993 resultados para Papyrus Berlin 3024
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Welsch (Projektbearbeiter): Protest gegen Bestrebungen, Schule und Kirche zu trennen sowie Einforderung einer Garantie für den bestehenden Besitz und das Vermögen der Religionsgesellschaften
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Ausarbeitung neuer Gesetze über die Gemeindeordnung, Geschworenengerichte und Volksbewaffnung sei wichtiger als eine Verfassung selbst; Frage nach der Stellung zur konstitutionellen Monarchie
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Welsch (Projektbearbeiter): Eingabe des Abgeordneten Semrau (Kreis Schlochau, Westpreußen) bezüglich der Trassierung der projektierten Eisenbahnlinie Berlin - Königsberg (Pr.): Favorisierung der Linie B (Küstrin - Woldenberg - Deutsch-Krone - Jastrow - Konitz - Preußisch-Stargardt - Dirschau) gegenüber der Linie A (Küstrin - Schneidemühl - Bromberg - Dirschau) aus finanziellen, ökonomischen und militärstrategischen Gründen
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Welsch (Projektbearbeiter): Petition zur Änderung des Artikels 24 der Landesverfassung, um evangelischen Presbyterien ein Mitspracherecht bei der Schulaufsicht zu ermöglichen
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Welsch (Projektbearbeiter): Petition, die provisorische Verordnung vom Vormonat (18. Juni 1848) über eine hundertprozentige Steuererhöhung auf Rüben-Rohzucker wieder zurückzunehmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Übersicht über politische Gesinnung und Wahlverhalten der Abgeordneten der Preußischen Nationalversammlung; Namensauflistung mit Herkunfts- und Berufsangaben
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung, der Reaktion keinen Vorwand zum Eingreifen zu bieten und an die Nationalversammlung, die Freiheit des Volkes unter allem Umständen zu wahren. Hintergrund: Neugebildetes Ministerium unter General von Pfuel
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Ansicht, die preußischen Volksvertreter hätten sich auf die Ausarbeitung einer Verfassung zu beschränken
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Welsch (Projektbearbeiter): Vertagung und Verlegung der Nationalversammlung nach Brandenburg, Verstärkung der Truppen in Berlin, Auflösung der Bürgerwehr samt Appell an die Bevölkerung, diesen Anordnungen Folge zu leisten; die konstitutionellen Freiheiten sollen erhalten bleiben
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme Sethes zum Konflikt von Krone und Nationalversammlung: Der Protest der Volksvertreter gegen das Ministerium Brandenburg stellt einen Eingriff in die Rechte des Königs dar. Da eine Verfassung jedoch bislang nicht geschaffen wurde, sind nach wie vor die alten Gesetze gültig, und danach ist a) der König berechtigt, die Nationalversammlung an einen beliebigen Ort zu berufen und zu verlegen, b) die Regierung berechtigt, den Belagerungszustand zu verhängen und c) gibt es keinerlei rechtliche Grundlage für eine Anklage gegen das Staatsministerium. Eine Anklage jedoch, die das Staatsministeriums des Hochverrats bezichtigt (§ 92, Tit. 20, Tl. II Allg. Landrecht) ist rechtlich unhaltbar. Vonnöten ist folglich die alsbaldige Ausarbeitung einer Verfassung
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Welsch (Projektbearbeiter): Auflistung der für Berlin und Umgebung gewählten Wahlmänner für die zweite Kammer nach 270 Wahl- und 17 Militärbezirken. Nebst Angabe der politischen Ausrichtung (Konservative/Ministerielle und Demokraten/Liberale)
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede von Leopold Zunz: Aus dem Prinzip der Freiheit ergeben sich Gerechtigkeit, Gleichheit und Selbstregierung. Die Aufgabe der Abgeordneten der zweiten Kammer ist die Revision der oktroyierten Verfassung vom 5. Dezember 1848. Im Falle der Ablehnung dieser Revision seitens der ersten Kammer oder der Krone beginnt die 'Pflicht der Nation'. - Rede von Bruno Bauer: Die in der oktroyierten Verfassung nur als Täuschung vorgesehene Revision muß durch die Mitglieder der zweiten Kammer zur Wirklichkeit werden. Ablehnung der gouvernementalen Tätigkeit auf dem Felde der Ökonomie
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Friedrich Wilhelms IV. an die Abgeordneten des Landtages unmittelbar vor der Beschwörung der am 31. Januar 1850 verkündeten Verfassungsurkunde: Dank für die 1848/49 bewiesene Treue und für die Umgestaltung der Verfassung im konservativ-monarchischen Sinne. Die von königlicher Seite verliehene Freiheit darf sich nicht gegen die von Gott eingesetzte Obrigkeit kehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Attentatsversuch auf Friedrich Wilhelm IV. in Berlin durch einen ehemaligen Feuerwerker der Garde-Artillerie namens Sefeloge (ohne politisches Motiv). Der König wurde am linken Unterarm verletzt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Beibehaltung des Prinzips der indirekten Urwahlen (1 Wahlmann auf 500 Wähler). Zurückweisung der Argumentation, es bestünde die Gefahr, daß die solchermaßen gewählten Wahlmänner von der Regierung (Ministerium Camphausen) bestochen würden