385 kyrs BP. The identification of seismic units is based on the fact that uniform, fine-grained background sediments show weak reflections while alternating background and coarser-grained event (storm) beds exhibit strong reflections in the seismic profiles. The main source of sediments is the marginal atoll reef and adjacent lagoon area to the east and north. Northeasterly winds and storms transport sediment into the Blue Hole, as seen in the eastward increase in sediment thickness, i.e., the eastward shallowing of the Blue Hole. Previous assumptions of much thicker Holocene sediment packages in the Blue Hole could not be confirmed. So far, close to 6-m-long cores were retrieved from the Blue Hole but the base of the sedimentary succession remains to be recovered. The nature of the basal sediments is unknown but mid-Holocene and possibly older, Pleistocene sinkhole deposits can be expected. The number of event beds identified in the Blue Hole (n = 37) during a 1.385 kyr-long period and the number of cyclones listed in historical databases suggest that only strong hurricanes (categories 4 and 5) left event beds in the Blue Hole sedimentary succession. Storm beds are numerous during 13-0.9 kyrs BP and 0.8-0.5 kyrs BP.
Resumo:
Technology has been gradually introduced in heath education. One of the most attractive features of this technology-based education is the use of multimedia. In this article we explore the research evidence about the role that multimedia is playing in education. From that analysis we describe the most relevant features of this technology to prepare a common ground of discussion about the evaluation of its impact on educational outcomes. As part of this analysis, we organize current research evidence on the use of technology in medical education, distinguishing diverse variables involved in the process, like knowledge (declarative, procedural), learner characteristics, curricular scenario, etc. This article presents an overview of the Distributed Representations theory and its relationship with research on educational outcomes and multimedia. Next we discuss the relationship between media and diverse learning theories, proposing a theory based taxonomy for educational multimedia.