974 resultados para Leibniz Algebras
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The DNAL4 (dynein, axonemal, light polypeptide 4) gene encodes a light chain of dynein. Dyneins are motor proteins that contribute to axonal transport. Cloning and characterization of the porcine DNAL4 revealed a conserved organization with respect to the human ortholog. The porcine DNAL4 gene consists of 4 exons and codes for a peptide of 105 amino acids. The porcine DNAL4 gene is located on SSC5p15. Analysis of the naturally occurring variation of the DNAL4 gene in pigs from the Piétrain und Duroc breeds revealed five SNPs in non-coding regions of the gene.
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Das Ziel des Projektes SEMT ist die Unterstützung der qualitätsrelevanten Gewinnung durch Erkennung der Materialarten und der dazwischen liegenden Trennfläche (Schichtgrenze) während des Grabvorganges als Geräteführerhilfe und zur Verfeinerung zukünftiger Tagebaumodelle. Die in Echtzeit erfolgende Erkennung des anstehenden Materials, der Trennflächen und die während des Grabvorgangs erfolgende Vorauserkundung in die Tiefe bilden die Basis für weitere Automatisierungsvorhaben und Prozessoptimierungen in der gesamten Abbaukette von Gewinnung, Transport, Lagerung und Verkippung. Zur Auswahl einer geeigneten Sensorik wurde eine Vorstudie mit anschließender Wertung in Bezug auf die Leistungsanforderungen und Einsatzbedingungen am Schaufelradbagger durchgeführt. Die aus dieser Studie als theoretisch geeignet erscheinenden Sensoriken Georadar und Geoelektrik mussten in Feldversuchen ihre praktische Eignung für SEMT nachweisen. Dieser Bericht gibt eine Übersicht über die durchgeführten Feldversuche mit den dazugehörigen Ergebnissen und einen Ausblick auf die mögliche Integration der Sensoriken am Schaufelradbagger.
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Die Sortierung von Stückgütern stellt einen der aufwendigsten Vorgänge in der Warenverteilung dar, der heutzutage weitestgehend maschinell durch hochautomatisierte, kettengeführte Sortieranlagen erledigt wird. Von besonderem Interesse ist die Ausführung des Antriebssystems, da dessen Eigenschaften maßgeblich die Effizienz der Gesamtanlage festlegen. Berührungslos arbeitende Linearinduktionsantriebe stellen hierfür den aktuellen Stand der Technik dar. Ihr signifikanter Nachteil ist der äußerst geringe Wirkungsgrad von höchstens 25%. Angesichts steigender Energiepreise wird dieser Nachteil in absehbarer Zeit stärker ins Gewicht fallen. Es müssen Möglichkeiten zur Wirkungsgradsteigerung untersucht werden oder aber ein alternatives, vergleichbares Antriebskonzept gefunden werden. Der Kettenvortrieb durch Reibradantriebe stellt ein solches Konzept dar. Dieser Beitrag behandelt Antriebssysteme von kettengeführten Stückgutsortieranlagen und stellt zunächst bewährte Systeme wie Kettenrad-, Schleppketten- und Schneckenwellenantrieb vor. Hieran schließt sich eine Diskussion der Eigenschaften von aktuell eingesetzten Linearinduktionsantrieben an. Bezüglich der Wirkungsgradproblematik werden Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt und der Reibradantrieb als weiteres mögliches Antriebskonzept vorgestellt.
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In der Intralogistik erfolgt der Antrieb von Transportbändern bei vielen Anwendungsszenarien durch eine oder mehrere Antriebstrommeln am Kopf bzw. Ende der Förderstrecke. Die gesamte Vorschubkraft wird dabei von der Antriebstrommel auf das Transportband übertragen. In diesem Bereich wird das Transportband besonders beansprucht. Das Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) hat zusammen mit dem Institut für Antriebs- und Leistungselektronik (IAL) der Leibniz Universität Hannover ein neues Antriebskonzept auf Basis eines Linearmotors realisiert. Mit diesem Konzept lassen sich der Antrieb und damit die Krafteinleitung gleichmäßig über die Förderstrecke verteilen. Dadurch wird das Förderband geringer beansprucht als bei Systemen mit angetriebenen Trommeln. Anhand von Messungen im laufenden Betrieb wird der Versuchsförderer hinsichtlich der effektiv nutzbaren Vorschubkraft, dem Wirkungsgrad, dem Reibungsverhalten und dem Temperaturverlauf in der Antriebskomponente untersucht. Die Ergebnisse tragen zur konstruktiven Optimierung bei und können als Entscheidungsgrundlage für die Fördersystemauswahl berücksichtigt werden.
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Checking the admissibility of quasiequations in a finitely generated (i.e., generated by a finite set of finite algebras) quasivariety Q amounts to checking validity in a suitable finite free algebra of the quasivariety, and is therefore decidable. However, since free algebras may be large even for small sets of small algebras and very few generators, this naive method for checking admissibility in Q is not computationally feasible. In this paper, algorithms are introduced that generate a minimal (with respect to a multiset well-ordering on their cardinalities) finite set of algebras such that the validity of a quasiequation in this set corresponds to admissibility of the quasiequation in Q. In particular, structural completeness (validity and admissibility coincide) and almost structural completeness (validity and admissibility coincide for quasiequations with unifiable premises) can be checked. The algorithms are illustrated with a selection of well-known finitely generated quasivarieties, and adapted to handle also admissibility of rules in finite-valued logics.
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Recurrent airway obstruction is one of the most common airway diseases affecting mature horses. Increased bronchoalveolar mucus, neutrophil accumulation in airways, and airway obstruction are the main features of this disease. Mucociliary clearance is a key component of pulmonary defense mechanisms. Cilia are the motile part of this system and a complex linear array of dynein motors is responsible for their motility by moving along the microtubules in the axonemes of cilia and flagella. We previously detected a QTL for RAO on ECA 13 in a half-sib family of European Warmblood horses. The gene encoding DNAH3 is located in the peak of the detected QTL and encodes a dynein subunit. Therefore, we analysed this gene as a positional and functional candidate gene for RAO. In a mutation analysis of all 62 exons we detected 53 new polymorphisms including 7 non-synonymous variants. We performed an association study using 38 polymorphisms in a cohort of 422 animals. However, after correction for multiple testing we did not detect a significant association of any of these polymorphisms with RAO (P>0.05). Therefore, it seems unlikely that variants at the DNAH3 gene are responsible for the RAO QTL in European Warmblood horses.