722 resultados para Cognitive behavioural therapy


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Einleitung: Zu den autistischen Syndromen werden der frühkindliche Autismus (Kanner-Syndrom), das Asperger-Syndrom und atypische Autismusformen oder nicht-spezifizierte tiefgreifende Entwicklungsstörungen gezählt. Bei den autistischen Syndromen liegen Beeinträchtigungen (1) der Kommunikation und (2) der sozialen Interaktion vor. Weiterhin weisen (3) die Kinder in unterschiedlichem Maß stereotypes, repetitives Verhalten auf und haben bestimmte Sonderinteressen. Verhaltensbasierte Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus basieren auf lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Konzepten. Sie berücksichtigen die besonderen vorliegenden Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der emotionalen Reaktionen, der sozialen Interaktionen sowie der Kommunikationsmuster. Die systematische Anwendung und Evaluation solcher Modelle in Deutschland ist aber bisher eher die Ausnahme. Fragestellungen: - Wie sind die gesundheitliche Effektivität und Sicherheit von verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei autistischen Syndromen untereinander und verglichen mit einer Standardbehandlung? - Gibt es Hinweise auf besondere Wirkfaktoren für die Effektivität? - Wie ist die Kosten-Effektivität? - Wie hoch sind die Kosten der verschiedenen Interventionen? - Lassen sich aus ethischen und rechtlichen Überlegungen Schlüsse für die Anwendung der betrachteten Interventionen bei Betroffenen mit autistischem Syndrom in der Praxis ziehen? Methoden: Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden ab 2000 in deutscher oder englischer Sprache veröffentlichte kontrollierte Studien zu verhaltens- oder fertigkeitenbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus im Alter von bis zu zwölf Jahren eingeschlossen und bewertet. Die Mindestzahl an Studienteilnehmern muss zehn pro Interventionsgruppe betragen. Ergebnisse: Insgesamt 15 Veröffentlichungen klinischer Primärstudien, acht systematische Reviews und eine ökonomische Veröffentlichung erfüllen die Einschlusskriterien. Die meisten Studien evaluieren intensive Frühinterventionen, die sich an das Modell von Lovaas (Early intensive behavioural treatment (EIBT), Applied behavioural analysis (ABA)) anlehnen. Einige Studien evaluieren andere Interventionen, die teilweise pragmatisch waren und teilweise einem bestimmten Modell folgen (spezifisches Elterntraining, Responsive education and prelinguistic milieu teaching (RPMT), Joint attention (JA) und symbolisches Spielen (SP), Picture exchange communication system (PECS)). Verhaltensanalytische Interventionen basierend auf dem Lovaas-Modell können weiterhin als die am besten empirisch abgesicherten Frühinterventionen angesehen werden. Vorschulkinder mit Autismus können durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen (expressive Sprache, Sprachverständnis und Kommunikation) erreichen. Es bleibt jedoch unklar, welche Mindestintensität notwendig ist, und welche Wirkkomponenten für die Ergebnisse verantwortlich sind. Für andere umfassende Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus liegt keine hochwertige Evidenz vor. Die für den ökonomischen Teilbereich identifizierte und einbezogene Publikation ist methodisch und thematisch nicht dazu geeignet, die Fragen nach der Kosten-Effektivität oder den Kostenwirkungen von Frühinterventionen beim Autismus auch nur ansatzweise zu beantworten. Publikationen zu rechtlichen, ethischen oder sozialen Aspekten werden nicht identifiziert. Die finanzielle Lage der Betroffenen und der Familien wird durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (Pf-WG) verbessert. Weitere rechtliche Belange betreffen die Betreuung und die Deliktfähigkeit der Menschen mit Autismus. Auch die gleichheitliche Betreuung und Versorgung sind insbesondere vor dem Hintergrund der Pflege im häuslichen Umfeld eine wichtige Frage. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus. Die meisten Studien sind vergleichsweise kurz und haben teilsweise kein verblindetes Ergebnis-Rating. Der Mangel an hochwertigen vergleichenden Studien lässt keine solide Antwort auf die Frage zu, welche Frühintervention bei welchen Kindern mit Autismus am wirksamsten ist. Programme nach dem Lovaas-Modell scheinen am wirkungsvollsten zu sein. Dies gilt vor allem, wenn sie klinikbasiert durchgeführt werden. Zu einzelnen Wirkfaktoren von Frühinterventionen nach dem ABA-Modell konnte allerdings keine solide Evidenz gefunden werden. Es zeigte sich, dass ein Elterntraining hinsichtlich der Verbesserung der Kommunikation besser ist als eine Routinebehandlung, in der eine Mischung von Theapieelementen angewendet wird. Sowohl für die klinischen als auch die gesundheitsökonomischen Studien besteht das Problem unzureichender Verallgemeinerbarkeit der Studienergebnisse in den deutschen Versorgungskontext. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keine der untersuchten verhaltensbasierten Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus ausreichende Evidenz vor. Die in diesem Bericht ausgewerteten Studien und Reviews legen nahe, dass Vorschulkinder mit Autismus durch verhaltensbasierte Interventionen mit einer Mindestintensität von 20 Stunden pro Woche Verbesserungen in kognitiven und funktionalen Bereichen erreichen können. Es gibt bisher keine Hinweise, dass bei einem substantiellen Anteil der Kinder eine vollständige Normalisierung der Entwicklung erreicht werden kann. Die meiste Evidenz liegt für die ABA vor. Ein Minimum an erforderlicher oder sinnvoller Behandlungsintensität kann jedoch nicht angegeben werden. Eine professionelle Umsetzung eines verhaltensbasierten Frühinterventionsprogrammes in engem und ausführlichem Kontakt mit den Kindern und unter Einbeziehung der Eltern erscheint sinnvoll. Zur Kosten-Effektivität von intensiven Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus können keine validen Angaben gemacht werden. Effektive Frühinterventionen könnten jedoch die Gesamtkosten des Autismus langfristig reduzieren, indem die anfallenden hohen Aufwendungen durch eine spätere bessere soziale Anpassung überkompensiert werden.

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The treatments involved in cancers of the blood and bone marrow can be physically and psychologically challenging and be associated with adverse secondary effects, including cognitive impairment. The incidence and severity of treatment-related cognitive impairment varies widely, however it can significantly impact quality of life by interfering with patients’ activities of daily living, relationships and future plans. It can also pose challenges for the patients’ caregivers, an area which has received comparatively less research attention. The aim of this study was to investigate caregivers’ experiences of treatment-related cognitive impairment in patients who have undergone Haematopoietic Stem Cell Transplant (HSCT); how they coped, both practically and emotionally, and what supports they believe could help them. Participants were caregivers to individuals who had undergone HSCT within the past 20 years and who had reported cognitive changes at the HSCT Late Effects Clinic, Beatson West of Scotland Cancer Centre. Five participants completed a single semi-structured interview. The data was then analysed using Interpretative Phenomenological Analysis (IPA). Results of this analysis illustrated four super-ordinate themes: noticing change; managing expectations, managing personal feelings and commitment. Findings from the current study highlighted the importance of caregiver education regarding post HSCT cognitive and behavioural changes and providing caregiver emotional support. Future research should explore the mutual needs of both care recipient and caregiver.

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L’objectif principal de cette thèse était de créer, d’implanter et d’évaluer l’efficacité d’un programme de remédiation cognitive, intervenant de façon comparable sur les aspects fluide (Gf) et cristallisé (Gc) de l’intelligence, au sein d’une population d’intérêt clinique, les adolescents présentant un fonctionnement intellectuel limite (FIL). Compte tenu de la forte prévalence de ce trouble, le programme de remédiation GAME (Gains et Apprentissages Multiples pour Enfant) s’est développé autour de jeux disponibles dans le commerce afin de faciliter l’accès et l’implantation de ce programme dans divers milieux. Le premier article de cette thèse, réalisé sous forme de revue systématique de la littérature, avait pour objectif de faire le point sur les études publiées utilisant le jeu comme outil de remédiation cognitive dans la population pédiatrique. L’efficacité, ainsi que la qualité du paradigme utilisé ont été évaluées, et des recommandations sur les aspects méthodologiques à respecter lors de ce type d’étude ont été proposées. Cet article a permis une meilleure compréhension des écueils à éviter et des points forts méthodologiques à intégrer lors de la création du programme de remédiation GAME. Certaines mises en garde méthodologiques relevées dans cet article ont permis d’améliorer la qualité du programme de remédiation cognitive développé dans ce projet de thèse. Compte tenu du peu d’études présentes dans la littérature scientifique concernant la population présentant un FIL (70cognitive portant sur les aspects fluide et cristallisé de l’intelligence, champs d’intervention qui a été négligé compte tenu de la stabilité longtemps postulée de ces processus. Ce programme de remédiation, intitulé GAME, s’adressait aux adolescents présentant un FIL pur ou partiel (soit les deux indices de raisonnement étaient dans la zone limite, soit un seul des deux), et présentait deux versants, GAME-c (portant sur l’intelligence cristallisée) et GAME-f (portant sur l’intelligence fluide). Cette intervention durait seize heures réparties sur huit semaines. Les résultats indiquent que les adolescents ayant suivi GAME-f ont amélioré leur raisonnement fluide; alors que les adolescents ayant suivi GAME-c ont amélioré à la fois leur raisonnement cristallisé et fluide. Cette étude contribue à remettre en question la stabilité des processus intellectuels. C’est par contre la première fois que des améliorations de l’intelligence sont constatées dans une population d’intérêt clinique par le biais d’un entraînement direct. Enfin, les variables cognitives, adaptatives, comportementales et psychiatriques susceptibles d’influencer la qualité de l’amélioration pour chacun des programmes GAME ont fait l’objet d’analyses supplémentaires dans un dernier chapitre et permettent de conclure à la possibilité d’adapter le programme GAME à d’autres populations (ex: déficience intellectuelle). Cette thèse a donc permis de souligner la pertinence d’utiliser les jeux comme outil de remédiation cognitive de part leur versatilité dans leur utilisation, leur facilité d’accès et leur faible coût. Elle met également en avant la nécessité de développer une meilleure compréhension de la population présentant un fonctionnement intellectuel limite et d’effectuer des évaluations neuropsychologiques exhaustives auprès de cette population (cognitif, adaptatif, comportemental et psychiatrique). Enfin, elle souligne la possibilité d’améliorer par remédiation directe les intelligences fluide et cristallisée auprès d’individus avec une intelligence subnormale et suggère qu’il pourrait en être de même pour des populations présentant des déficits cognitifs, comme la déficience intellectuelle légère. Les avenues futures de recherche et les retombées cliniques de ce travail sont discutées, en lien avec les différents résultats trouvés dans ces études.

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INTRODUCTION: Attaining an accurate diagnosis in the acute phase for severely brain-damaged patients presenting Disorders of Consciousness (DOC) is crucial for prognostic validity; such a diagnosis determines further medical management, in terms of therapeutic choices and end-of-life decisions. However, DOC evaluation based on validated scales, such as the Revised Coma Recovery Scale (CRS-R), can lead to an underestimation of consciousness and to frequent misdiagnoses particularly in cases of cognitive motor dissociation due to other aetiologies. The purpose of this study is to determine the clinical signs that lead to a more accurate consciousness assessment allowing more reliable outcome prediction. METHODS: From the Unit of Acute Neurorehabilitation (University Hospital, Lausanne, Switzerland) between 2011 and 2014, we enrolled 33 DOC patients with a DOC diagnosis according to the CRS-R that had been established within 28 days of brain damage. The first CRS-R assessment established the initial diagnosis of Unresponsive Wakefulness Syndrome (UWS) in 20 patients and a Minimally Consciousness State (MCS) in the remaining13 patients. We clinically evaluated the patients over time using the CRS-R scale and concurrently from the beginning with complementary clinical items of a new observational Motor Behaviour Tool (MBT). Primary endpoint was outcome at unit discharge distinguishing two main classes of patients (DOC patients having emerged from DOC and those remaining in DOC) and 6 subclasses detailing the outcome of UWS and MCS patients, respectively. Based on CRS-R and MBT scores assessed separately and jointly, statistical testing was performed in the acute phase using a non-parametric Mann-Whitney U test; longitudinal CRS-R data were modelled with a Generalized Linear Model. RESULTS: Fifty-five per cent of the UWS patients and 77% of the MCS patients had emerged from DOC. First, statistical prediction of the first CRS-R scores did not permit outcome differentiation between classes; longitudinal regression modelling of the CRS-R data identified distinct outcome evolution, but not earlier than 19 days. Second, the MBT yielded a significant outcome predictability in the acute phase (p<0.02, sensitivity>0.81). Third, a statistical comparison of the CRS-R subscales weighted by MBT became significantly predictive for DOC outcome (p<0.02). DISCUSSION: The association of MBT and CRS-R scoring improves significantly the evaluation of consciousness and the predictability of outcome in the acute phase. Subtle motor behaviour assessment provides accurate insight into the amount and the content of consciousness even in the case of cognitive motor dissociation.

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Background: Previous studies have reported errors in Activities of Daily Living (ADL) under the presence of distracting objects in dementia and brain injury patients. However, little is known about which distractor-target objects relation might be more harmful for performance. Method: We compared the ADL execution in frontal brain injured patients and control participants under two conditions: One in which target objects were mixed with distractor objects that constituted an alternative semantically related but non-required task (contextual condition) and another in which target objects were mixed with related but isolated distractors that did not constituted a coherent task (non-contextual condition). We separately analyzed ADL commission errors (repetitions, substitutions, objects manipulations, failures in sequence, extra actions) and omissions. In addition, the participants were evaluated with a neuropsychological protocol including a very specific executive functions task (Selective attention, Stimulus-Stimulus and Stimulus-Response conflict). Results: We found that frontal patients produced more commission errors compared to control participants, but only under the contextual condition. No between groups significant differences were found in omissions in both conditions or commission errors in non-contextual conditions. Scores in the Stimulus-Response conflict was significantly correlated with commission errors in the contextual condition. Conclusion: The presence of different non-target objects in ADL performance could require different cognitive process. Contextual ADL conditions required a higher level of executive functions, especially at the level of response (Stimulus-Response conflict). Application to Practice: Occupational therapists should control the presence of objects related to the target task according to the intervention objectives with the patients.

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Dissertação de Mestrado, Ciências Biomédicas, Departamento de Ciências Biomédicas e Medicina, Universidade do Algarve, 2016

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Abstract: Respiratory therapists must be able to care for their patients safely, efficiently and competently. They manage critically ill patients on life support systems. As a member of the anesthesia team they are responsible for the vulnerable patient undergoing surgery. Within all areas of the hospital they are called upon to make decisions and judgements concerning patient treatment. The environment that is found in the modern clinical setting is often stressful and demanding. The respiratory and anesthesia technology program has the responsibility of preparing competent practioners who graduate not only with a broad knowledge base but with the affective competencies that are required to meet these challenges. Faculty and clinical instructors in the program of Respiratory and Anesthesia Technology have been troubled by rising attrition rates and weak performance of students. It is apparent that this is not a problem unique to Vanier College. The rationale for this study was multi-fold; to establish a definition of student success, to determine whether pre-admission academic abilities can predict success in the program and whether scores on a professional behavioural aptitudes tool can predict success in the clinical year of the program. Predictors were sought that could be used either in the pre-program admission policies or during the course of study in order to ensure success throughout the program and beyond. A qualitative analysis involving clinical instructors and faculty (n=5) was carried out to explore what success signified for a student in the respiratory and anesthesia program. While this process revealed that a student who obtained a grade above 77.5% was considered “successful”, the concept surrounding success was a much more complex issue. Affective as well as cognitive and psychomotor abilities complete the model of the successful student. Appropriate behaviour and certain character traits in a respiratory therapy student are considered to be significant elements leading to success. Assessment of students in their clinical year of the respiratory & anesthesia technology program currently include little measurement of abilities in the affective domain, and the resulting grade becomes primarily a measure of academic and procedural skills. A quantitative study of preadmission records and final program grades was obtained from a single cohort of respiratory and anesthesia technology students who began the program in 2005 and graduated in 2008 (n=16). Data was collected and a descriptive analysis (analysis of variance, Pearson correlation) was used to determine the relationship between preadmission grades and success. The lack of association between the high school grades and grades in the program ran contrary to some of the findings in the literature and it can be cautiously inferred that preadmission grades do not predict success in the program. To ascertain the predictive significance of evaluating professional behavioural skills and success in clinical internship, a behaviour assessment tool was used by clinical instructors and faculty to score each student during a rotation in their third year of the program which was clinical internship. The results of this analysis showed that a moderately strong association could be made between a high score on the behavior assessment tool and final clinical grades. Therefore this tool may be effective in predicting success in the clinical year of the program. Refining the admissions process to meet the challenge and responsibility of turning out graduates who are capable of meeting the needs of the profession is difficult but essential. The capacity to predict which students possess the affective competencies necessary to cope and succeed in their clinical year is conceivably more important than their academic abilities. Although these preliminary findings contribute, to some degree, to the literature that exists concerning methods of predicting success in a respiratory and anesthesia technology program, much data is still unknown. Further quantitative and qualitative research is required using a broader population base to substantiate the findings of this small study.||Résumé: Les inhalothérapeutes doivent être capables de prodiguer des soins à leurs patients d’une manière sécuritaire, efficace et compétente. Ils/elles peuvent être appelé(e)s à gérer les soins aux personnes gravement malades branchées à un respirateur artificiel. En tant que membres de l’équipe d’anesthésie, ils/elles sont responsables des patients qui subissent une chirurgie. Ils/elles sont sollicité(e)s par tous les secteurs de l’hôpital pour décider ou juger des traitements à apporter aux malades. L’environnement dans lequel ils/elles travaillent est souvent stressant et exigeant. Le programme de Techniques d’inhalothérapie et d’anesthésie vise à former des inhalothérapeutes compétent(e)s qui possèdent non seulement les connaissances propres à la discipline mais également les aptitudes affectives nécessaires pour faire face à ces défis. Les enseignant(e)s et instructeur(e)s cliniques en Techniques d’inhalothérapie et d’anesthésie sont préoccupé(e)s par le taux d’abandon croissant et la faible performance des étudiant(e)s dans le programme. Il semble que ce problème ne soit pas unique au Collège Vanier. Le but de cette recherche est multiple : définir ce qu’est «réussir» pour les étudiant(e)s de ce programme; déterminer si les aptitudes scolaires acquises avant l’admission au programme peuvent aider à prévoir le succès des étudiant(e)s dans le programme; et si les résultats obtenus à un test mesurant les aptitudes comportementales professionnelles permettent de prévoir le succès des étudiant(e)s dans le stage clinique du programme. On a essayé d’identifier des facteurs qui pourraient être utilisés dans les politiques d’admission au programme ou celles régissant le cheminement dans le programme qui permettraient d’assurer le succès au cours du programme et par la suite. Une analyse qualitative a été conduite auprès des instructeur(e)s cliniques et des enseignant(e)s (n=5) afin d’étudier la notion de « réussite » des étudiant(e)s dans le programme. Bien qu’un(e) étudiant(e) ayant obtenu une note supérieure à 77.5% soit considéré(e) comme ayant « réussi », la notion de « réussite » est beaucoup plus complexe. Des aptitudes affectives, autant que cognitives et psychomotrices complètent le modèle d’un(e) étudiant(e) ayant réussi. Un comportement approprié et certains traits de caractère sont considérés comme des facteurs importants pour la réussite d’un(e) étudiant(e) en techniques d’inhalothérapie et d’anesthésie. L’évaluation qui se fait actuellement des étudiant(e)s dans le stage clinique du programme ne porte que peu sur les aptitudes affectives, et le résultat obtenu témoigne essentiellement des aptitudes scolaires et procédurales. Une analyse quantitative des dossiers des étudiant(e)s avant leur admission au programme et leurs notes finales a été conduite auprès d’une cohorte d’étudiant(e)s ayant commencé le programme en 2005 et gradué en 2008 (n=16). Des données ont été recueillies et une analyse descriptive (analyse de la variance, corrélation de Pearson) ont été faites afin de déterminer l’existence d’un lien entre les notes obtenues au secondaire et celles obtenues dans le programme. L’absence de corrélation entre les deux catégories de notes va à l’encontre de certaines recherches publiées et on peut déduire avec réserve que les notes obtenues avant l’admission au programme ne permettent pas de prévoir la réussite dans le programme. Afin de vérifier la portée de l’évaluation du comportement professionnel et de la réussite en milieu clinique quant à la prévision de réussite dans le programme, une méthode d’évaluation du comportement a été appliquée par les instructeurs(e) cliniques et les enseignant(e)s pour évaluer chaque étudiant(e) au cours d’une rotation dans leur troisième année de stage clinique. Les résultats de cette analyse ont démontré qu’une corrélation moyennement forte pouvait être faite entre une bonne note à l’évaluation comportementale et les notes finales du stage clinique. Perfectionner le processus d’admission au programme afin d’assumer la responsabilité de former des diplômé(e)s capables de répondre aux besoins de la profession est difficile mais essentiel. Avoir les moyens de prévoir quels/quelles étudiant(e)s ont les compétences affectives nécessaires pour faire face à la réussite de leur année de stage clinique est peut être plus important que d’avoir les aptitudes scolaires. Bien que ces observations préliminaires contribuent, à un certain degré, à la littérature existante sur les méthodes de prévoir la réussite dans le programme d’inhalothérapie et d’anesthésie, plusieurs données restent inconnues. Une recherche quantitative et qualitative plus élaborée, conduite sur un échantillon plus large de la population, est nécessaire afin de corroborer les résultats de cette étude limitée.

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It is well known that self-generated stimuli are processed differently from externally generated stimuli. For example, many people have noticed since childhood that it is very difficult to make a self-tickling. In the auditory domain, self-generated sounds elicit smaller brain responses as compared to externally generated sounds, known as the sensory attenuation (SA) effect. SA is manifested in reduced amplitudes of evoked responses as measured through MEEG, decreased firing rates of neurons and a lower level of perceived loudness for self-generated sounds. The predominant explanation for SA is based on the idea that self-generated stimuli are predicted (e.g., the forward model account). It is the nature of their predictability that is crucial for SA. On the contrary, the sensory gating account emphasizes a general suppressive effect of actions on sensory processing, regardless of the predictability of the stimuli. Both accounts have received empirical support, which suggests that both mechanisms may exist. In chapter 2, three behavioural studies concerning the influence of motor activation on auditory perception were presented. Study 1 compared the effect of SA and attention in an auditory detection task and showed that SA was present even when substantial attention was paid to unpredictable stimuli. Study 2 compared the loudness perception of tones generated by others between Chinese and British participants. Compared to externally generated tones, a decrease in perceived loudness for others generated tones was found among Chinese but not among the British. In study 3, partial evidence was found that even when reading words that are related to action, auditory detection performance was impaired. In chapter 3, the classic SA effect of M100 suppression was replicated with MEG in study 4. With time-frequency analysis, a potential neural information processing sequence was found in auditory cortex. Prior to the onset of self-generated tones, there was an increase of oscillatory power in the alpha band. After the stimulus onset, reduced gamma power and alpha/beta phase locking were found. The three temporally segregated oscillatory events correlated with each other and with SA effect, which may be the underlying neural implementation of SA. In chapter 4, a TMS-MEG study was presented investigating the role of the cerebellum in adapting to delayed presentation of self-generated tones (study 5). It demonstrated that in sham stimulation condition, the brain can adapt to the delay (about 100 ms) within 300 trials of learning by showing a significant increase of SA effect in the suppression of M100, but not M200 component. Whereas after stimulating the cerebellum with a suppressive TMS protocol, the adaptation in M100 suppression disappeared and the pattern of M200 suppression reversed to M200 enhancement. These data support the idea that the suppressive effect of actions on auditory processing is a consequence of both motor driven sensory predictions and general sensory gating. The results also demonstrate the importance of neural oscillations in implementing SA effect and the critical role of the cerebellum in learning sensory predictions under sensory perturbation.

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That humans and animals learn from interaction with the environment is a foundational idea underlying nearly all theories of learning and intelligence. Learning that certain outcomes are associated with specific actions or stimuli (both internal and external), is at the very core of the capacity to adapt behaviour to environmental changes. In the present work, appetitive and aversive reinforcement learning paradigms have been used to investigate the fronto-striatal loops and behavioural correlates of adaptive and maladaptive reinforcement learning processes, aiming to a deeper understanding of how cortical and subcortical substrates interacts between them and with other brain systems to support learning. By combining a large variety of neuroscientific approaches, including behavioral and psychophysiological methods, EEG and neuroimaging techniques, these studies aim at clarifying and advancing the knowledge of the neural bases and computational mechanisms of reinforcement learning, both in normal and neurologically impaired population.

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