993 resultados para Marchart, Oliver


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Aim There is growing interest in the contribution of public-private partnerships (PPPs) bridging the shortage of financial resources and management expertise in developing public healthcare infrastructure. However, few studies have evidenced PPPs’ ability in increasing efficiency in public procurement of primary healthcare infrastructure. The aim of this study was to assess to what extent PPPs would increase efficiency in public procurement of primary healthcare facilities. Subject and Methods A qualitative analysis, adopting a realistic research evaluation method, used data collected from a purposive sample of public (n=23) and private sector staff (n=2) directly involved in the UK National Health Service Local Improvement Finance Trust (LIFT). Results We find a positive association of LIFT helping to bridge public sector capital shortages for developing primary care surgeries. LIFT is negatively associated with inefficient procurement because it borrows finance from private banks, leaving public agencies paying high interest rates. The study shows that some contextual factors and mechanisms in LIFT play a major part in obstructing public staff from increasing procurement efficiency. Conclusion PPP’s ability to increase efficiency may be determined by contextual factors and mechanisms that restrict discretion over critical decisions by frontline public sector staff. Developing their capacity in monitoring PPP activities may make partnerships more efficient.

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As conceções clássicas sobre as origens do perfeccionismo e os principais modelos explicativos do seu desenvolvimento assentam no pressuposto de que a relação parental constitui um importante fator na compreensão deste traço de personalidade nos filhos. Apesar do suporte teórico e conceptual, os resultados da investigação empírica são parciais e pouco conclusivos. Neste contexto, definimos como objetivos principais analisar a influência do Perfeccionismo parental no desenvolvimento do Perfeccionismo dos filhos jovens adultos e compreender o papel dos Estilos Parentais e dos Padrões de Vinculação. Procurou-se ainda averiguar se o efeito destas variáveis era moderado pelo sexo do progenitor ou pelo sexo do filho. Os resultados encontrados permitem um conhecimento mais aprofundado sobre o papel destes fatores parentais. A perceção de um Estilo Parental Autoritário e de uma Vinculação pouco Segura aos pais parece contribuir marcadamente para o desenvolvimento do Perfeccionismo Desadaptativo. Por outro lado, um Estilo Parental Democrático e uma Vinculação Segura parecem apenas influenciar uma parte do Perfeccionismo o Adaptativo. O estudo do contributo diferencial de cada um dos progenitores no desenvolvimento do perfeccionismo em função do sexo do filho permitiu testar as duas hipóteses descritas na literatura sobre o papel moderador do sexo. Os dados sugerem que os filhos desenvolvem tendências perfeccionistas pela identificação com o progenitor do mesmo sexo (hipótese do cuidador do mesmo sexo), enquanto a componente desadaptativa do perfeccionismo parece desenvolve-se tanto nos filhos do sexo masculino como nas filhas quando a mãe manifesta também níveis elevados de Perfeccionismo Desadaptativo (hipótese do cuidador principal). Os resultados apoiam ainda o Modelo da Aprendizagem Social e o Modelo das Expectativas Sociais formulados por Flett, Hewitt, Oliver e Macdonald (2002). Por último, são discutidas as implicações destes resultados na prevenção e na intervenção psicológica com pais e filhos e apontadas algumas das limitações do presente trabalho que poderão ser colmatadas em futuras investigações.

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Dissertação de Mestrado, Psicologia Clínica e da Saúde, Faculdade de Ciências Humanas e Sociais, Universidade do Algarve, 2015

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Das Projekt Promise2007 befasste sich mit der Erstellung und Auswertung einer Statistik zur Mitgliedersituation im Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V.. Mit dem Ziel mehr über die Mitglieder und ihre derzeitige Situation zu erfahren wurde das Projekt an der Fachhochschule Hannover initiiert. Statistisch erfasst wurden Fragen zum Beschäftigungsverhältnis, zu Aus- und Weiterbildung, der beruflichen Situation und persönliche Angaben. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und daraus wichtige Erkenntnisse für den BVMI e.V. abgeleitet, welche auf die weitere Verbandsarbeit Einfluss nehmen.

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Hintergrund und Fragestellung: Die korrekte intraoperative Positionierung und Einstellung eines mobilen Bildverstärkers (auch C-Bogen) kann zurzeit theoretisch mit Hilfe von Lehrbüchern erlernt, am Gerät selbst aber nur ohne visuelle Rückmeldung, d.h. ohne ein zur Ausrichtung korrespondierendes Röntgenbild, trainiert werden. Hieraus ergibt sich die Fragestellung, inwiefern das Training der Handhabung und richtigen Einstellung des C-Bogens in verschiedenen Operationsszenarien durch ein C-Bogen Simulationssystem als Teil eines CBT-Systems (Computer Based Training) unterstützt werden kann. Methoden: In Kooperation mit Ärzten aus Unfallchirurgie und Radiologie wurde das computer-basierte Trainingssystem virtX entwickelt. virtX kann dem Nutzer verschiedene Aufgaben zur Einstellung eines C-Bogens stellen und die Ausführung und das Ergebnis bewerten. Die Aufgaben können mit Hilfe eines Autorensystems erstellt und vom Trainierenden in verschiedenen Modi erfüllt werden: im rein virtuellen Modus oder im kombinierten virtuell-realen Modus. Im rein virtuellen Modus steuert der Nutzer den virtuellen C-Bogen in einem virtuellen OP-Saal mittels einer grafisch-interaktiven Benutzungsoberfläche. Im virtuell-realen Modus hingegen wird die Ausrichtung eines realen C-Bogens erfasst und auf den virtuellen C-Bogen übertragen. Während der Aufgabenerfüllung kann der Benutzer zu jeder Zeit ein realitätsnahes, virtuelles Röntgenbild erzeugen und dabei alle Parameter wie Blendenstellung, Röntgenintensität, etc. wie bei einem realen C-Bogen steuern. virtX wurde auf einem dreitägigen Kurs für OP-Personal mit 120 Teilnehmern eingesetzt und auf der Basis von Fragebögen evaluiert. Ergebnisse: Von den Teilnehmern gaben 79 einen ausgefüllten Evaluations-Fragebogen ab. Das Durchschnittsalter der 62 weiblichen und 15 männlichen Teilnehmer (zwei o.A.) lag bei 34 ± 9 Jahren, die Berufserfahrung bei 8,3 ± 7,6 Jahren. 18 Personen (23%) gaben an, gelegentlich mit einem C-Bogen zu arbeiten, 61 (77%) arbeiteten regelmäßig damit. Über 83% der befragten Teilnehmer empfanden virtX als eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Ausbildung am C-Bogen. Das virtuelle Röntgen wurde mit einer Zustimmung von 91% der befragten Teilnehmer als besonders wichtig für das Verständnis der Arbeitsweise eines C-Bogens beurteilt. Ebenso erhielt der kombinierte virtuell-reale Modus mit 84% Zustimmung einen vergleichsweise hohen Stellenwert. Schlussfolgerung: Die Befragung zeichnet ein positives Bild der Akzeptanz des virtX-System als substanzielle Ergänzung zur herkömmlichen Ausbildung am C-Bogen.

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Hintergrund und Fragestellung: Die durch röntgentechnische Diagnoseverfahren in der Medizin entstehende Strahlenbelastung für Patient und Personal soll laut Strahlenschutzverordnung so gering wie möglich gehalten werden. Um dieses zu erreichen ist ein professioneller und bedachter Umgang mit den Röntgengeräten unabdingbar. Dieses Verhalten kann derzeit jedoch nur theoretisch vermittelt werden, da sich ein Üben mit realer Strahlung von selbst verbietet. Daher stellt sich die Frage wie man die Strahlenschutzausbildung durch eine verbesserte Vermittlung der komplexen Thematik unterstützen kann. Methoden: Das CBT-System (Computer Based Training) virtX, welches das Erlernen der korrekten Handhabung mobiler Röntgengeräte unterstützt, wurde um Aspekte aus dem Bereich des Strahlenschutzes erweitert. Es wurde eine prototypische Visualisierung der entstehenden Streustrahlung sowie die Darstellung des Nutzstrahlenganges integriert. Des Weiteren wurde die Berechnung und Anzeige der virtuellen Einfallsdosis für das durchstrahlte Volumen sowie für den Bereich des Bildverstärkers hinzugefügt. Für die Berechnung und Visualisierung all dieser Komponenten werden die in virtX parametrisierbaren C-Bogen-Einstellungen, z.B. Stellung der Blenden, Positionierung des Röntgengerätes zum durchstrahlten Volumen und Strahlenintensität, herangezogen. Das so erweiterte System wurde auf einem dreitägigen Kurs für OP-Personal mit über 120 Teilnehmern eingesetzt und auf der Basis von Fragebögen evaluiert. Ergebnisse: Von den Teilnehmern gaben 55 einen ausgefüllten Evaluations-Fragebogen ab (Responserate 82%). Das Durchschnittsalter der 39 weiblichen und 15 männlichen Teilnehmer (einer o.A.) lag bei 33±8 Jahren, die Berufserfahrung bei 9,37±7 Jahren. Die Erfahrung mit dem C-Bogen wurde von einem Teilnehmer (2%) mit „Keine oder bisher nur Einführung erhalten“, von acht Teilnehmern (14%) mit „bediene einen C-Bogen gelegentlich“ und von 46 (84%) mit „bediene einen C-Bogen regelmäßig“ angegeben. 45 (92%) der Teilnehmer gaben an, durch die Visualisierung der Streustrahlung etwas Neues zur Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung dazugelernt zu haben. Schlussfolgerung: Trotz einer bislang nur prototypischen Visualisierung der Streustrahlung können mit virtX zentrale Aspekte und Verhaltensweisen zur Vermeidung unnötiger Strahlenbelastung erfolgreich vermittelt werden und so Lücken der traditionellen Strahlenschutzausbildung geschlossen werden.

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Abhandlung über Symbole verschiedener Religionen und deren mögliches Konfliktpotential (auch in Gerichtsverfahren in Deutschland). Außerdem findet sich eine Beschreibung von Räumen der Stille, welche, abhängig von ihrer Gestaltung und Ausrichtung, symbol-frei und daher offen für alle Religionen gestaltet sein können.

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France, in particular the Rhône-Alpes region, is one of the three main centres of ragweed (Ambrosia) in Europe. The aim of this study is to develop a gridded ragweed pollen source inventory for all of France that can be used in assessments, eradication plans and by atmospheric models for describing concentrations of airborne ragweed pollen. The inventory combines information about spatial variations in annual Ambrosia pollen counts, knowledge of ragweed ecology, detailed land cover information and a Digital Elevation Model. The ragweed inventory consists of a local infection level on a scale of 0–100% (where 100% is the highest plant abundance per area in the studied region) and a European infection level between 0% and 100% (where 100% relates to the highest identified plant abundance in Europe using the same methodology) that has been distributed onto the EMEP grid with 5 km × 5 km resolution. The results of this analysis showed that some of the highest mean annual ragweed pollen concentrations were recorded at Roussillon in the Rhône-Valley. This is reflected by the inventory, where the European infection level has been estimated to reach 67.70% of the most infected areas in Europe i.e. Kecskemét in central Hungary. The inventory shows that the Rhône Valley is the most heavily infected part of France. Central France is also infected, but northern and western parts of France are much less infected. The inventory can be entered into atmospheric transport models, in combination with other components such as a phenological model and a model for daily pollen release, in order to simulate the dispersion of ragweed pollen within France as well as potential long-distance transport from France to other European countries.

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Concert program for Senior Recital, May 6, 1937

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Background: The identification of beverages that promote longer- term fluid retention and maintenance of fluid balance is of real clinical and practical benefit in situations in which free access to fluids is limited or when frequent breaks for urination are not desirable. The postingestion diuretic response is likely to be influenced by several beverage characteristics, including the volume ingested, energy den- sity, electrolyte content, and the presence of diuretic agents. Objective: This study investigated the effects of 13 different com- monly consumed drinks on urine output and fluid balance when ingested in a euhydrated state, with a view to establishing a beverage hydration index (BHI), i.e., the volume of urine produced after drinking expressed relative to a standard treatment (still water) for each beverage. Design: Each subject (n = 72, euhydrated and fasted male subjects) ingested 1 L still water or 1 of 3 other commercially available beverages over a period of 30 min. Urine output was then collected for the subsequent 4 h. The BHI was corrected for the water content of drinks and was calculated as the amount of water retained at 2 h after ingestion relative to that observed after the ingestion of still water. Results: Total urine masses (mean 6 SD) over 4 h were smaller than the still-water control (1337 6 330 g) after an oral rehydration solution (ORS) (1038 6 333 g, P , 0.001), full-fat milk (1052 6 267 g, P , 0.001), and skimmed milk (1049 6 334 g, P , 0.001). Cumulative urine output at 4 h after ingestion of cola, diet cola, hot tea, iced tea, coffee, lager, orange juice, sparkling water, and a sports drink were not different from the response to water ingestion. The mean BHI at 2 h was 1.54 6 0.74 for the ORS, 1.50 6 0.58 for full- fat milk, and 1.58 6 0.60 for skimmed milk. Conclusions: BHI may be a useful measure to identify the short- term hydration potential of different beverages when ingested in a euhydrated state.

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In the last decades fractional calculus (FC) became an area of intensive research and development. This paper goes back and recalls important pioneers that started to apply FC to scientific and engineering problems during the nineteenth and twentieth centuries. Those we present are, in alphabetical order: Niels Abel, Kenneth and Robert Cole, Andrew Gemant, Andrey N. Gerasimov, Oliver Heaviside, Paul Lévy, Rashid Sh. Nigmatullin, Yuri N. Rabotnov, George Scott Blair.