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Dissertação (mestrado)—Universidade de Brasilia, Faculdade de Ciências da Saúde, Programa de Pós-Graduação em Ciências da Saúde, 2016.

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A associação de extratos de origem vegetal com fungos entomopatogênicos pode aumentar a eficiência do controle biológico de pragas e doenças de plantas e ainda reduzir custos e impactos ambientais. No presente trabalho foi avaliado o efeito do óleo de nim, incorporado ao meio BDA (Batata-dextrose-ágar) nas concentrações de 0, 1, 10, 100, 1.000, 10.000 e 100.000 μ/L, sobre o crescimento micelial de Metarhizium anisopliae, Beauveria bassiana, Trichoderma harzianum e Lecanicillium lecanii. O óleo de nim foi adicionado ao meio antes e após a esterilização em autoclave por 20 min. e 1 atm. Na parte central das placas de Petri contendo os meios foi transferido um disco de micélio dos agentes de biocontrole e mantidas em sala de incubação a 27 ± 2°C. O crescimento da colônia foi avaliado diariamente por seis dias, considerando dois sentidos do diâmetro. Cada placa correspondeu a uma repetição sendo cinco placas por tratamento. O óleo de nim adicionado antes e após autoclavagem em todas as concentrações testadas, estimularam o crescimento micelial de todos os agentes de biocontrole. Esta associação é de grande valia para o controle biológico, pode aumentar a eficiência destes fungos e reduzir impactos ambientais.

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Um teste rápido, que apresente o resultado em curto período de tempo, que seja simples, sensível para detectar baixos níveis de micro-organismos, preciso e que não seja caro, seria o mais adequado para a rotina laboratorial da indústria de alimentos ou mesmo para os laboratórios de Saúde Pública. Um dos métodos alternativos prontos para o uso, comercialmente disponíveis no mercado, são as placas PetrifilmTM. O objetivo deste estudo foi avaliar se há diferença estatística significativa entre o método convencional - empregando o ágar vermelho violeta bile glicose ? e o método alternativo, PetrifilmTM EB (3M Company), para a enumeração de Enterobacteriaceae em carcaças de frango.

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Das Gesundheitsmanagement von Milchkühen hat in den vergangenen Jahren auf den landwirtschaftlichen Betrieben an Bedeutung gewonnen. Neben Präventionsmaßnahmen zur Gesunderhaltung der Tiere ist die frühzeitige und systematische Erkennung von Erkrankungen hierbei der Hauptbestandteil. Es zeigt sich vermehrt, dass vor allem Transitkühe verstärkt an Stoffwechselerkrankungen in sowohl klinischer als auch subklinischer Form erkranken. Letztere stellen ein hohes Risiko dar, zum einen weil subklinische Erkrankungen oftmals nur schwer oder gar nicht erkannt werden und zum anderen, weil sie in vielen Fällen die Grundlage für meist schwerwiegendere Folgeerkrankungen sind. In der vorliegenden Studie wird das Thema der Früherkennung von subklinischen Ketosen und der subakuten Pansenazidose behandelt. Verschiedene Methoden wurden unter praktischen Versuchsbedingungen auf ihre Tauglichkeit zur Krankheitserkennung hin geprüft. In einer ersten Studie wurde auf einem konventionellen Milchviehbetrieb ein Ketose-Monitoring bei frischlaktierenden Kühen ab Tag 3 postpartum durchgeführt. Insgesamt 15 Tiere waren an einer subklinischen Ketose erkrankt, was eine Aufkommensrate von 26% in den untersuchten Tieren bedeutete. Die Blutproben von insgesamt 24 Tieren wurden auf ihren IL-6-Gehalt untersucht. Von den untersuchten Tieren waren 14 Tiere erkrankt, 10 Tiere bildeten die gesunde Kontrollgruppe. Interleukin-6 wurde bestimmt, da dem Zytokin IL-6 in anderen Studien in Bezug auf Ketosen eine Rolle zugesprochen wurde. Die erwartete Erhöhung von IL-6 bei erkrankten Tieren konnte nicht festgestellt werden; die erkrankten Kühe zeigten vielmehr die niedrigsten IL-6 Werte der Studiengruppe. Insgesamt waren die IL-6 Konzentrationen auf einem niedrigen Niveau mit 27.2 pg/m l± 10.2. Es zeigte sich, dass die IL-6 Bestimmung im Blut hinsichtlich der Erkennung von subklinischen Ketosen nur eingeschränkt nutzbar ist. Es konnte ausschließlich eine schwache negative Korrelation zwischen Beta- Hydroxybutyrat (BHBA, Goldstandard für den Nachweis einer Ketose) und IL-6 detektiert werden. Zusätzlich zu den Blutanalysen wurde ebenfalls die tägliche Wiederkauaktivität mit dem „DairyCheck“ System bestimmt, welches kontinuierlich die charakteristischen Kaumuskelkontraktionen aufzeichnet und somit die Dauer des Wiederkäuens bestimmt werden kann. Es wurde geprüft, ob sich ketotische Tiere von nicht ketotischen Tieren hinsichtlich der täglichen Wiederkäuzeit unterscheiden. Milchkühe mit einer Ketose kauten im Schnitt 475 min/d ± 56 wieder, nach Genesung 497 min/d ± 48. Sie befanden sich somit im Durchschnitt immer unterhalb der gesunden Kontrollgruppe, welche 521 min/d ± 76 wiederkaute. Eine Korrelation zwischen der Wiederkauzeit und dem BHBA- Gehalt im Blut war nur sehr schwach ausgeprägt, nicht zuletzt da die Tiere generell eine hohe Variabilität in der Wiederkauaktivität zeigten. Bei einer weiteren Studie, ebenfalls auf einem Praxisbetrieb durchgeführt, wurde auf die Erkennung der subakuten Pansensazidose (SARA) fokussiert. Hierbei kam ein drahtloses, kommerziell verfügbares Bolussystem zum Einsatz, welches den pH Wert kontinuierlich im Retikulorumen misst. Es macht die Erkennung einer SARA auch unter Praxisbedingungen ohne invasive Methoden wie der Punktion möglich. Das Bolussystem wurde 24 Milchkühen kurz vor der Abkalbung oral eingegeben, um den pH-Wert während der gesamten Transitphase messen und überwachen zu können. Während in der Trockenstehphase nur vereinzelte SARA Fälle auftraten, erlitt ein Großteil der untersuchten Tiere in der Frühlaktation eine SARA. Auf Grundlage von pH-Werten von laktierenden Milchkühen, wurde zusätzlich eine Sensitivitätsanalyse von verschieden, bereits eingesetzten Nachweismethoden durchgeführt, um die Tauglichkeit für die SARA-Diagnostik zu untersuchen. Es handelte sich hierbei zum einen um einen SARA-Nachweis unter Heranziehung von Einzelwerten, Fress- und Wiederkäuzeiten, sowie ausgewählten Milchinhaltsstoffen und der Milchmenge. Die Analyse ergab, dass nahezu alle Nachweismethoden im Vergleich zur Langzeitmessung nur eingeschränkt zur SARA-Diagnostik nutzbar sind. In einem weiteren Teil der Studie wurde eine Kotfraktionierung bei den gleichen Tieren durchgeführt, um damit SARA-Tiere auch mittels der Kotanalyse erkennen kann. Es konnte gezeigt werden, dass zum einen die Ration einen Einfluss auf die Kotzusammensetzung hat (Trockensteherration versus Ration für Laktierende) zum anderen aber auch, dass eine SARA die Zusammensetzung des Kotes verändert. Hierfür wurden Kotproben ausschließlich von laktierenden Kühen untersucht, sodass der Einfluss der Ration ausgeschlossen werden konnte. Erhöhte Faseranteile im Kot von SARA - Kühen gaben Hinweis auf eine verminderte Verdaulichkeit. Dabei erwies sich vor allem die Hemizellulose als guter Parameter, um auf eine SARA schließen zu können. Die Versuchsbedingungen ließen es ebenfalls zu, die pH-Verläufe der Tiere in der Frühlaktation zu untersuchen. Eine Clusteranalyse von pH-Werten der ersten 12 Tage postpartum zeigte, dass die untersuchten Tiere trotz gleicher Haltungs- und Fütterungsbedingungen unterschiedliche pH-Wert Verläufe entwickelten. So gab es eine Gruppe von Milchkühen, die den pH-Wert stabil halten konnte, während die restlichen pH-Abfälle in verschiedenen Verläufen und Intensitäten aufzeigten. Es konnte ebenfalls aufgezeigt werden, dass Tiere innerhalb der Testherde unterschiedliche Schweregrade der SARA entwickelten. Auch in dieser Studie wurde deutlich, dass Tiere scheinbar unterschiedliche Möglichkeiten haben, auf ihre Umwelt zu reagieren, bzw. suboptimalen Bedingungen entgegenwirken zu können. Zusammengefasst wurden verschiedene Methoden zur Ketose- und SARA- Erkennung geprüft, von denen nur einzelne für die Praxis zu empfehlen sind. Die Variabilität der Tiere, sowohl bei der Ausprägung der Erkrankungen als auch bei den gemessenen Parametern verdeutlicht die Notwendigkeit, diese im Herden- und Gesundheitsmanagement in Zukunft stärker zu berücksichtigen.

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A very important aspect of worldwide education and, particularly for Costa Rican education, is the environmental management as an educational strategy. For this reason, this article describes the experience of the project Mejora de la Oferta Educativa en Gestión Ambiental Rural (MOE-GAR) during its first stage in 2009. The population was comprised by teachers from different areas of the rural school districts of Guapiles and Sarapiquí. As a part of this project, we worked with teachers, different government and nongovernment institutions, throughout the 2009 school year; obtaining as a result, a process of knowledge development in environmental management. Based on this, several proposals were developed in different educational institutions.

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O paricá (Schizolobium parahyba var. amazonicum (Huber ex Ducke) Barneby) é uma espécie de potencial madeireiro e alternativa para reflorestamento de recuperação de áreas degradadas. Sua ocorrência é restrita à Bacia Amazônica, no Brasil, Bolívia e Venezuela. No Brasil, ocorre em mata primária e secundária de terra-firme e várzea alta. Muitos fungos têm sido relatados causando doenças nesta cultura. Em amostras de madeira provenientes de plantios do município de Vigia-PA observou-se a presença de manchas escurecidas associadas à fungos. Assim, o trabalho teve como objetivo identificar os fungos associados ao escurecimento da madeira de paricá por meio de PCR, seguido do sequenciamento do DNA. Para isso, amostras de tecido doente de paricá foram plaqueados em ágar-água. Posteriormente, os fungos foram repicados para meio BDA e mantidos a temperatura ambiente. Foi realizada a extração de DNA para a realização do PCR utilizando os primers ITS4 e ITS5 e posteriormente o sequenciamento nucleotídico. Os produtos do PCR foram avaliados utilizando o programa Blastn, onde foi permitido apenas a identificação dos gêneros dos fungos Lasiodiplodia sp., Fusarium sp., Trichoderma sp. e Rhizoctonia sp. Outros dois fungos não foram identificados.

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O feijão-de-metro pertencente à família Fabaceae, é uma hortaliça bastante cultivada no Estado do Pará. Segundo a literatura, várias doenças podem comprometer a sua produtividade, entre elas as causadas por fungos. Em cultivo de feijão-de-metro localizado na área experimental da Embrapa, observou-se podridão mole das vagens. O objetivo deste trabalho foi identificar o fungo associado à podridão da vagem de feijão-de-metro. Para isso, realizou-se o isolamento do fungo da vagem em ágar-água e BDA, e posteriormente a identificação por meio do PCR e sequenciamento de DNA utilizando-se primers da região ITS. A sequência de DNA foi avaliada utilizando os programas Blastn, ClustalW e MEGA 7.0. Através do estudo filogenético da sequência, o isolado foi identificado como sendo Macrophomina phaseolina. Este é o primeiro relato de Macrophomina phaseolina associado à hortaliça feijão-de-metro no Estado do Pará.

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O Tucumãzeiro (Astrocaryum sp.) é uma planta monocaule utilizada em sua totalidade para a produção de biodiesel e está sujeita ao ataque de fitopatógenos que podem prejudicar seu desenvolvimento e produção. O objetivo deste trabalho foi avaliar a eficácia de rizobactérias no controle in vitro de Pestalotiopsis sp. isolado de folhas de tucumãzeiro. Foram utilizados oito isolados de rizobactérias dos gêneros Bacillus (B09, B14) e Pseudomonas (P07, P13, P21, P22, P23 e P41), os quais foram cultivados em placas de Petri contendo meio de Batata-Dextrose-Ágar e incubados à temperatura de 28 ± 2ºC, com fotoperíodo de 12h. Foram feitas avaliações diárias durante dez dias, calculando-se o Índice de Velocidade de Crescimento Micelial (IVCM). Houve interação significativa entre os isolados P21 e B14, já o isolado P41 não mostrou diferença quando comparado à testemunha, quanto aos outros isolados de rizobactérias, estes não diferiram entre si. O isolado P21 apresentou melhor resultado quanto à inibição do patógeno.

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Under land and climate change scenarios, agriculture has experienced water competitions among other sectors in the São Paulo state, Brazil. On the one hand, in several occasions, in the northeastern side of this state, nowadays sugar-cane is expanding, while coffee plantations are losing space. On the other hand, both crops have replaced the natural vegetation composed by Savannah and Atlantic Coastal Forest species. Under this dynamic situation, geosciences are valuable tools for evaluating the large-scale energy and mass exchanges between these diffe rent agro-ecosystems and the lower atmosphere. For quantification of the energy balance components in these mixed agro-ecosystems, the bands 1 and 2 from the MODIS product MOD13Q1 we re used throughout SA FER (Surface Algorithm for Evapotranspiration Retrieving) algorithm, which was applied together with a net of 12 automatic weather stations, during the year 2015 in the main sugar cane and coffee growing regions, located at the no rtheastern side of the state. The fraction of the global solar radiation (R G ) transformed into net radiation (Rn) was 52% for sugar cane and 53% for both, coffee and natural vegetation. The respective annual fractions of Rn used as λ E were 0.68, 0.87 and 0.77, while for the sensible heat (H) fluxes they were 0.27, 0.07 and 0.16. From April to July, heat advection raised λ E values above Rn promoting negative H, however these effects were much and less strong in coffee and sugar cane crop s, respectively. The smallest daily Rn fraction for all agro-ecosystems was for the soil heat flux (G), with averages of 5%, 6% and 7% in sugar cane, coffee and natural vegetation. From the energy balance analyses, we could conclude that, sugar-cane crop presented lower annual water consumption than that for coffee crop , what can be seen as an advantage in situations of water scarcity. However, the replacement of natural vegetation by su gar cane can contribute for warming th e environment, while when this occur with coffee crop there was noticed co oling conditions. The large scale modeling satisfactory results confirm the suitability of using MODIS products togeth er with weather stations to study the energy balance components in mixed agro-ecosystems under land-use and climate change conditions.