865 resultados para Health technology evaluation


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Hintergrund: Helicobacter pylori (H. pylori) zählt trotz abnehmender Inzidenz zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten des Menschen. Die Infektion mit H. pylori ist ein Risikofaktor für Krankheiten wie gastroduodenale Geschwüre, Magenkarzinomen und MALT (Mucosa Associated Lymphoid Tissue)-Lymphomen. Zur Diagnostik von H. pylori stehen verschiedene invasive und nichtinvasive Verfahren zur Verfügung. Der 13C-Harnstoff-Atemtest wird zur Kontrolle einer Eradikationstherapie empfohlen, kommt in der Primärdiagnostik von H. pylori derzeit jedoch nicht standardmäßig in Deutschland zum Einsatz. Fragestellung: Welchen medizinischen und gesundheitsökonomischen Nutzen hat die Untersuchung auf H. pylori-Besiedlung mittels 13C-Harnstoff-Atemtest in der Primärdiagnostik im Vergleich zu invasiven und nichtinvasiven diagnostischen Verfahren? Methodik: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche in Verbindung mit einer Handsuche werden Studien zur Testgüte und Kosten-Effektivität des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Verfahren zum primären Nachweis von H. pylori identifiziert. Es werden nur medizinische Studien eingeschlossen, die den 13C-Harnstoff-Atemtest direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren vergleichen. Goldstandard ist eines oder eine Kombination der biopsiebasierten Testverfahren. Für die gesundheitsökonomische Beurteilung werden nur vollständige gesundheitsökonomische Evaluationsstudien einbezogen, bei denen die Kosten-Effektivität des 13C Harnstoff-Atemtests direkt mit anderen H. pylori-Testverfahren verglichen wird. Ergebnisse: Es werden 30 medizinische Studien für den vorliegenden Bericht eingeschlossen. Im Vergleich zum Immunglobulin G (IgG)-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests zwölfmal höher, sechsmal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität 13-mal höher, dreimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Stuhl-Antigen-Test ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests neunmal höher, dreimal niedriger und einmal gleich, und die Spezifität neunmal höher, zweimal niedriger und zweimal gleich. Im Vergleich zum Urease-Schnelltest sind die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests viermal höher, dreimal niedriger und viermal gleich und die Spezifität fünfmal höher, fünfmal niedriger und einmal gleich. Im Vergleich mit der Histologie ist die Sensitivität des 13C-Harnstoff-Atemtests einmal höher und zweimal niedriger und die Spezifität zweimal höher und einmal niedriger. In je einem Vergleich zeigt sich kein Unterschied zwischen 13C-Harnstoff-Atemtest und 14C-Harnstoff-Atemtest, sowie eine niedrigere Sensitivität und höhere Spezifität im Vergleich zur Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Inwieweit die beschriebenen Unterschiede statistisch signifikant sind, wird in sechs der 30 Studien angegeben. Es werden neun gesundheitsökonomische Evaluationen in dem vorliegenden Bericht berücksichtigt. Die Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest wird in sechs Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie sowie in drei Studien mit einem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis des Stuhl-Antigen-Tests verglichen. Dabei ist das Atemtestverfahren dreimal kosteneffektiv gegenüber der serologischen Methode und wird von der Stuhl-Antigen-Test-Strategie einmal dominiert. Vier Studien beinhalten einen Vergleich der Test-and -Treat-Strategie auf Basis des 13C-Harnstoff-Atemtests mit einer empirischen antisekretorischen Therapie, wobei sich das Atemtesverfahren zweimal als kosteneffektive Prozedur erweist und zwei Studien einen Vergleich mit einer empirischen Eradikationstherapie. In fünf Studien wird das Test-and-Treat-Verfahren mittels 13C-Harnstoff-Atemtest einer endoskopiebasierten Strategie gegenübergestellt. Zweimal dominiert die Atemteststrategie die endoskopische Prozedur und einmal wird sie von dieser Strategie dominiert. Diskussion:Sowohl die medizinischen als auch die ökonomischen Studien weisen mehr oder minder gravierende Mängel auf und liefern heterogene Ergebnisse. So werden in der Mehrzahl der medizinischen Studien keine Angaben zur statistischen Signifikanz der berichteten Unterschiede zwischen den jeweiligen Testverfahren gemacht. Im direkten Vergleich weist der 13C-Harnstoff-Atemtest überwiegend eine höhere Testgüte als der IgG und der Stuhl-Antigen-Test auf. Aus den Vergleichen mit dem Urease-Schnelltest lassen sich keine Tendenzen bezüglich der Sensitivität ableiten, wohingegen die Spezifität des 13C-Harnstoff-Atemtests höher einzuschätzen ist. Für die Vergleiche des 13C-Harnstoff-Atemtest mit der Histologie, dem 14C-Harnstoff-Atemtest und der PCR liegen zu wenige Ergebnisse vor. In der eingeschlossenen ökonomischen Literatur deuten einige Studienergebnisse auf eine Kosten-Effektivität der Test-and-Treat-Strategie mittels 13C-Harnstoff-Atemtest gegenüber dem Test-and-Treat-Verfahren auf Basis der Serologie und der empirischen antiskretorischen Therapie hin. Um Tendenzen bezüglich der Kosten-Effektivität der Atemteststrategie gegenüber der Test-and-Treat-Strategie mittels Stuhl-Antigen-Test sowie der empirischen Eradikationstherapie abzuleiten, mangelt es an validen Ergebnissen bzw. ökonomischer Evidenz. Die Untersuchungsresultate hinsichtlich eines Vergleichs mit endoskopiebasierten Verfahren fallen diesbezüglich zu heterogen aus. Insgesamt kann keines der ökonomischen Modelle der Komplexität des Managements von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden gänzlich gerecht werden. Schlussfolgerungen/Empfehlungen: Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Studienlage zur medizinischen und ökonomischen Beurteilung des 13C-Harnstoff-Atemtests im Vergleich zu anderen diagnostischen Methoden nicht ausreichend ist, um den Atemtest als primärdiagnostisches Standardverfahren im Rahmen einer Test-and-Treat-Strategie beim Management von Patienten mit dyspeptischen Beschwerden für die deutsche Versorgungslandschaft insbesondere vor dem Hintergrund der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) anstelle einer endoskopiebasierten Methode zu empfehlen.

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Hintergrund: Für die Therapie maligner Neubildungen stellt die Strahlentherapie wichtige Behandlungsmöglichkeiten dar, die sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt haben. Hierzu gehört unter anderem die stereotaktische Radiochirurgie (SRS), die durch eine einmalige Applikation fokussierter hoher Strahlendosen in einem klar definierten Zeitraum gekennzeichnet ist. Von besonderer Bedeutung ist die SRS für die Behandlung von Hirnmetastasen. Fragestellung: Ziel dieses HTA-Berichts ist die Erstellung einer umfassenden Übersicht der aktuellen Literatur der Behandlung von Hirnmetastasen, um die Radiochirurgie als alleinige Therapie oder in Kombination mit Therapiealternativen bezüglich der medizinischen Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sowie ethischer, sozialer und juristischer Aspekte zu vergleichen. Methodik: Relevante Publikationen deutscher und englischer Sprache werden über eine strukturierte Datenbank- sowie mittels Handrecherche zwischen Januar 2002 und August 2007 identifiziert. Die Zielpopulation bilden Patienten mit einer oder mehreren Hirnmetastasen. Eine Beurteilung der methodischen Qualität wird unter Beachtung von Kriterien der evidenzbasierten Medizin (EbM) durchgeführt. Ergebnisse: Von insgesamt 1.495 Treffern erfüllen 15 Studien die medizinischen Einschlusskriterien. Insgesamt ist die Studienqualität stark eingeschränkt und mit Ausnahme von zwei randomisierte kontrollierte Studien (RCT) und zwei Metaanalysen werden ausschließlich historische Kohortenstudien identifiziert. Die Untersuchung relevanter Endpunkte ist uneinheitlich. Qualitativ hochwertige Studien zeigen, dass die Ergänzung der Ganzhirnbestrahlung (WBRT) zur SRS sowie der SRS zur WBRT mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit einhergeht. Nur im Vergleich zur alleinigen WBRT resultiert die Kombination von SRS und WBRT jedoch bei Patienten mit singulären Hirnmetastasen, RPA-Klasse 1 (RPA = Rekursive Partitionierungsanalyse) und bestimmten Primärtumoren in verbesserter Überlebenszeit. Die Therapiesicherheit zeigt in beiden Fällen keine deutlichen Unterschiede zwischen den Interventionsgruppen. Methodisch weniger hochwertige Studien finden keine eindeutigen Unterschiede zwischen SRS und WBRT, SRS und Neurochirurgie (NC) sowie SRS und hypofraktionierter Strahlentherapie (HCSRT). Die Lebensqualität wird in keiner Studie untersucht. Durch die Datenbankrecherche werden 320 Publikationen für den ökonomischen Bereich identifiziert. Insgesamt werden fünf davon für den vorliegenden Health Technology Assessment (HTA)-Bericht verwendet. Die Qualität der Publikationen ist dabei unterschiedlich. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen ergibt sich, unter der Annahme gleicher Wirksamkeit, eine starke Abhängigkeit von der Anzahl der behandelten Patienten. Im Fall, dass die beiden Gerätealternativen nur für die SRS verwandt werden, liegen Hinweise vor, dass das Gamma Knife kostengünstiger sein kann. Andernfalls ist es sehr wahrscheinlich, dass der flexiblere modifizierte Linearbeschleuniger kostengünstiger ist. Nach einem HTA sind die Gesamtkosten für ein Gamma Knife und einen dedizierten Linearbeschleuniger ungefähr gleich, während ein modifizierter Linearbeschleuniger günstiger ist. Für ethische, juristische und soziale Fragestellungen werden keine relevanten Publikationen identifiziert. Diskussion: Insgesamt sind sowohl die Qualität als auch die Quantität identifizierter Studien stark reduziert. Es zeigt sich jedoch, dass die Prognose von Patienten mit Hirnmetastasen auch unter modernsten therapeutischen Möglichkeiten schlecht ist. Ausreichend starke Evidenz gibt es lediglich für die Untersuchung ergänzender WBRT zur SRS und der ergänzenden SRS zur WBRT. Ein direkter Vergleich von SRS und WBRT, SRS und NC sowie SRS und HCSRT ist hingegen nicht möglich. Die Wirtschaftlichkeit verschiedener Gerätealternativen hängt von der Patientenzahl und den behandelten Indikationen ab. Für ausgelastete dedizierte Systeme, liegen Hinweise vor, dass sie kostengünstiger sein können. Bei flexibler Nutzung scheinen modifizierte Systeme wirtschaftlich vorteilhafter. Diese Aussagen erfolgen unter der nicht gesicherten Annahme gleicher Wirksamkeit der Alternativen. Die Behandlungspräzision der Geräte kann Einfluss auf die Gerätewahl haben. Zu neueren Gerätealternativen wie z. B. dem CyberKnife liegen bisher keine Untersuchungen vor. Aus der wirtschaftlich vorteilhaften hohen Auslastung folgt aber eine begrenzte Geräteanzahl in einem vorgegebenen Gebiet, was evtl. einen gleichberechtigten, wohnortnahen Zugang zu dieser Technik erschwert. Schlussfolgerungen: Die Kombination SRS und WBRT geht mit einer verbesserten lokalen Tumorkontrolle und Funktionsfähigkeit gegenüber der jeweils alleinigen Therapie einher. Nur für Patienten mit singulärer Metastase resultiert dies in Vorteilen der Überlebenszeit. Qualitativ hochwertige Studien sind notwendig um die SRS direkt mit WBRT und NC zu vergleichen. Weiterhin sollte besonders die Lebensqualität in zukünftigen Studien mitberücksichtigt werden. Bei der Art des verwendeten Gerätes zeichnet sich eine deutliche Abhängigkeit der Wirtschaftlichkeit der Geräte von der erreichbaren Auslastung ab. Hohe Patientenzahlen bieten Vorteile für spezialisierte Systeme und bei geringeren Patientenzahlen ist die Flexibilität modifizierter System vorteilhaft. Weitere Studien z. B. zum CyberKnife sind wünschenswert. Insgesamt ist die Studienlage insbesondere für das deutsche Gesundheitssystem sehr mangelhaft.

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Einleitung: Notwendige Voraussetzung für die Entstehung von Zervixkarzinomen ist eine persistierende Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV). Die HPV-Typen 16 und 18 verursachen mit etwa 70% den überwiegenden Teil der Zervixkarzinome. Seit 2006/2007 stehen zwei Impfstoffe gegen HPV 16 und 18 zur Verfügung. Fragestellung: Wie effektiv ist die HPV-Impfung hinsichtlich der Reduktion von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstufen (CIN)? Stellt die HPV-Impfung eine kosteneffektive Ergänzung zur derzeitigen Screeningpraxis dar? Gibt es Unterschiede bezüglich der Kosten-Effektivität zwischen den beiden verfügbaren Impfstoffen? Sollte aus gesundheitsökonomischer Perspektive eine Empfehlung für den Einsatz der HPV-Impfung gegeben werden? Falls ja, welche Empfehlungen bezüglich der Ausgestaltung einer Impfstrategie lassen sich ableiten? Welche ethischen, sozialen und juristischen Implikationen sind zu berücksichtigen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der HPV-Impfungen für die Prävention von Zervixkarzinomen bzw. deren Vorstufen, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien, identifiziert. Gesundheitsökonomische Modellierungen werden zur Beantwortung der ökonomischen Fragestellungen herangezogen. Die Beurteilung der Qualität der medizinischen und ökonomischen Studien erfolgt mittels anerkannter Standards zur systematischen Bewertung wissenschaftlicher Studien Ergebnisse: Bei zu Studienbeginn HPV 16/18 negativen Frauen, die alle Impfdosen erhalten haben, liegt die Wirksamkeit der Impfungen gegen HPV 16/18-induzierten CIN 2 oder höher bei 98% bis 100%. Nebenwirkungen der Impfung sind vor allem mit der Injektion assoziierte Beschwerden (Rötungen, Schwellungen, Schmerzen). Es gibt keine signifikanten Unterschiede für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse zwischen Impf- und Placebogruppe. Die Ergebnisse der Basisfallanalysen der gesundheitsökonomischen Modellierungen reichen bei ausschließlicher Berücksichtigung direkter Kostenkomponenten von ca. 3.000 Euro bis ca. 40.000 Euro pro QALY (QALY = Qualitätskorrigiertes Lebensjahr), bzw. von ca. 9.000 Euro bis ca. 65.000 Euro pro LYG (LYG = Gewonnenes Lebensjahr). Diskussion: Nach den Ergebnissen der eingeschlossenen Studien sind die verfügbaren HPV-Impfstoffe wirksam zur Prävention gegen durch HPV 16/18 verursachte prämaligne Läsionen der Zervix. Unklar ist derzeit noch die Dauer des Impfschutzes. Hinsichtlich der Nebenwirkungen ist die Impfung als sicher einzustufen. Allerdings ist die Fallzahl der Studien nicht ausreichend groß, um das Auftreten sehr seltener Nebenwirkungen zuverlässig zu bestimmen. Inwieweit die HPV-Impfung zur Reduktion der Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms in Deutschland führen wird, hängt nicht allein von der klinischen Wirksamkeit der Impfstoffe ab, sondern wird von einer Reihe weiterer Faktoren wie der Impfquote oder den Auswirkungen der Impfungen auf die Teilnahmerate an den bestehenden Screeningprogrammen determiniert. Infolge der Heterogenität der methodischen Rahmenbedingungen und Inputparameter variieren die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Modellierungen erheblich. Fast alle Modellanalysen lassen jedoch den Schluss zu, dass die Einführung einer Impfung mit lebenslanger Schutzdauer bei Fortführung der derzeitigen Screeningpraxis als kosteneffektiv zu bewerten ist. Eine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Impfstoffe ergab, dass die Modellierung der tetravalenten Impfung bei der Berücksichtigung von QALY als Ergebnisparameter in der Regel mit einem niedrigeren (besseren) Kosten-Effektivitäts-Verhältnis einhergeht als die Modellierung der bivalenten Impfung, da auch Genitalwarzen berücksichtigt werden. In Sensitivitätsanalysen stellten sich sowohl die Schutzdauer der Impfung als auch die Höhe der Diskontierungsrate als wesentliche Einflussparameter der Kosten-Effektivität heraus. Schlussfolgerung: Die Einführung der HPV-Impfung kann zu einem verringerten Auftreten von Zervixkarzinomen bei geimpften Frauen führen. Jedoch sollten die Impfprogramme von weiteren Evaluationen begleitet werden, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit beurteilen sowie die Umsetzung der Impfprogramme optimieren zu können. Von zentraler Bedeutung sind hohe Teilnahmeraten sowohl an den Impfprogrammen als auch - auch bei geimpften Frauen - an den Früherkennungsuntersuchungen. Da die Kosten-Effektivität entscheidend von der Schutzdauer, die bislang ungewiss ist, beeinflusst wird, ist eine abschließende Beurteilung der Kosten-Effektivität der HPV-Impfung nicht möglich. Eine langfristige Schutzdauer ist eine bedeutende Vorraussetzung für die Kosten-Effektivität der Impfung. Der Abschluss einer Risk-Sharing-Vereinbarung zwischen Kostenträgern und Herstellerfirmen stellt eine Option dar, um die Auswirkungen der Unsicherheit der Schutzdauer auf die Kosten-Effektivität zu begrenzen.

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Background Writing therapy to improve physical or mental health can take many forms. The most researched model of therapeutic writing (TW) is unfacilitated, individual expressive writing (written emotional disclosure). Facilitated writing activities are less widely researched. Data sources Databases including: MEDLINE, EMBASE, PsychINFO, Linguistics and Language Behavior Abstracts, AMED, and CINHAL were searched from inception to March 2013. Review methods Four TW practitioners provided expert advice. Study procedures were conducted by one reviewer and checked by a second. Randomised controlled trials (RCTs) and non-randomised comparative studies were included. Quality was appraised using the Cochrane risk of bias tool. Unfacilitated and facilitated TW studies were analysed separately under ICD-10 chapter headings. Meta-analyses were performed where possible using Revman 5.2. Costs were estimated from an NHS perspective and three cost-consequence case studies were prepared. Realist synthesis followed RAMESES guidelines. Objectives To review the clinical and cost-effectiveness of TW for people with long-term health conditions (LTCs) compared to no writing, or other controls, reporting any relevant clinical outcomes. To conduct a realist synthesis to understand how TW might work, and for whom. Results From 14,658 unique citations, 284 full text papers were reviewed and 64 studies (58 RCTs) were included in the final effectiveness reviews. Five studies examined facilitated TW, these were extremely heterogeneous with unclear or high risk of bias, but suggested that facilitated TW interventions may be beneficial in individual LTCs. Unfacilitated expressive writing was examined in 59 studies of variable, or unreported, quality. Overall there was very little or no evidence of any benefit reported in the following conditions (number of studies): HIV (six); breast cancer (eight); gynaecological and genitourinary cancers (five); mental health (five); asthma (four); psoriasis (three); chronic pain (four). In inflammatory arthropathies (six) there was a reduction in disease severity (n= 191, standardised mean difference (SMD) - 0.61 [95% confidence intervals (95% CI) -0.96, -0.26]) in the short term on meta-analysis of four studies. For all other LTCs there was either no, or sparse, data with no, or inconsistent, evidence of benefit. Meta-analyses conducted across all the LTCs provided no evidence that unfacilitated EW had any effect on depression at short term (n= 1,563, SMD -0.06, 95% CI -0.29 to 0.17, substantial heterogeneity), or long term (n= 778, SMD-0.04 95% CI -0.18 to 0.10, little heterogeneity) follow up, or on anxiety, physiological or biomarker-based outcomes. One study reported costs, none reported cost-effectiveness, twelve reported resource use; meta-analysis suggested reduced medication use but no impact on health centre visits. Estimated costs of intervention were low, but there was insufficient evidence to judge cost-effectiveness. Realist review findings suggested that facilitated TW is a complex intervention and group interaction contributes to the perception of benefit. It was unclear from the available data who might benefit most from facilitated TW. Limitations Difficulties with developing realist review programme theory meant that mechanisms operating during TW remain obscure. Conclusions Overall there is little evidence to support the effectiveness or cost-effectiveness of unfacilitated expressive writing interventions in people with LTCs. Further research focussed on facilitated TW in people with LTCs could be informative.

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Nos dias de hoje, o mercado do Fitness está cada vez mais competitivo, em grande parte devido ao aumento da presença das grandes cadeias de ginásios. Com espaços de manobra cada vez menores, os pequenos ginásios têm de ter estratégias mais eficientes e eficazes para se manterem sustentáveis. Recorrendo ao Sistema Balance Scorecard, sistema que teve como base da sua criação conceitos como Avaliação e Definição de Objetivos, Comunicação, Motivação, Relações Humanas e Estratégia de Negócios, este trabalho teve como objetivo verificar se o mesmo poderia ser aplicado a uma pequena empresa, de modo a aferir a sua performance. Para a avaliação desta performance, o método de entrevista foi a principal fonte de dados. As informações recolhidas serviram de base para análises como a de SWOT ou a de Stakeholders que, no final, deram lugar ao Mapa Estratégico e Scorecard Estratégico. No final, foi possível verificar que organização estudada está muito aquém do seu potencial, em grande parte por falta de delineação e avaliação de objetivos. Assim, foi sugerido um possível reajuste estratégico e monitorização do mesmo de modo a que esta organização possa aumentar a sua eficácia e eficiência.

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A investigação na área da saúde e a utilização dos seus resultados tem funcionado como base para a melhoria da qualidade de cuidados, exigindo dos profissionais de saúde conhecimentos na área específica onde desempenham funções, conhecimentos em metodologia de investigação que incluam as técnicas de observação, técnicas de recolha e análise de dados, para mais facilmente serem leitores capacitados dos resultados da investigação. Os profissionais de saúde são observadores privilegiados das respostas humanas à saúde e à doença, podendo contribuir para o desenvolvimento e bem-estar dos indivíduos muitas vezes em situações de grande vulnerabilidade. Em saúde infantil e pediatria o enfoque está nos cuidados centrados na família privilegiando-se o desenvolvimento harmonioso da criança e jovem, valorizando os resultados mensuráveis em saúde que permitam determinar a eficácia das intervenções e a qualidade de saúde e de vida. No contexto pediátrico realçamos as práticas baseadas na evidência, a importância atribuída à pesquisa e à aplicação dos resultados da investigação nas práticas clínicas, assim como o desenvolvimento de instrumentos de mensuração padronizados, nomeadamente as escalas de avaliação, de ampla utilização clínica, que facilitam a apreciação e avaliação do desenvolvimento e da saúde das crianças e jovens e resultem em ganhos em saúde. A observação de forma sistematizada das populações neonatais e pediátricas com escalas de avaliação tem vindo a aumentar, o que tem permitido um maior equilíbrio na avaliação das crianças e também uma observação baseada na teoria e nos resultados da investigação. Alguns destes aspetos serviram de base ao desenvolvimento deste trabalho que pretende dar resposta a 3 objetivos fundamentais. Para dar resposta ao primeiro objetivo, “Identificar na literatura científica, os testes estatísticos mais frequentemente utilizados pelos investigadores da área da saúde infantil e pediatria quando usam escalas de avaliação” foi feita uma revisão sistemática da literatura, que tinha como objetivo analisar artigos científicos cujos instrumentos de recolha de dados fossem escalas de avaliação, na área da saúde da criança e jovem, desenvolvidas com variáveis ordinais, e identificar os testes estatísticos aplicados com estas variáveis. A análise exploratória dos artigos permitiu-nos verificar que os investigadores utilizam diferentes instrumentos com diferentes formatos de medida ordinal (com 3, 4, 5, 7, 10 pontos) e tanto aplicam testes paramétricos como não paramétricos, ou os dois em simultâneo, com este tipo de variáveis, seja qual for a dimensão da amostra. A descrição da metodologia nem sempre explicita se são cumpridas as assunções dos testes. Os artigos consultados nem sempre fazem referência à distribuição de frequência das variáveis (simetria/assimetria) nem à magnitude das correlações entre os itens. A leitura desta bibliografia serviu de suporte à elaboração de dois artigos, um de revisão sistemática da literatura e outro de reflexão teórica. Apesar de terem sido encontradas algumas respostas às dúvidas com que os investigadores e os profissionais, que trabalham com estes instrumentos, se deparam, verifica-se a necessidade de desenvolver estudos de simulação que confirmem algumas situações reais e alguma teoria já existente, e trabalhem outros aspetos nos quais se possam enquadrar os cenários reais de forma a facilitar a tomada de decisão dos investigadores e clínicos que utilizam escalas de avaliação. Para dar resposta ao segundo objetivo “Comparar a performance, em termos de potência e probabilidade de erro de tipo I, das 4 estatísticas da MANOVA paramétrica com 2 estatísticas da MANOVA não paramétrica quando se utilizam variáveis ordinais correlacionadas, geradas aleatoriamente”, desenvolvemos um estudo de simulação, através do Método de Monte Carlo, efetuado no Software R. O delineamento do estudo de simulação incluiu um vetor com 3 variáveis dependentes, uma variável independente (fator com três grupos), escalas de avaliação com um formato de medida com 3, 4, 5, e 7 pontos, diferentes probabilidades marginais (p1 para distribuição simétrica, p2 para distribuição assimétrica positiva, p3 para distribuição assimétrica negativa e p4 para distribuição uniforme) em cada um dos três grupos, correlações de baixa, média e elevada magnitude (r=0.10, r=0.40, r=0.70, respetivamente), e seis dimensões de amostras (n=30, 60, 90, 120, 240, 300). A análise dos resultados permitiu dizer que a maior raiz de Roy foi a estatística que apresentou estimativas de probabilidade de erro de tipo I e de potência de teste mais elevadas. A potência dos testes apresenta comportamentos diferentes, dependendo da distribuição de frequência da resposta aos itens, da magnitude das correlações entre itens, da dimensão da amostra e do formato de medida da escala. Tendo por base a distribuição de frequência, considerámos três situações distintas: a primeira (com probabilidades marginais p1,p1,p4 e p4,p4,p1) em que as estimativas da potência eram muito baixas, nos diferentes cenários; a segunda situação (com probabilidades marginais p2,p3,p4; p1,p2,p3 e p2,p2,p3) em que a magnitude das potências é elevada, nas amostras com dimensão superior ou igual a 60 observações e nas escalas com 3, 4,5 pontos e potências de magnitude menos elevada nas escalas com 7 pontos, mas com a mesma ma magnitude nas amostras com dimensão igual a 120 observações, seja qual for o cenário; a terceira situação (com probabilidades marginais p1,p1,p2; p1,p2,p4; p2,p2,p1; p4,p4,p2 e p2,p2,p4) em que quanto maiores, a intensidade das correlações entre itens e o número de pontos da escala, e menor a dimensão das amostras, menor a potência dos testes, sendo o lambda de Wilks aplicado às ordens mais potente do que todas as outra s estatísticas da MANOVA, com valores imediatamente a seguir à maior raiz de Roy. No entanto, a magnitude das potências dos testes paramétricos e não paramétricos assemelha-se nas amostras com dimensão superior a 90 observações (com correlações de baixa e média magnitude), entre as variáveis dependentes nas escalas com 3, 4 e 5 pontos; e superiores a 240 observações, para correlações de baixa intensidade, nas escalas com 7 pontos. No estudo de simulação e tendo por base a distribuição de frequência, concluímos que na primeira situação de simulação e para os diferentes cenários, as potências são de baixa magnitude devido ao facto de a MANOVA não detetar diferenças entre grupos pela sua similaridade. Na segunda situação de simulação e para os diferentes cenários, a magnitude das potências é elevada em todos os cenários cuja dimensão da amostra seja superior a 60 observações, pelo que é possível aplicar testes paramétricos. Na terceira situação de simulação, e para os diferentes cenários quanto menor a dimensão da amostra e mais elevada a intensidade das correlações e o número de pontos da escala, menor a potência dos testes, sendo a magnitude das potências mais elevadas no teste de Wilks aplicado às ordens, seguido do traço de Pillai aplicado às ordens. No entanto, a magnitude das potências dos testes paramétricos e não paramétricos assemelha-se nas amostras com maior dimensão e correlações de baixa e média magnitude. Para dar resposta ao terceiro objetivo “Enquadrar os resultados da aplicação da MANOVA paramétrica e da MANOVA não paramétrica a dados reais provenientes de escalas de avaliação com um formato de medida com 3, 4, 5 e 7 pontos, nos resultados do estudo de simulação estatística” utilizaram-se dados reais que emergiram da observação de recém-nascidos com a escala de avaliação das competências para a alimentação oral, Early Feeding Skills (EFS), o risco de lesões da pele, com a Neonatal Skin Risk Assessment Scale (NSRAS), e a avaliação da independência funcional em crianças e jovens com espinha bífida, com a Functional Independence Measure (FIM). Para fazer a análise destas escalas foram realizadas 4 aplicações práticas que se enquadrassem nos cenários do estudo de simulação. A idade, o peso, e o nível de lesão medular foram as variáveis independentes escolhidas para selecionar os grupos, sendo os recém-nascidos agrupados por “classes de idade gestacional” e por “classes de peso” as crianças e jovens com espinha bífida por “classes etárias” e “níveis de lesão medular”. Verificou-se um bom enquadramento dos resultados com dados reais no estudo de simulação.

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Introduction The concept of this thesis was driven by stagnation within the Irish healthcare system. Multiple reports from pharmacy organisations had outlined possible future directions for the profession but progress was minimal, especially in comparison with other countries. The author’s directive was to evaluate the economic impact of a series of clinical pharmacy services (CPS) in hospital and community settings. Methods A systematic review of economic evaluations of clinical pharmacy services in hospital patients was undertaken to gain insight into recent research in the field. Eligible studies were evaluated using the Consolidated Health Economic Evaluation Reporting Standards (CHEERS), to establish the quality, consistency and transparency of relevant research. A retrospective analysis of an internal hospital pharmacy interventions database was conducted. A method first described by Nesbit et al. was implemented to estimate the level of cost avoidance achieved. A cost-effectiveness analysis based on data from a randomised controlled trial of a pharmacist-supervised patient self-testing (PST) of warfarin therapy is presented. Outcome measure was the incremental cost associated with six months of intervention management. A similar cost-effectiveness analysis based on previously published RCT data was used to evaluate a novel structured pharmacist review of medication in older hospitalised patients. Cost-effectiveness analysis was presented in the form of an incremental cost-effectiveness ratio (ICER). An ICER is an additional cost per unit effect, in the case of this study, the cost of preventing an additional non-trivial ADR in hospital. A method described by Preaud et al. was adapted to estimate the clinical and economic benefit gained from vaccination of patients by a community pharmacist in Ireland in 2013/14. Sample demographic data was obtained from a national chain of community pharmacies and applied to overall national vaccination data. Results Systematic review identified twenty studies which were eligible for inclusion. Overall, pharmacist interventions had a positive impact on hospital budgets. Only three studies (15%) were deemed to be “good-quality” studies. No ‘novel’ clinical pharmacist intervention was identified during the course of this review. Analysis of internal hospital database identified 4,257 interventions documented on 2,147 individual patients over a 12 month period. Substantial cost avoidance of €710,000 was generated over a 1 year period from the perspective of the health care provider. Mean cost avoidance of €166 per intervention was generated. The cost of providing these interventions was €82,000. Substantial net cost-benefits of €626,279 and a cost-benefit ratio of 8.64 : 1 were generated based on this evaluation of pharmacist interventions. Results from an evaluation of a novel pharmacist-led form of warfarin management indicated indicated that on a per patient basis, PST was slightly more expensive than established anticoagulant management. On a per patient basis over a six month period, PST resulted in an incremental cost of €59.08 in comparison with routine care. Overall cost of managing a patient through pharmacist-supervised PST for a six month period is €226.45. However, for this increase in cost a clinically significant improvement in care was provided. Patients achieved a significantly higher time in therapeutic range during the PST arm in comparison with routine care, (72 ± 19.7% vs 59 ± 13.5%). Difference in overall cost was minimal and PST was the dominant strategy in some scenarios examined during sensitivity analysis. Structured pharmacist review of medication was determined to be dominant in comparison to usual pharmaceutical care. Even if the healthcare payer was unwilling to pay any money for the prevention of an ADR, the intervention strategy is still likely to be cost-effective (probability of being determined cost-effective = 0.707). Implementation of pharmacist-led influenza vaccination has resulted in substantial clinical and economic benefits to the healthcare system. The majority of patients (64.9%) who availed of this service had identifiable influenza-related risk factors. Of patients with influenza-related risk factors, age ≥65 year was the most commonly cited risk factor. Pharmacist vaccination services averted a total of 848 influenza cases across all age groups during the 2013/2014 influenza season. Due to receipt of vaccination in a pharmacy setting, 444 influenza-related GP visits were prevented. In terms of more serious influenza-associated events, 11 hospitalisations and five influenza-related deaths were averted. Costs averted were approximately €305,000. These were principally wider societal-related costs associated with lost productivity. Conclusion Overall, clinical pharmacy services are adding value to the Irish healthcare system in both hospital and community settings, but provision of additional funding for new services would enable them to offer a great deal more.

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Este documento tiene como objetivo describir las implicaciones para la salud con el uso de medicamentos biosimilares en comparación con los medicamentos biológicos en Colombia. Así mismo, describir el contexto normativo acerca del uso de medicamentos biosimilares, las recomendaciones y lineamientos sobre seguridad y efectividad del uso de medicamentos Biosimilares y Biológicos, partiendo de sus diferencias biomoleculares. Para esto, se desarrolló una revisión documental electrónica y manual de la literatura en bases de datos, revistas y libros limitada a términos MeSH. La selección de los artículos incluyo documentos completos publicados en revistas indexadas de los últimos 10 años, en español e inglés; la información recolectada se organizó para la construcción del presente documento. Concluyendo, se encontró que las patentes de muchos medicamentos biológicos han vencido o están próximas a caducar y varios biosimilares están desarrollándose y comercializándose incluso en países sin regulaciones estrictas. Los biosimilares nunca podrán ser iguales al original por su complejidad molecular, por ello debemos integrarlos a los sistemas de farmacovigilancia mejorando trazabilidad e identificando su origen mientras se establecen denominaciones comunes distinguibles. La evidencia actual sugiere que la regulación de medicamentos biosimilares debe ser evaluada y armonizada en todo el mundo.

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El objetivo de este trabajo fue analizar la construcción social del conocimiento en Actividad física desde dos planteamientos teóricos de la salud centrando el análisis en la relación con la imagen corporal y las condiciones de vida. Se trata de un estudio teórico desde el análisis de contenido de corte narrativo de 98 artículos desarrollado en cinco etapas a través de: rastreo de documentos en bases de datos en el periodo 2000-2014, revisión de artículos, y análisis y hallazgos de significados, sentidos o contenidos. Como hallazgo importante se puede mencionar que en la literatura científica relacionada con la triada Actividad física-imagen corporal-condiciones de vida predomina la construcción del conocimiento a partir de modelos hegemónicos y dominantes que priorizan la intensidad, la frecuencia y el tiempo dedicado a la AF, la estandarización en la comparación de la apariencia física y la medición de elementos materiales en el modo de vivir de las personas, principalmente desde el abordaje de los determinantes sociales de la salud. Se concluye que es necesario revisar las poblaciones que incluyendo en los estudios al estar concentrados el conocimiento en solo unos grupos; así como se hace explícita la necesidad de revisar cuales son los aportes de la Educación Física y otras disciplinas (ciencias sociales) para una mayor comprensión teórica y práctica de la AF.

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OBJECTIVES: The aims of this study were to establish a Colombian smoothed centile charts and LMS tables for tríceps, subscapular and sum tríceps+subscapular skinfolds; appropriate cut-offs were selected using receiver operating characteristic analysis based in a populationbased sample of schoolchildren in Bogota, Colombia and to compare them with international studies. METHODS: A total of 9 618 children and adolescents attending public schools in Bogota, Colombia (55.7% girls; age range of 9–17.9 years). Height, weight, body mass index (BMI), waist circumference, triceps and subscapular skinfold measurements were obtained using standardized methods. We have calculated tríceps+subscapular skinfold (T+SS) sum. Smoothed percentile curves for triceps and subscapular skinfold thickness were derived by the LMS method. Receiver operating characteristics curve (ROC) analyses were used to evaluate the optimal cut-off point of tríceps, subscapular and sum tríceps+subscapular skinfolds for overweight and obesity based on the International Obesity Task Force (IOTF) definitions. Data were compared with international studies. RESULTS: Subscapular, triceps skinfolds and T+SS were significantly higher in girls than in boys (P <0.001). The median values for triceps, subscapular as well as T+SS skinfold thickness increased in a sex-specific pattern with age. The ROC analysis showed that subscapular, triceps skinfolds and T+SS have a high discrimination power in the identification of overweight and obesity in the sample population in this study. Based on the raw non-adjusted data, we found that Colombian boys and girls had high triceps and subscapular skinfolds values than their counterparts from Spain, UK, German and US. CONCLUSIONS: Our results provide sex- and age-specific normative reference standards for the triceps and subscapular skinfold thickness values in a large, population-based sample of 3 schoolchildren and adolescents from an Latin-American population. By providing LMS tables for Latin-American people based on Colombian reference data, we hope to provide quantitative tools for the study of obesity and its complications.

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Este trabalho pretende estudar a motivação dos docentes da licenciatura de radioterapia da Escola Superior de Tecnologias da Saúde de Lisboa, face ao processo de Bolonha. Realizou-se um enquadramento teórico dos conceitos base, como motivação e processo de Bolonha. O estudo foi definido como um estudo de caso, com uma amostra de 3 elementos. Aplicou-se três entrevistas a cada um dos entrevistados, denominadas por entrevista, entrevista reflexiva e entrevista reflexiva aprofundada. Para a análise dos dados utilizou-se um software de análise de conteúdo -AQUAD 6.0. Os resultados são apresentados em forma de tabelas e segmentos de texto extraídos do software. Na discussão dos resultados verifica-se que de uma forma geral os resultados vão ao encontro da literatura existente e nas considerações finais respondem-se às questões de investigação inicialmente realizadas, mas também são apresentadas as limitações ao estudo, bem como futuras investigações. ABSTRACT: lt is intended with this work to study the motivation of the radiotherapy graduated professors of the Higher School of Health Technology of Lisbon, regarding the Bologna process. lt was performed a theoretical frame of reference of the basic concepts such as motivation and the Bologna Process. The study was defined as a case study, with a sample of three elements. Three interviews were performed to each interviewed person, defined as interview, reflexive interview and deepened reflexive interview. For the data analysis it was used a content analysis software - AQUAD 6.0. The results are presented in table form and with text sectors obtained from the software. ln the discussion of the results one comes to the conclusion that, in general, they match the available literary writings and in the final reflexions it is answered to the investigation questions initially asked but also presented the study limitations as well as future investigations.

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O objectivo deste relatório é efectuar uma reflexão fundamentada sobre a prática pedagógica desenvolvida ao longo do ano lectivo 2009/201O. A dimensão investigativa está presente ao longo de todo o relatório e encontra-se associada à reflexão sobre o trabalho desenvolvido nas instituições escolares em que estive inserido. No decorrer deste relatório são destacas as seguintes temáticas: modelos de planeamento; ensino das actividades físico-desportivas; destrezas do professor; promoção da saúde; avaliação; participação na escola; desenvolvimento profissional. Conclusões: O Modelo de planeamento por etapas é aquele que mais favorece a aprendizagem dos alunos. No ensino dos jogos desportivos colectivos, o modelo teaching games for understanding assume-se como uma alternativa às abordagens tradicionais centradas na técnica. Informação aumentada dirigida para um foco externo parece dar origem a uma melhor aprendizagem. As aulas de Educação Física não estão a conseguir dar o contributo necessário para a obtenção dos níveis recomendados de actividade física. ABSTRACT: The purpose of this report is to conduct a reasoned discussion about the pedagogical practice developed during the academic year 2009/201O. The investigative dimension is present throughout the report and is linked to the reflection on the work that was undertaken in schools. Throughout this report the following topics are highlighted: planning models, teaching physical and sporting activities, teacher's skills, health promotion, evaluation, participation in school, and professional development. Conclusions: The model of "planning steps" is one most conducive to student learning. ln collective sports games, the teaching games for understanding model is assumed as an alternative to traditional approaches focused on the critical components of each motor skill. The use of an externa! focus of attention appears to lead to better learning. lt seems that Physical Education classes are failing to provide the levels of physical activity recommended for young people.

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Mode of access: Internet.

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National Centre for Aquatic Animal Health, School of Environmental Studies, Cochin University of Science and Technology

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The thesis entitled An Evaluation of Primary Health Care System in Kerala. The present study is intended to examine the working of primary health care system and its impact on the health status of people. The hypothesis tested in the thesis includes, a. The changes in the health profile require reallocation of resources of primary health care system, b. Rate of utilization depends on the quality of services provided by primary health centers, and c. There is a significant decline in the operational efficiency of the primary health care system. The major elements of primary health care stated in the report of AlmaAta International Conference on Primary Health Care (WHO, 1994)” is studied on the basis of the classification of the elements in to three: Preventive, Promotive, and Curative measures. Preventive measures include Maternal and Child Health Care including family Planning. Provision of water and sanitation is reviewed under promotive measures. Curative measures are studied using the disease profile of the study area. Collection of primary data was done through a sample survey, using pre-tested interview schedule of households of the study area. Multi stage random sampling design was used for selecting the sample. The design of the present study is both descriptive and analytical in nature. As far as the analytical tools are concerned, growth index, percentages, ratios, rates, time series analysis, analysis of variance, chi square test, Z test were used for analyzing the data. Present study revealed that no one in these areas was covered under any type of health insurance. Conclusion states that considering the present changes in the health profile, traditional pattern of resource allocation should be altered to meet the urgent health care needs of the people. Preventive and promotive measures like health education for giving awareness among people to change health habits, diet pattern, life style etc. are to be developed. Proper diagnosis and treatment of the disease at the beginning of the stage itself may help to cure majority of disease. For that, Public health policy must ensure the primary health care as enunciated at Alma- Ata international Conference. At the same time Public health is not to be treated as the sole responsibility of the government. Active community participation is an essential means to attain the goals.