998 resultados para Der Ring des Nibelungen
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Welsch (Projektbearbeiter): Herausgabe der am 21. Dezember 1848 von der Frankfurter Nationalversammlung beschlossenen Grundrechte des deutschen Volkes. Von dem Schriftführer des Landesausschusses der württembergischen Volksvereine Weisser
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Boberach: Die Frankfurter Reichsverfassung führte nicht zur Einheit, sondern zur Spaltung Deutschlands, aber das Dreikönigsbündnis kann das richtige Maß möglicher Einheit schaffen. - Wentzke: Zustimmende Würdigung der Haltung der badischen Regierung in der deutschen Frage. Für die Beurteilung des Vertrags vom 26. Mai 1849 ist wichtig, daß er das alte Bundesrecht durchaus anerkennt: Reform statt Revolution. Gegen jede Trennung von Österreich. Die Union, eine Wiederholung des Fürstenbundes Friedrichs des Großen, gibt wenigstens dem Geiste der Nation eine gemeinschaftliche Grundlage weiteren Ausbaus
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Boberach: Gegen Rodbertus wird das Recht des Königs zur Verlegung der Nationalversammlung anerkannt und die Oktroyierung der Verfassung gebilligt, weil die Revision durch die Kammern vorgesehen ist
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Boberach: Die einzelnen Bestimmungen des Entwurfs vom 20. Mai werden unter dem Gesichtspunkt eines auf der Volkssouveränität beruhenden "demokratischen Königtums" kritisiert
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Boberach: Dem Nachfolger Metternichs wird Illusionismus vorgeworfen; die Unabhängigkeit der österreichischen Freiheitsbewegung von den Ereignissen in Deutschland und die Chancen, die ihre Erfolge für das Ansehen Österreichs bedeuteten, hat er nicht verstanden. - Wentzke: Verteidigung der deutschen Bewegung gegen Ficquelmonts Angriffe. Gegen die Anschauung, daß die österreichische Reformbewegung vom März 1848 "durch Frankfurt am Gängelband der deutschen Farben in die allgemeine Revolution hineingezogen wurde". "Im Allgemeinen herrschte in ganz Deutschland, mit Ausnahme Urpreußens, eine entschieden günstige Stimmung für Österreich, solange man vertrauen konnte, Österreich werde keinem Rückfall in die alte reaktionäre Politik unterliegen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Handschriftliches Formular, verschickt als Begleitschreiben zu den (gedruckten) Gutachten und Beschlüssen zweier Versammlungen der Abgeordneten Hessischer Gewerbetreibender die Frage der Gewerbefreiheit betreffend. Laut (ebenfalls) handschriftlicher Eintragung adressiert an den Frankfurter Gewerbverein; Unterschriften unleserlich: 'H. Fink' (?) sowie 'Secretär H. Löser'(?)
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Welsch (Projektbearbeiter): Verhaltensmaßregeln für den als Vertreter Ansbachs in den 'Deutschen Handwerker- und Gewerbe-Congreß' nach Frankfurt entsandten Sattlermeister Hollenbach
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Gewerbefreiheit trägt Schuld an der schlechten materiellen Lage des Handwerks. Aufruf, Wahlmänner aus dem Handwerk zu wählen
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Welsch (Projektbearbeiter): Umdichtung der österreichischen Nationalhymne (Volkshymne) 'Gott erhalte Franz den Kaiser' aus Anlaß der Bewilligung der Märzforderungen durch Kaiser Ferdinand I. am 13. März 1848
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In Fraktur
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Welsch (Projektbearbeiter): Reichsverfassungskampagne in der linksrheinischen Pfalz: Nach der Bildung einer 'Provisorischen Regierung der Pfalz' durch die direkt gewählten Vertreter der 28 pfälzischen Kantone am 17. Mai 1849 in Kaiserslautern erfolgt am 13. Juni 1849 von Norden her der Einmarsch preußischer Truppen. Am 14. Juni 1849 fallen im Schloßgarten von Kirchheimbolanden 17 Freischärler im Kampf gegen die Preußen
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Boberach: Durch Reichsgesetz sollen die Volksschulen als von Gemeinden und Kirche unabhängige Staatsanstalten bestimmt werden. Ein Schulgesetz soll die Schulen einem eigenen Reichsministerium unterstellen. Die Lehrer sollen besser verdienen. - Welsch (Projektbearbeiter): Petition von unterfränkischen Volksschullehrern