997 resultados para Macht, Politik
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Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.
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This article considers the opportunities of civilians to peacefully resist violent conflicts or civil wars. The argument developed here is based on a field-based research on the peace community San José de Apartadó in Colombia. The analytical and theoretical framework, which delimits the use of the term ‘resistance’ in this article, builds on the conceptual considerations of Hollander and Einwohner (2004) and on the theoretical concept of ‘rightful resistance’ developed by O’Brien (1996). Beginning with a conflict-analytical classification of the case study, we will describe the long-term socio-historical processes and the organizational experiences of the civilian population, which favoured the emergence of this resistance initiative. The analytical approach to the dimensions and aims of the resistance of this peace community leads to the differentiation of O`Brian’s concept of ‘rightful resistance’.
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Studien är en fallstudie över nattlivets utveckling under den senaste tioårsperioden i Stockholm stad. Syftet är att utforska hur politiken, de reglerande myndigheterna, och branschen förhåller sig till det geografiska rummet och dess förutsättningar, samt vad deras förhållningssätt, gett för återverkningar i lokaliseringen av nattlivet. Studien har genomförts genom intervjuer med politiker, tjänstemän och nattklubbsägare som alla är involverade i produktionen och regleringen av nattliv. En kartering av stadens nattlivsverksamheter har också genomförts. Studien bidrar till det forskningsfält som behandlar nattlivs-politik och reglering i koppling till det neoliberala paradigmet, genom att sätta utvecklingen av nattliv i ett geografiskt sammanhang. Resultaten visar att staden vill utöka nattlivet men är begränsade av de nationella lagarna. Under den studerande perioden har nattlivet utökats söderut och nya nattlivsdistrikt har bildats. Denna utveckling går att se som en samspelsprocess mellan bransch, politik och regelverk.
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vom Grafen Destutt de Tracy ... Nebst zweien Anhangsschriften: vom selben Verfasser, und von Concordet. Nach der einzigen europäisch-authentischen Ausgabe des Anno 1811 in Philadelphia erschienen Originals, übersetzt und glossirt, vom Professor Dr. C.E. Morstadt in Heidelberg
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Rezension von: Johannes Angermüller / Silke van Dyk (Hrsg.): Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung. Perspektiven auf das Verhältnis von Subjekt, Sprache, Macht und Wissen. Frankfurt am Main: Campus 2010 (341 S.; ISBN Frankfurt am Main)
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Rezension von: Caroline Fritsche / Peter Rahn / Christian Reutlinger: Quartier macht Schule. Die Perspektive der Kinder. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (162 S.; ISBN 978-3-5311-7697-0)
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In der angelsächsischen analytischen Erziehungsphilosophie wurde ein Konzept allgemeiner Bildung (Liberal education) herausgearbeitet, das den Bildungsanspruch in wissenstheoretischem Rekurs argumentativ zu legitimieren und zu begründen versucht. Dabei geht sie von einem differenzierten Erfahrungs- und Wissensfeld aus, das an öffentliche Standards der Verständigung gebunden ist. Diese Theorie wird an zwei ausgewählten Beispielen geprüft: Einerseits an den US-amerikanischen Debatten um die „cultural literacy" und andererseits an den Auseinandersetzungen um die Einführung des „National Curriculum" in England und Wales. Abschließend wird der Zusammenhang einer wissenstheoretisch fundierten Theorie der Liberal education mit bestimmten politischen Optionen diskutiert. Dabei wird sich zeigen, daß hinsichtlich politischer Zuordnungen dieser Theorie keine systematische Notwendigkeit besteht, und daß das Konzept einer integrierenden Allgemeinbildung in demokratischen, sozialen Staaten unverzichtbar und gleichzeitig nicht beliebig multikulturell ausrichtbar ist. (DIPF/Orig.)
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Konstruktivistischen Positionen wird des Öfteren eine unüberwindbare Befangenheit in der Subjektperspektive vorgeworfen. Es sei aus dieser Perspektive nicht möglich, so heißt es, die Bedeutung des Sozialen und der Umwelt für den Menschen angemessen zu berücksichtigen oder gar zu erklären, und so müssten etwa Fragen der Macht und Kontrolle notwendig ausgeblendet werden. Diesen Vorwürfen soll hier ein Machtansatz entgegengestellt werden, der auf einem erkenntnistheoretischen Konstruktivismus basiert. Im Rahmen dieses Beitrags wird das Phänomen „Macht“ aus dieser Perspektive erörtert und im Unterschied zu den gerade im radikalkonstruktivistischen „Machtdiskurs“ üblichen „Entweder-oder-Positionen“ (entweder gibt es Macht oder eben nicht) eine „Sowohl-als-auch-Position“ vorgestellt werden. Den Nutzen der Differenzierung in „instruktive Macht“ vs. „destruktive Macht“ verdeutlicht der Beitrag exemplarisch durch die Anwendung auf die Frage nach den Möglichkeiten von Hilfe und Kontrolle in der Sozialen Arbeit. (DIPF/Orig.)
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Jan Stenbeck sade att ”[t]eknik slår politik”. Hans egen gärning visar att nya företag ibland klarar av att inte bara introducera helt ny teknik, utan också att proaktivt förändra de formella och informella institutioner som styr en bransch. Med utgångspunkt i vår egen forskning på området diskuterar vi hur nya företag går tillväga för att genomdriva tekniska och institutionella omvälvningar. Våra studier av Uber, Optionsmäklarna (OM) och Axis Communications påvisar hur skillnader i kompetenser, incitament och snabbhet skapar möjligheter, samt att de nya aktörerna framgångsrikt kombinerar strategi i den kommersiella domänen med systematisk bearbetning av institutionerna.
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In den öffentlichen Diskurs ist die Thematik des Salafismus vor allem durch die Koranverteilungskampagne „Lies“ und durch die steigende Zahl an salafistischen Radikalisierungen von Jugendlichen gerückt. Aber auch die im Jahr 2015 verübten islamistisch motivierten Attentate und Terroranschläge in Paris und die Sprengstoffanschläge im März 2016 in Brüssel haben dazu beigetragen, dass mittlerweile in den deutschen Medien zunehmend über salafistische Aktivitäten berichtet wird und somit der Salafismus zu einem der häufig vertretenen und kontrovers diskutierten Themen gehört. Doch was genau ist der Salafismus? Welche Vorstellungen und Ideologien vertreten seine Anhänger? Insbesondere bei Jugendlichen gewinnen salafistische Bestrebungen immer mehr an Attraktivität. Doch warum werden Jugendliche in Deutschland radikal? Warum reisen mehrere Hundert junge Menschen aus Deutschland aus, um für den Islamischen Staat (IS) zu kämpfen? Wie wurden sie zu Radikalen? Welche Rolle spielt die den muslimischen Jugendlichen entgegengebrachte Islamophobie in der Gesellschaft? Was macht gerade den Salafismus für Jugendliche so reizvoll und attraktiv? Diese Arbeit wird der Frage nachgehen, inwiefern der Salafismus als Jugendkultur zu begreifen ist. Dafür wird zunächst geklärt, wie Salafismus definiert werden kann und welche Wurzeln und Typologie die Glaubenslehre des Salafismus erkennen lässt. Daraufhin wird beleuchtet, was eine mögliche Ursache dafür sein könnte, dass gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund radikalisiert werden, und wie Salafisten diese Defizite und Probleme der Jugendlichen für Agitationszwecke nutzen. Darauf folgend werden die verschiedenen Erscheinungsformen salafistischer Aktivitäten in Deutschland betrachtet, die darauf ausgerichtet sind, mehr Anhänger anzuwerben. Daneben widmet sich die Arbeit aber auch dem sehr wichtigen Thema der Prävention und der Deradikalisierung. Wie kann man eine Radikalisierung erkennen und wie könnte man ihr entgegnen?
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É pouco conhecido que durante vários séculos e até ao fim do colonialismo português no Oriente seguiu-se a prática de enviar bispos açorianos. Eram brancos e não tinham outra língia e cultura que não fossem portuguesas. Eram critérios suficientes para serem preferidos a candidatos asiáticos mesmo com formação superior e conhecedores das línguas e culturas dos seus povos. Desconfiava-se da sua lealdade e patriotismo. Isto era particularmente crucial quando se iniciaram movimentos independentistas na Ásia. D. José da Costa Nunes é estudado neste ensaio como um paradigma desta política colonial.
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pp. 311-328