791 resultados para Brush-tailed phascogale


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Die Forschung im Bereich der Drug Delivery-Systeme konzentriert sich auf biokompatible und wenig immunogene Trägermoleküle. Eine Klasse vielversprechender Trägersysteme stellen Peptid basierte Polymere dar, die neben einer hohen Biokompatibilität auch eine Sensitivität gegenüber externen Einflüssen aufweisen. Der zwitterionische Charakter von Aminosäuren und Peptiden verhindert die Adsorption von Serumproteinen und ein „antifouling“ Verhalten kann festgestellt werden, sodass diese Moleküle für den Einsatz als Wirkstoffträgersystem sehr geeignet scheinen. In Kombination mit einer bürstenartigen Struktur entstehen Systeme mit einer einzigartigen Peptidarchitektur, die sich durch eine hohe Dichte funktioneller Gruppen für Konjugationsreaktionen auszeichnen und deren formabhängige Zellaufnahme sie besonders attraktiv für die Anwendung als „Nanocarrier“ macht.rnrnDas zwitterionische Poly-(ε-N-Methacryloyl-L-Lysin) (Mw = 721,000 g∙mol 1) wurde durch freie radikalische Polymerisation dargestellt und seine Konformation in Abhängigkeit von Ionenstärke und pH-Wert untersucht. Die Biokompatibilität des Systems konnte durch Toxizitätstests und dynamische Lichtstreuung in humanem Blutserum nachgewiesen werden. Zusammen mit der vernachlässigbaren unspezifischen Aufnahme in dendritische Zellen aus Knochenmark erfüllt das System damit alle Bedingungen, die an ein polymeres Wirkstoffträgersystem gestellt werden. Darüber hinaus können Komplexe des Polymers mit DNA in Gegenwart von divalenten Metallionen für die Gentransfektion verwendet werden.rnrnDurch Kopplung von ε-N-Methacryloyl-L-Lysin mit der Elastin-ähnlichen Polypeptid Pentasequenz Valin-Prolin-Glycin-Glycin-Glycin konnte ein Hexapeptid-Makromonomer dargestellt werden, welches anschließend mittels „grafting through“ Polymerisation zur Polymerbürste umgesetzt wurde. Die wurmartige Struktur der Polymerbürsten wurde in AFM-Aufnahmen gezeigt und eine hohe Kettensteifigkeit der Polymerbürsten über dynamische und statische Lichtstreuung nachgewiesen. Zirkulardichroismus-Messungen lieferten Informationen über struktur-, salz- und temperaturabhängige Veränderungen der Konformation. Toxizitätstests und dynamische Lichtstreuung in humanem Blutserum bestätigten die erwartete Biokompatibilität.rnrnBasierend auf zwei Elastin-ähnlichen Polypeptiden mit ähnlicher Peptidsequenz wurden insgesamt vier unterschiedliche Makromonomere mit jeweils 20 Pentapeptid-Wiederholungseinheiten dargestellt. Über anschließende „grafting through“ Polymerisation entstanden molekulare Bürstenmoleküle mit variierenden externen funktionellen Gruppen, die für zukünftige Konjugationsreaktionen verwendet werden können. Der Einfluss von Ionenstärke und Temperatur auf die Konformation der Makromonomere und Polymere wurde mittels Zirkulardichroismus- und Trübungskurven-Messungen untersucht und ein starker Einfluss der hohen Seitenkettendichte auf das Verhalten der Polymerbürsten wurde festgestellt. Über dynamische Lichtstreuung konnte ein von den externen funktionellen Gruppen abhängiges Aggregationsverhalten in humanem Blutserum nachgewiesen werden.rnrnDie in dieser Arbeit synthetisierten Polymerbürsten mit peptidischen Seitenketten stellen damit biokompatible und vielversprechende Trägersysteme für die Konjugation mit Biomolekülen dar, die zukünftig als Drug Delivery-Systeme ihren Einsatz finden können.rn

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In der Erdöl– und Gasindustrie sind bildgebende Verfahren und Simulationen auf der Porenskala im Begriff Routineanwendungen zu werden. Ihr weiteres Potential lässt sich im Umweltbereich anwenden, wie z.B. für den Transport und Verbleib von Schadstoffen im Untergrund, die Speicherung von Kohlendioxid und dem natürlichen Abbau von Schadstoffen in Böden. Mit der Röntgen-Computertomografie (XCT) steht ein zerstörungsfreies 3D bildgebendes Verfahren zur Verfügung, das auch häufig für die Untersuchung der internen Struktur geologischer Proben herangezogen wird. Das erste Ziel dieser Dissertation war die Implementierung einer Bildverarbeitungstechnik, die die Strahlenaufhärtung der Röntgen-Computertomografie beseitigt und den Segmentierungsprozess dessen Daten vereinfacht. Das zweite Ziel dieser Arbeit untersuchte die kombinierten Effekte von Porenraumcharakteristika, Porentortuosität, sowie die Strömungssimulation und Transportmodellierung in Porenräumen mit der Gitter-Boltzmann-Methode. In einer zylindrischen geologischen Probe war die Position jeder Phase auf Grundlage der Beobachtung durch das Vorhandensein der Strahlenaufhärtung in den rekonstruierten Bildern, das eine radiale Funktion vom Probenrand zum Zentrum darstellt, extrahierbar und die unterschiedlichen Phasen ließen sich automatisch segmentieren. Weiterhin wurden Strahlungsaufhärtungeffekte von beliebig geformten Objekten durch einen Oberflächenanpassungsalgorithmus korrigiert. Die Methode der „least square support vector machine” (LSSVM) ist durch einen modularen Aufbau charakterisiert und ist sehr gut für die Erkennung und Klassifizierung von Mustern geeignet. Aus diesem Grund wurde die Methode der LSSVM als pixelbasierte Klassifikationsmethode implementiert. Dieser Algorithmus ist in der Lage komplexe geologische Proben korrekt zu klassifizieren, benötigt für den Fall aber längere Rechenzeiten, so dass mehrdimensionale Trainingsdatensätze verwendet werden müssen. Die Dynamik von den unmischbaren Phasen Luft und Wasser wird durch eine Kombination von Porenmorphologie und Gitter Boltzmann Methode für Drainage und Imbibition Prozessen in 3D Datensätzen von Böden, die durch synchrotron-basierte XCT gewonnen wurden, untersucht. Obwohl die Porenmorphologie eine einfache Methode ist Kugeln in den verfügbaren Porenraum einzupassen, kann sie dennoch die komplexe kapillare Hysterese als eine Funktion der Wassersättigung erklären. Eine Hysterese ist für den Kapillardruck und die hydraulische Leitfähigkeit beobachtet worden, welche durch die hauptsächlich verbundenen Porennetzwerke und der verfügbaren Porenraumgrößenverteilung verursacht sind. Die hydraulische Konduktivität ist eine Funktion des Wassersättigungslevels und wird mit einer makroskopischen Berechnung empirischer Modelle verglichen. Die Daten stimmen vor allem für hohe Wassersättigungen gut überein. Um die Gegenwart von Krankheitserregern im Grundwasser und Abwässern vorhersagen zu können, wurde in einem Bodenaggregat der Einfluss von Korngröße, Porengeometrie und Fluidflussgeschwindigkeit z.B. mit dem Mikroorganismus Escherichia coli studiert. Die asymmetrischen und langschweifigen Durchbruchskurven, besonders bei höheren Wassersättigungen, wurden durch dispersiven Transport aufgrund des verbundenen Porennetzwerks und durch die Heterogenität des Strömungsfeldes verursacht. Es wurde beobachtet, dass die biokolloidale Verweilzeit eine Funktion des Druckgradienten als auch der Kolloidgröße ist. Unsere Modellierungsergebnisse stimmen sehr gut mit den bereits veröffentlichten Daten überein.

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Polymer-Therapeutika spielen im Bereich der Arzneimittelforschung eine immerrngrößere Rolle. Benötigt werden dafür Trägersysteme für die gewünschten Wirkstoffe.rnDurch den Einsatz von wasserlöslichen biokompatiblen Polymeren werden mehrerernentscheidende Vorteile erhalten. Beispielsweise verlängert sich durch die höherernMolmasse die Zirkulationszeit im Blutkreislauf. Zudem ermöglicht die Anbindung vonrnTargetmolekülen den gezielten Wirkstofftransport zum Zielort.rnDie vorliegende Arbeit behandelt die Synthese und Charakterisierung von polymerbasiertenrnTrägersystemen für biomedizinische Anwendungen.rnAls erstes Teilprojekt wurde die Synthese einer Polymerbürste gewählt, derenrnSeitenketten aus Polymer-Oligonucleotid (ODN)-Konjugaten bestehen. Als Polymerrnwurde Poly(N-Isopropylacrylamid) gewählt, welches per RAFT-Polymerisationrnsynthetisiert wurde. Die Bürste sollte mittels „Grafting Through“-Technik hergestelltrnwerden. Dafür wurden zuerst das Polymer-Oligonucleotid-Konjugat und darausrnanschließend das entsprechende Makromonomer gebildet. Die Synthese undrnCharakterisierung des Konjugats sowie des Makromonomers wurden erfolgreichrndurchgeführt, jedoch war die Aufreinigung des Makromonomers nicht möglich.rnIm zweiten Teilprojekt war das Ziel Polyion-Komplex-Mizellen als Trägersystemernherzustellen. Benötigt wurden dazu ein Polymer bestehend aus einem kationischenrnund einem biokompatiblen Block sowie eine ODN-Sequenz zur Komplexierung desrnkationischen Blocks. Im ersten Ansatz wurde als Polymerisationsmethode die RAFTPolymerisationrnund Mono-N-boc-1,3-diaminopropanmethylmethacrylat als kationischesrnMonomer sowie α- bzw. ε-Lysinmethylmethacrylat als zwitterionischesrnMonomer verwendet. Jedoch war die Herstellung der Blockcopolymere nicht möglich.rnIm zweiten Ansatz wurde deshalb Poly-2-oxazolin als biokompatibler Block gewählt.rnMit Poly-L-lysin als kationischen Block und CpG war eine Bildung und Charakterisierungrnvon Polyion-Komplex-Mizellen in 15mM PBS-Puffer möglich.rnIm dritten Teilprojekt wurden biomedizinisch relevante Verbindungen mittelsrnkupferfreier Clickchemie an eine ELP-Bürste gebunden und charakterisiert.

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Zylindrische Polymerbürsten mit pept(o)idischen Seitenketten sind auf Grund ihrer elongierten Topologie, Bioverträglichkeit und hohen Dichte an funktionellen Gruppen vielversprechende Kandidaten für Anwendungen im Bereich des kontrollierten Wirkstoff- bzw. Gentransportes.In dieser Arbeit wurden Polylysin und Polysarkosin als Bestandteile der Seitenketten verwendet. Polylysin dient als positiv geladener Polypeptidblock für die Komplexierung von Polynukleotiden. Polysarkosin reduziert mit seinem „Stealth“-Effekt die Toxizität des Trägersystems und vermindert Wechselwirkungen mit dem Immunsystem. Über den „grafting from“-Ansatz und mit Hilfe der ringöffnenden NCA-Polymerisation konnten erstmals zylindrische Bürsten mit reinen Polysarkosin-Seitenketten sowie mit amphiphilen Seitenketten aus einem Polylysinkern und einer Polysarkosinschale hergestellt werden. Die Bürsten wurden mittels Lichtstreuung, GPC, CD-Spektroskopie und AFM charakterisiert. Die hohe Biokompatibilität beider Bürsten konnte durch Toxizitätstests und dynamische Lichtstreuung in humanem Blutserum nachgewiesen werden.Die Polysarkosin-Bürsten konnten zusätzlich an den Seitenkettenenden mit Azidgruppen funktionalisiert werden, welche eine effektive Biokonjugation ermöglichen. Die zylindrischen Bürsten zeigten nach ihrer Modifikation keine unspezifische Aufnahme in dendritische Zellen und könnten somit als Ausgangssubstanzen für die Synthese polymerbasierter Antikörper-Antigen-Konjugate in der Krebsimmuntherapie verwendet werden.Die Kern-Schale-Bürsten konnten erfolgreich mit siRNA komplexiert werden, ohne dass dabei eine Aggregation auftrat. In ersten Gen-Knockdown-Experimenten zeigten ihre Komplexe eine signifikante Verminderung der ApoB100-Proteinexpression in AML-12 Hepatozyten und könnten daher zukünftig als Transfektionsmittel in der Gentherapie ihren Einsatz finden.

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Polymerbasierte Kolloide mit Groen im Nanometerbereich werden als aussichts- reiche Kandidaten fur die Verkapselung und den Transport von pharmazeutischen Wirkstoen angesehen. Daher ist es wichtig die physikalischen Prozesse, die die Bil- dung, Struktur und kinetische Stabilitat der polymerbasierten Kolloide beein ussen, besser zu verstehen. Allerdings ist die Untersuchung dieser Prozesse fur nanome- tergroe Objekte kompliziert und erfordert fortgeschrittene Techniken. In dieser Arbeit beschreibe ich Untersuchungen, bei denen Zwei-Farben-Fluoreszenzkreuz- korrelationsspektroskopie (DC FCCS) genutzt wurde, um Informationen uber die Wechselwirkung und den Austausch von dispergierten, nanometergroen Kolloiden zu bekommen. Zunachst habe ich den Prozess der Polymernanopartikelherstellung aus Emul- sionstropfen untersucht, welcher einen der am haugsten angewendeten Prozesse der Nanopartikelformulierung darstellt. Ich konnte zeigen, dass mit DC FCCS eindeutig und direkt Koaleszenz zwischen Emulsionstropfen gemessen werden kann. Dies ist von Interesse, da Koaleszenz als Hauptgrund fur die breite Groenverteilung der nalen Nanopartikel angesehen wird. Weiterhin habe ich den Austausch von Mizellen bildenden Molekulen zwischen amphiphilen Diblock Kopolymermizellen untersucht. Als Modellsystem diente ein Linear-Burste Block Kopolymer, welches Mizellen mit einer dichten und kurzen Korona bildet. Mit Hilfe von DC FCCS konnte der Austausch in verschiedenen Losungsmitteln und bei verschiedenen Temperaturen beobachtet werden. Ich habe herausgefunden, dass in Abhangigkeit der Qualitat des Losungsmittels die Zeit des Austausches um Groenordnungen verschoben werden kann, was eine weitreichende Einstellung der Austauschkinetik ermoglicht. Eine Eigenschaft die all diese Kolloide gemeinsam haben ist ihre Polydispersitat. Im letzten Teil meiner Arbeit habe ich am Beispiel von Polymeren als Modellsystem untersucht, welchen Eekt Polydispersitat und die Art der Fluoreszenzmarkierung auf FCS Experimente haben. Eine Anpassung des klassischen FCS Modells kann die FCS Korrelationskurven dieser Systeme beschreiben. Die Richtigkeit meines Ansatzes habe ich mit dem Vergleich zur Gel-Permeations-Chromatographie und Brownschen Molekulardynamiksimulationen bestatigt.

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Different concepts for the synthesis of sulfur-containing polymers as well as their adsorption onto gold surfaces were studied. The present work is divided into three parts. The main part focuses on the synthesis of poly(1,2-alkylene sulfides) (“polysulfides”) with complex architectures on the basis of polyether-based macroinitiators by the anionic ring-opening polymerization of ethylene sulfide and propylene sulfide. This synthetic tool kit allowed the synthesis of star-shaped, brush-like, comb-like and pom-pom-like polysulfides, the latter two with an additional poly(ethylene glycol) chain. Additionally, the number of polysulfide arms as well as the monomer composition could be varied over a wide range to obtain copolymers with multiple thioether functionalities.rnThe second section deals with the synthesis of a novel lipoic acid-based initiator for ring-opening polymerizations for lactones and epoxides. A straightforward approach was selected to accomplish the ability to obtain tailored polymers with a common used disulfide-anchoring group, without the drawbacks of post-polymerization functionalization. rnIn the third part, a new class of block-copolymers consisting of polysulfides and polyesters were investigated. For the first time this approach enabled the use of hydroxyl-terminated poly(propylene sulfide) as macroinitiator for the synthesis of a second block.rnThe adsorption efficiency of those different polymer classes onto gold nanoparticles as well as gold rnsupports was studied via different methods.rn

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In this thesis I present a new coarse-grained model suitable to investigate the phase behavior of rod-coil block copolymers on mesoscopic length scales. In this model the rods are represented by hard spherocylinders, whereas the coil block consists of interconnected beads. The interactions between the constituents are based on local densities. This facilitates an efficient Monte-Carlo sampling of the phase space. I verify the applicability of the model and the simulation approach by means of several examples. I treat pure rod systems and mixtures of rod and coil polymers. Then I append coils to the rods and investigate the role of the different model parameters. Furthermore, I compare different implementations of the model. I prove the capability of the rod-coil block copolymers in our model to exhibit typical micro-phase separated configurations as well as extraordinary phases, such as the wavy lamellar state, percolating structuresrnand clusters. Additionally, I demonstrate the metastability of the observed zigzag phase in our model. A central point of this thesis is the examination of the phase behavior of the rod-coil block copolymers in dependence of different chain lengths and interaction strengths between rods and coil. The observations of these studies are summarized in a phase diagram for rod-coil block copolymers. Furthermore, I validate a stabilization of the smectic phase with increasing coil fraction.rnIn the second part of this work I present a side project in which I derive a model permitting the simulation of tetrapods with and without grafted semiconducting block copolymers. The effect of these polymers is added in an implicit manner by effective interactions between the tetrapods. While the depletion interaction is described in an approximate manner within the Asakura-Oosawa model, the free energy penalty for the brush compression is calculated within the Alexander-de Gennes model. Recent experiments with CdSe tetrapods show that grafted tetrapods are clearly much better dispersed in the polymer matrix than bare tetrapods. My simulations confirm that bare tetrapods tend to aggregate in the matrix of excess polymers, while clustering is significantly reduced after grafting polymer chains to the tetrapods. Finally, I propose a possible extension enabling the simulation of a system with fluctuating volume and demonstrate its basic functionality. This study is originated in a cooperation with an experimental group with the goal to analyze the morphology of these systems in order to find the ideal morphology for hybrid solar cells.

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Extended cluster radio galaxies show different morphologies com- pared to those found isolated in the field. Indeed, symmetric double radio galaxies are only a small percentage of the total content of ra- dio loud cluster galaxies, which show mainly tailed morphologies (e.g. O’Dea & Owen, 1985). Moreover, cluster mergers can deeply affect the statistical properties of their radio activity. In order to better understand the morphological and radio activity differences of the radio galaxies in major mergeing and non/tidal-merging clusters, we performed a multifrequency study of extended radio galax- ies inside two cluster complexes, A3528 and A3558. They belong to the innermost region of the Shapley Concentration, the most massive con- centration of galaxy clusters (termed supercluster) in the local Universe, at average redshift z ≈ 0.043. We analysed low frequency radio data performed at 235 and 610 MHz with Giant Metrewave Radio Telescope (GMRT) and we combined them with proprietary and literature observations, in order to have a wide frequency range (150 MHz to 8.4 GHz) to perform the spectral analysis. The low frequency images allowed us to carry out a detailed study of the radio tails and diffuse emission found in some cases. The results in the radio band were also qualitatively compared with the X-ray information coming from XMM-Newton observations, in order to test the interaction between radio galaxies and cluster weather. We found that the brightest central galaxies (BCGs) in the A3528 cluster complex are powerful and present substantial emission from old relativistic plasma characterized by a steep spectrum (α > 2). In the light of observational pieces of evidence, we suggest they are possible re-started radio galaxies. On the other hand, the tailed radio galaxies trace the host galaxy motion with respect to the ICM, and our find- ings is consistent with the dynamical interpretation of a tidal interaction (Gastaldello et al. 2003). On the contrary, the BCGs in the A3558 clus- ter complex are either quiet or very faint radio galaxies, supporting the hypothesis that clusters mergers quench the radio emission from AGN.

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It was the aim of the study to evaluate the clinical and antibacterial effect of a dentifrice containing an anti-inflammatory plant extract (SB) versus a placebo (PLA) using an experimental gingivitis model. Forty subjects (20 per group) discontinued all oral hygiene measures for four teeth for a period of 21 days using a shield (to generate a possible gingivitis) while they could brush the other teeth normally. After brushing, the shield was removed and teeth were treated with the randomly assigned toothpaste slurry for 1 min. Löe and Silness gingival index (GI), Silness and Löe plaque index (PI), and biofilm vitality (VF%) were assessed at days 0, 14, and 21, respectively. Subjects of the PLA group developed a GI of 0.82?±?0.342 (day 14) and 1.585?±?0.218 (day 21), while the data of the SB group were significantly reduced (0.355?±?0.243 and 0.934?±?0.342, p?

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Knowledge about segmental flexibility in adolescent idiopathic scoliosis is crucial for a better biomechanical understanding, particularly for the development of fusionless, growth-guiding techniques. Currently, there is lack of data in this field. The objective of this study was, therefore, to compute segmental flexibility indices (standing angle minus corrected angle/standing angle). We compared segmental disc angles in 76 preoperative sets of standing and fulcrum-bending radiographs of thoracic curves (paired, two-tailed t tests, p < 0.05). The mean standing Cobb angle was 59.7 degrees (range 41.3 degrees -95 degrees ) and the flexibility index of the curve was 48.6\% (range 16.6-78.8\%). The disc angles showed symmetric periapical distribution with significant decrease (all p values <0.0001) for every cephalad (+) and caudad (-) level change. The periapical levels +1 and -1 wedged at 8.3 degrees and 8.7 degrees (range 3.5 degrees -14.8 degrees ), respectively. All angles were significantly smaller on the-bending views (p values <0.0001). We noted mean periapical flexibility indices of 46\% (+1), 49\% (-1), 57\% (+2) and 81\% (-2), which were significantly less (p < 0.001) than for the group of remote levels 105\% (+3), 149\% (-3), 231\% (+4) and 300\% (-4). The discal and bony wedging was 60 and 40\%, respectively, and mean values 35 degrees and 24 degrees (p < 0.0001). Their relationship with the Cobb angle showed a moderate correlation (r = 0.56 and 0.45). Functional, radiographic analysis of idiopathic thoracic scoliosis revealed significant, homogenous segmental tethering confined to four periapical levels. Future research will aim at in vivo segmental measurements in three planes under defined load to provide in-depth data for novel therapeutic strategies.

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This work covers the synthesis of second-generation, ethylene glycol dendrons covalently linked to a surface anchor that contains two, three, or four catechol groups, the molecular assembly in aqueous buffer on titanium oxide surfaces, and the evaluation of the resistance of the monomolecular adlayers against nonspecific protein adsorption in contact with full blood serum. The results were compared to those of a linear poly(ethylene glycol) (PEG) analogue with the same molecular weight. The adsorption kinetics as well as resulting surface coverages were monitored by ex situ spectroscopic ellipsometry (VASE), in situ optical waveguide lightmode spectroscopy (OWLS), and quartz crystal microbalance with dissipation (QCM-D) investigations. The expected compositions of the macromolecular films were verified by X-ray photoelectron spectroscopy (XPS). The results of the adsorption study, performed in a high ionic strength ("cloud-point") buffer at room temperature, demonstrate that the adsorption kinetics increase with increasing number of catechol binding moieties and exceed the values found for the linear PEG analogue. This is attributed to the comparatively smaller and more confined molecular volume of the dendritic macromolecules in solution, the improved presentation of the catechol anchor, and/or their much lower cloud-point in the chosen buffer (close to room temperature). Interestingly, in terms of mechanistic aspects of "nonfouling" surface properties, the dendron films were found to be much stiffer and considerably less hydrated in comparison to the linear PEG brush surface, closer in their physicochemical properties to oligo(ethylene glycol) alkanethiol self-assembled monolayers than to conventional brush surfaces. Despite these differences, both types of polymer architectures at saturation coverage proved to be highly resistant toward protein adsorption. Although associated with higher synthesis costs, dendritic macromolecules are considered to be an attractive alternative to linear polymers for surface (bio)functionalization in view of their spontaneous formation of ultrathin, confluent, and nonfouling monolayers at room temperature and their outstanding ability to present functional ligands (coupled to the termini of the dendritic structure) at high surface densities.

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Pictorial representations of three-dimensional objects are often used to investigate animal cognitive abilities; however, investigators rarely evaluate whether the animals conceptualize the two-dimensional image as the object it is intended to represent. We tested for picture recognition in lion-tailed macaques by presenting five monkeys with digitized images of familiar foods on a touch screen. Monkeys viewed images of two different foods and learned that they would receive a piece of the one they touched first. After demonstrating that they would reliably select images of their preferred foods on one set of foods, animals were transferred to images of a second set of familiar foods. We assumed that if the monkeys recognized the images, they would spontaneously select images of their preferred foods on the second set of foods. Three monkeys selected images of their preferred foods significantly more often than chance on their first transfer session. In an additional test of the monkeys' picture recognition abilities, animals were presented with pairs of food images containing a medium-preference food paired with either a high-preference food or a low-preference food. The same three monkeys selected the medium-preference foods significantly more often when they were paired with low-preference foods and significantly less often when those same foods were paired with high-preference foods. Our novel design provided convincing evidence that macaques recognized the content of two-dimensional images on a touch screen. Results also suggested that the animals understood the connection between the two-dimensional images and the three-dimensional objects they represented.

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We present an analysis of daily extreme precipitation events for the extended winter season (October–March) at 20 Mediterranean coastal sites covering the period 1950–2006. The heavy tailed behaviour of precipitation extremes and estimated return levels, including associated uncertainties, are derived applying a procedure based on the Generalized Pareto Distribution, in combination with recently developed methods. Precipitation extremes have an important contribution to make seasonal totals (approximately 60% for all series). Three stations (one in the western Mediterranean and the others in the eastern basin) have a 5-year return level above 100 mm, while the lowest value (estimated for two Italian series) is equal to 58 mm. As for the 50-year return level, an Italian station (Genoa) has the highest value of 264 mm, while the other values range from 82 to 200 mm. Furthermore, six series (from stations located in France, Italy, Greece, and Cyprus) show a significant negative tendency in the probability of observing an extreme event. The relationship between extreme precipitation events and the large scale atmospheric circulation at the upper, mid and low troposphere is investigated by using NCEP/NCAR reanalysis data. A 2-step classification procedure identifies three significant anomaly patterns both for the western-central and eastern part of the Mediterranean basin. In the western Mediterranean, the anomalous southwesterly surface to mid-tropospheric flow is connected with enhanced moisture transport from the Atlantic. During ≥5-year return level events, the subtropical jet stream axis is aligned with the African coastline and interacts with the eddy-driven jet stream. This is connected with enhanced large scale ascending motions, instability and leads to the development of severe precipitation events. For the eastern Mediterranean extreme precipitation events, the identified anomaly patterns suggest warm air advection connected with anomalous ascent motions and an increase of the low- to mid-tropospheric moisture. Furthermore, the jet stream position (during ≥5-year return level events) supports the eastern basin being in a divergence area, where ascent motions are favoured. Our results contribute to an improved understanding of daily precipitation extremes in the cold season and associated large scale atmospheric features.

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Previous findings in rats and in human vegetarians suggest that the plasma carnitine concentration and/or carnitine ingestion may influence the renal reabsorption of carnitine. We tested this hypothesis in rats with secondary carnitine deficiency following treatment with N-trimethyl-hydrazine-3-propionate (THP) for 2 weeks and rats treated with excess L-carnitine for 2 weeks. Compared to untreated control rats, treatment with THP was associated with an approximately 70% decrease in plasma carnitine and with a 74% decrease in the skeletal muscle carnitine content. In contrast, treatment with L-carnitine increased plasma carnitine levels by 80% and the skeletal muscle carnitine content by 50%. Treatment with L-carnitine affected neither the activity of carnitine transport into isolated renal brush border membrane vesicles, nor renal mRNA expression of the carnitine transporter OCTN2. In contrast, in carnitine deficient rats, carnitine transport into isolated brush border membrane vesicles was increased 1.9-fold compared to untreated control rats. Similarly, renal mRNA expression of OCTN2 increased by a factor of 1.7 in carnitine deficient rats, whereas OCTN2 mRNA expression remained unchanged in gut, liver or skeletal muscle. Our study supports the hypothesis that a decrease in the carnitine plasma and/or glomerular filtrate concentration increases renal expression and activity of OCTN2.

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BACKGROUND: The objective of the study was to correlate MR-detectable motility alterations of the terminal ileum with biopsy-documented active and chronic changes in Crohn's disease. METHODS: This IRB approved retrospective analysis of 43 patients included magnetic resonance enterography (MRE) and terminal ileum biopsies (<2 weeks apart). Motility was measured at the terminal ileum using coronal 2D trueFISP pulse sequences (1.5T MRI,TR 83.8,TE1.89) and dedicated motility assessment software. Motility grading (hypermotility, normal, hypomotility, complete arrest) was agreed by two experienced readers. Motility was compared and correlated with histopathology using two-tailed Kruskal-Wallis test and paired Spearman Rank-Order Correlation tests. KEY RESULTS: Motility abnormalities were present in 27/43 patients: nine hypomotility and 18 complete arrest. Active disease was diagnosed on 15 biopsies: eight moderate and seven severe inflammatory activity. Chronic changes were diagnosed on 17 biopsies: 13 moderate and four severe cases. In four patients with normal motility alterations on histopathology were diagnosed. Histopathology correlated with presence (P = 0.0056 for hypomotility and P = 0.0119 for complete arrest) and grade (P < 0.0001; P = 0.0004) of motility alterations. A significant difference in the motility was observed in patients with active or chronic CD compared with patients without disease (P < 0.001; P = 0.0024). CONCLUSIONS & INFERENCES: MR-detectable motility changes of the terminal ileum correlate with histopathological findings both in active and chronic CD. Motility changes may indicate the presence pathology, but do not allow differentiation of active and chronic disease.