994 resultados para Oberlin, Johann Friedrich, 1740-1826


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Anhang (p.[183]-298) : 1. Ueber den deutschen Hexameter. 2. Briefwechsel zwischen Voss und Klopstock. 3. Über die Anordnung pindarischer Chorrelgen.

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Presento aquí un poema del humanista hispano-latino Juan de Verzosa. El texto fue enviado por el autor en 1555, junto con una carta, a Jerónimo Zurita, y se conserva actualmente en la Biblioteca de la Real Academia de la Historia de Madrid (Ms.9/112, fols.535-536). Aparentemente trata de un amigo del autor llamado Julio aficionado a la caza de aves. Pero la lectura del poema a la luz de las Epístolas de Verzosa permite entrever la intención última del autor e incluso quién fue el ‘cazador’ Julio aludido.

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Vom 13. Mai 1738 bis zum 7. September 1740 befindet sich der sächsische Kurprinz Friedrich Christian (1722-1764) auf seiner Italienreise. Sein eigenhändig geschriebenes Reisejournal, sowie die Berichte seines Tutors geben einen tiefen Einblick über das aktuelle Kunstgeschehen in Rom. Friedrich Christian wird durch die Fürsorge der Kardinäle Alessandro und Annibale Albani mit der intellektuellen Elite und mit den namhaftesten in Rom wirkenden Künstlern sowie mit der Kunst Raphaels und der bolognesisch-römischen Barock-Klassizisten bekannt beziehungsweise vertraut gemacht. In der römischen Akademie der Arkadier und in der Académie de France kommt er mit dem Ideal der Simplizität und der 'Nachahmung' der Antike in Berührung. Auf seinem Rückweg von Rom nach Venedig ist hierfür der Aufenthalt bei Scipione Maffei in Verona bezeichnend. In Venedig schließlich kann im besonderen Friedrich Christians Kenntnis von der Inventarisation des dortigen 'Statuario Pubblico', der ehemaligen Antikensammlung in der Antisala der Bibliothek von San Marco verzeichnet werden. Friedrich Christian kehrte mit diesen neuen Eindrücken nach Dresden zurück, wo Anton Raphael Mengs seine Karriere als Künstler begann und ein paar Jahre später sich Johann Joachim Winckelmann aufhielt. Unter der Obhut des Kardinals Alessandro Albani sollten Mengs und Winckelmann dann in Rom die malerische und theoretische Grundlage für den Klassizismus schaffen.