831 resultados para Attraction


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Viele Tiere wie etwa Geckos oder Laubfrösche können mittels ihrer Haftscheiben an Oberflächen kleben. Diese Haftscheiben ermöglichen es den Tieren, sich während ihrerrnFortbewegung an Oberflächen anzuheften und wieder zu lösen unabhängig von denrnvorherrschenden Umweltbedingungen. Frösche besitzen mikro- und nanostrukturierternsowie charakteristisch geformte Haftscheiben an Finger- und Zehenenden. Ihre besonderernevolutionäre Errungenschaft, sich stark und zugleich reversibel in sowohl trockenen alsrnauch feuchten Umgebungen anzuhaften, hat die Wissenschaft zur Nachahmung und Untersuchungrndieser Strukturen inspiriert. Zum besseren Verständnis der Mechanismen vonrnAnhaftung und Loslösung bei Laubfröschen wurden weiche, elastische und mikrostrukturierternOberflächen hergestellt, indem PDMS (Polydimethylsiloxan) auf einer Siliziummaskernmit Hexagonstruktur aufgetragen und vernetzt wurde. Dadurch wurden Anordnungenrnvon hexagonalen Mikrosäulen mit spezifischen geometrischen Eigenschaften undrnunterschiedlichen Kontaktgeometrien (normale, flache Form, T-Form und konkave Formrnder Säulenenden) erhalten. Um den Einfluss der van-der-Waals, hydrodynamischen,rnKapillar-und Adhäsionskräfte zu verstehen, wurden verschiedene experimentelle Ansätzernverfolgt: Die auf eine einzelne Säule wirkenden Adhäsionskräfte wurden mittelsrnRasterkraftmikroskopie gemessen. Dazu wurden speziell hergestellte kolloidale Sensorenrnverwendet. Diese Experimente wurden sowohl mit als auch ohne Flüssigkeitsfilm auf derrnSäule durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten den Beitrag von Kapillarkraft und direktenrnKontaktkräften zur Adhäsionskraft bei Vorliegen eines Flüssigkeitsfilms. Die Adhäsionrnfiel umso größer aus, je weniger Flüssigkeit zwischen Sensor und Säule vorhanden war.rnIm Falle einer trockenen Adhäsion zeigte die Säule mit T-Form die höchste Adhäsion. Darndie Haftscheiben der Laubfrösche weich sind, können sie dynamisch ihre Form ändern,rnwas zu einer Änderung der hydrodynamischen Kraft zwischen Scheibe und Oberflächernführt. Der Einfluss der Oberflächenverformbarkeit auf die hydrodynamische Kraft wurderndaher am Modellsystem einer Kugel untersucht, welche sich einer weichen und ebenenrnOberfläche annähert. Dieses System wurde sowohl theoretisch über die Simulation finiterrnElemente als auch experimentell über die Messung mit kolloidalen Sonden untersucht.rnSowohl experimentelle Ergebnisse als auch die Simulationen ergaben eine Abnahme derrnhydrodynamischen Kraft bei Annäherung des kolloidalen Sensors an eine weiche undrnelastische Oberfläche. Beim Entfernen der Sensors von der Oberfläche verstärkte sichrndie hydrodynamische Anziehungskraft. Die Kraft, die zur Trennung eines Partikels von einer Oberfläche in Flüssigkeit notwendig ist, ist für weiche und elastischen Oberflächenrngrößer als für harte Oberflächen. In Bezug zur Bioadhäsion bei Laubfröschen konnternfestgestellt somit festgestellt werden, dass sich der hydrodynamische Anteil zur feuchtenrnBioadhäsion aufgrund der weichen Oberfläche erhöht. Weiterhin wurde der Einflussrndes Aspektverhältnisses der Säulen auf die Reibungskraft mittels eines kolloidalen Sensorsrnuntersucht. Gestreckte Säulen zeigten dabei eine höhere Reibung im Vergleich zu.rnSäulen mit einem gestreckten Hexagon als Querschnitt.

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Zentrales Thema der Arbeit war die Aufklärung von Verwandtschaftsverhältnissen im „Tree of Life“ der vielzelligen Tiere (Metazoa) unter Einsatz großer DNA-Sequenzdatensätze und phylogenomischer Methoden. Zur Untersuchung der internen Phylogenie der Syndermata (= meist freilebende Rädertiere („Rotifera“) + endoparasitische Kratzwürmer (Acanthocephala)) sowie ihrer Position im Metazoen-Stammbaum wurden insgesamt sieben neue mitochondriale (mt) Genome sowie neue Transkriptom-Sequenzdaten von sieben verschiedenen Syndermata-Spezies generiert und/oder analysiert. Die Stammbaumrekonstruktionen auf Grundlage dieser sowie orthologer Sequenzen anderer Spezies in Form von phylogenomischen Datensätzen mit bis zu 82.000 Aminosäurepositionen ergaben folgende Aussagen zur Evolution: (i) Innerhalb der Acanthocephala bilden monophyletische Palaeacanthocephala das Schwestertaxon zu den Eoacanthocephala. Die Archiacanthocephala sind Schwestertaxon zu allen vorgenannten. (ii) Innerhalb der Syndermata bilden die epizoisch lebenden Seisonidea das Schwestertaxon zu den endoparasitischen Acanthocephala (= Pararotatoria), die Bdelloidea sind das Schwestertaxon zu den Pararotatoria (= Hemirotifera) und die Monogononta das Schwestertaxon zu den Hemirotifera. Die klassischen Eurotatoria (= Bdelloidea + Monogononta) sind demnach paraphyletisch. (iii) Innerhalb der Metazoa bilden die Syndermata gemeinsam mit den Gnathostomulida die Gnathifera. Diese sind die Schwestergruppe zu allen anderen Spiralia-Taxa, welche sich in Rouphozoa (= Platyhelminthes + Gastrotricha) sowie die Lophotrochozoa aufspalten. Die Platyzoa (= Gnathifera + Platyhelminthes + Gastrotricha) sind demnach paraphyletisch. Diese phylogenetischen Hypothesen wurden im Hinblick auf ihre Implikationen für die Evolution morphologischer und ökologischer Merkmale interpretiert. Demnach sind während der Evolution dieser Tiergruppen mehrfach sekundäre Verlustereignisse von komplexen morphologischen Merkmalen aufgetreten (laterale sensorische Organe innerhalb der Acanthocephala und das Räderorgan (Corona) innerhalb der Syndermata), was die Verwendung dieser Merkmale im Sinne einer klassisch-morphologischen Phylogenetik kritisch erscheinen lässt. Der Endoparasitismus der Acanthocephala hat sich wahrscheinlich über ein epizoisches Zwischenstadium, wie man es heute noch bei den Seisonidea findet, entwickelt. Der letzte gemeinsame Vorfahre der Spiralia war vermutlich klein und unsegmentiert und besaß keine echte Leibeshöhle (Coelom). Demnach hätten sich Segmentierung und Coelome innerhalb der Metazoa mehrfach unabhängig voneinander (konvergent) entwickelt. Die Arbeit beinhaltete folgende weitere, zum Teil methodische Aspekte: (i) die Analyse der Architektur der mt Genome der Monogononta bestätigte die aberrante Organisation in zwei Subgenomen für die Brachionidae. (ii) Eine Prüfung der Tauglichkeit ribosomaler Proteine für molekular-phylogenetische Arbeiten ergab das Vorhandensein widersprüchlicher phylogenetischer Signale in diesen speziellen Proteinsequenzen. (iii) Es konnte nachgewiesen werden, dass systematische Fehler wie „long-branch attraction“ bei der Positionierung der Syndermata im Stammbaum der Metazoa eine große Rolle spielen und adressiert werden müssen.

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Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung der photophysikalischen Prozesse, die in Mischungen von Elektronendonoren mit Elektronenakzeptoren zur Anwendung in organischen Solarzellen auftreten. Als Elektronendonoren werden das Copolymer PBDTTT-C, das aus Benzodithiophen- und Thienothiophene-Einheiten besteht, und das kleine Molekül p-DTS(FBTTh2)2, welches Silizium-überbrücktes Dithiophen, sowie fluoriertes Benzothiadiazol und Dithiophen beinhaltet, verwendet. Als Elektronenakzeptor finden ein planares 3,4:9,10-Perylentetracarbonsäurediimid-(PDI)-Derivat und verschiedene Fullerenderivate Anwendung. PDI-Derivate gelten als vielversprechende Alternativen zu Fullerenen aufgrund der durch chemische Synthese abstimmbaren strukturellen, optischen und elektronischen Eigenschaften. Das gewichtigste Argument für PDI-Derivate ist deren Absorption im sichtbaren Bereich des Sonnenspektrums was den Photostrom verbessern kann. Fulleren-basierte Mischungen übertreffen jedoch für gewöhnlich die Effizienz von Donor-PDI-Mischungen.rnUm den Nachteil der PDI-basierten Mischungen im Vergleich zu den entsprechenden Fulleren-basierten Mischungen zu identifizieren, werden die verschiedenen Donor-Akzeptor-Kombinationen auf ihre optischen, elektronischen und strukturellen Eigenschaften untersucht. Zeitaufgelöste Spektroskopie, vor allem transiente Absorptionsspektroskopie (TA), wird zur Analyse der Ladungsgeneration angewendet und der Vergleich der Donor-PDI Mischfilme mit den Donor-Fulleren Mischfilmen zeigt, dass die Bildung von Ladungstransferzuständen einen der Hauptverlustkanäle darstellt.rnWeiterhin werden Mischungen aus PBDTTT-C und [6,6]-Phenyl-C61-buttersäuremethylesther (PC61BM) mittels TA-Spektroskopie auf einer Zeitskala von ps bis µs untersucht und es kann gezeigt werden, dass der Triplettzustand des Polymers über die nicht-geminale Rekombination freier Ladungen auf einer sub-ns Zeitskala bevölkert wird. Hochentwickelte Methoden zur Datenanalyse, wie multivariate curve resolution (MCR), werden angewendet um überlagernde Datensignale zu trennen. Zusätzlich kann die Regeneration von Ladungsträgern durch Triplett-Triplett-Annihilation auf einer ns-µs Zeitskala gezeigt werden. Darüber hinaus wird der Einfluss des Lösungsmitteladditivs 1,8-Diiodooctan (DIO) auf die Leistungsfähigkeit von p-DTS(FBTTh2)2:PDI Solarzellen untersucht. Die Erkenntnisse von morphologischen und photophysikalischen Experimenten werden kombiniert, um die strukturellen Eigenschaften und die Photophysik mit den relevanten Kenngrößen des Bauteils in Verbindung zu setzen. Zeitaufgelöste Photolumineszenzmessungen (time-resolved photoluminescence, TRPL) zeigen, dass der Einsatz von DIO zu einer geringeren Reduzierung der Photolumineszenz führt, was auf eine größere Phasentrennung zurückgeführt werden kann. Außerdem kann mittels TA Spektroskopie gezeigt werden, dass die Verwendung von DIO zu einer verbesserten Kristallinität der aktiven Schicht führt und die Generation freier Ladungen fördert. Zur genauen Analyse des Signalzerfalls wird ein Modell angewendet, das den gleichzeitigen Zerfall gebundener CT-Zustände und freier Ladungen berücksichtigt und optimierte Donor-Akzeptor-Mischungen zeigen einen größeren Anteil an nicht-geminaler Rekombination freier Ladungsträger.rnIn einer weiteren Fallstudie wird der Einfluss des Fullerenderivats, namentlich IC60BA und PC71BM, auf die Leistungsfähigkeit und Photophysik der Solarzellen untersucht. Eine Kombination aus einer Untersuchung der Struktur des Dünnfilms sowie zeitaufgelöster Spektroskopie ergibt, dass Mischungen, die ICBA als Elektronenakzeptor verwenden, eine schlechtere Trennung von Ladungstransferzuständen zeigen und unter einer stärkeren geminalen Rekombination im Vergleich zu PCBM-basierten Mischungen leiden. Dies kann auf die kleinere Triebkraft zur Ladungstrennung sowie auf die höhere Unordnung der ICBA-basierten Mischungen, die die Ladungstrennung hemmen, zurückgeführt werden. Außerdem wird der Einfluss reiner Fullerendomänen auf die Funktionsfähigkeit organischer Solarzellen, die aus Mischungen des Thienothienophen-basierenden Polymers pBTTT-C14 und PC61BM bestehen, untersucht. Aus diesem Grund wird die Photophysik von Filmen mit einem Donor-Akzeptor-Mischungsverhältnis von 1:1 sowie 1:4 verglichen. Während 1:1-Mischungen lediglich eine co-kristalline Phase, in der Fullerene zwischen den Seitenketten von pBTTT interkalieren, zeigen, resultiert der Überschuss an Fulleren in den 1:4-Proben in der Ausbildung reiner Fullerendomänen zusätzlich zu der co kristallinen Phase. Transiente Absorptionsspektroskopie verdeutlicht, dass Ladungstransferzustände in 1:1-Mischungen hauptsächlich über geminale Rekombination zerfallen, während in 1:4 Mischungen ein beträchtlicher Anteil an Ladungen ihre wechselseitige Coulombanziehung überwinden und freie Ladungsträger bilden kann, die schließlich nicht-geminal rekombinieren.

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The Regional Park Corno alle Scale, while often criticized for a lack of effort focussing on attracting tourism to the area, still maintains a vast potential for satisfying the visitors' curiosity for areas of natural beauty, outdoor activities, hand crafted artefacts, and local cuisine. With the intent of promoting the area of Corno alle scale in a more comprehensive and appealing fashion, this paper has two main parts. Four brochures have been translated detailing the history of the villages dotted around the regional park, their main features, the local flora and fauna, the full range of outdoor activities available in the area, and also the main seasonal attraction, the ski resort. Secondly the translation strategies will be commented.

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Previous research has characterized human mate poaching as a prevalent alternative mating strategy that entails risks and costs typically not present during general romantic courtship and attraction. This study is the first to experimentally investigate friendship between a poacher and his/her target as a risk mitigation tactic. Participants (N = 382) read a vignette that differed by whether the poacher was male/female and whether the poacher and poached were friends/acquaintances. Participants assessed the likelihood of the poacher being successful and incurring costs. They also rated the poacher and poached on several personality and mate characteristics. Results revealed that friendship increased the perceived likelihood of success of a mate poaching attempt and decreased the perceived likelihood of several risks typically associated with mate poaching. However, friend-poachers were rated less favorably than acquaintance-poachers across measures of warmth, nurturance, and friendliness. These findings are interpreted using an evolutionary perspective. This study complements and builds upon previous findings and is the first experimental investigation of tactics poachers may use to mitigate risks inherent in mate poaching.

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Previous research has characterized human mate poaching as a prevalent alternative mating strategy that entails risks and costs typically not present during general romantic courtship and attraction. This study is the first to experimentally investigate friendship between a poacher and his/her target as a risk mitigation tactic. Participants (N = 382) read a vignette that differed by whether the poacher was male/female and whether the poacher and poached were friends/acquaintances. Participants assessed the likelihood of the poacher being successful and incurring costs. They also rated the poacher and poached on several personality and mate characteristics. Results revealed that friendship increased the perceived likelihood of success of a mate poaching attempt and decreased the perceived likelihood of several risks typically associated with mate poaching. However, friend-poachers were rated less favorably than acquaintance-poachers across measures of warmth, nurturance, and friendliness. These findings are interpreted using an evolutionary perspective. This study complements and builds upon previous findings and is the first experimental investigation of tactics poachers may use to mitigate risks inherent in mate poaching.

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Plant volatiles typically occur as a complex mixture of low-molecular weight lipophilic compounds derived from different biosynthetic pathways, and are seemingly produced as part of a defense strategy against biotic and abiotic stress, as well as contributing to various physiological functions of the producer organism. The biochemistry and molecular biology of plant volatiles is complex, and involves the interplay of several biochemical pathways and hundreds of genes. All plants are able to store and emit volatile organic compounds (VOCs), but the process shows remarkable genotypic variation and phenotypic plasticity. From a physiological standpoint, plant volatiles are involved in three critical processes, namely plant–plant interaction, the signaling between symbiotic organisms, and the attraction of pollinating insects. Their role in these ‘‘housekeeping’’ activities underlies agricultural applications that range from the search for sustainable methods for pest control to the production of flavors and fragrances. On the other hand, there is also growing evidence that VOCs are endowed with a range of biological activities in mammals, and that they represent a substantially under-exploited and still largely untapped source of novel drugs and drug leads. This review summarizes recent major developments in the study of biosynthesis, ecological functions and medicinal applications of plant VOCs.

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Previous research has characterized human mate poaching as a prevalent alternative mating strategy that entails risks and costs typically not present during general romantic courtship and attraction. This study is the first to experimentally investigate friendship between a poacher and poachee as a risk mitigation tactic. Participants (N = 382) read a vignette that differed by whether the poacher was male/female and whether the poacher and poachee were friends/acquaintances. Participants assessed the likelihood of the poacher being successful and incurring costs. They also rated the poacher and poachee on several personality and mate characteristics. Results revealed that friendship increased the perceived likelihood of success of a mate poaching attempt and decreased the perceived likelihood of several risks typically associated with mate poaching. However, friend-poachers were rated less favorably than acquaintance-poachers across measures of warmth, nurturance, and friendliness. These findings are interpreted using an evolutionary perspective. This study complements and builds upon previous findings and is the first experimental investigation of tactics mate poachers may use to mitigate risks inherent in mate poaching.

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The spatio-temporal control of gene expression is fundamental to elucidate cell proliferation and deregulation phenomena in living systems. Novel approaches based on light-sensitive multiprotein complexes have recently been devised, showing promising perspectives for the noninvasive and reversible modulation of the DNA-transcriptional activity in vivo. This has lately been demonstrated in a striking way through the generation of the artificial protein construct light-oxygen-voltage (LOV)-tryptophan-activated protein (TAP), in which the LOV-2-Jα photoswitch of phototropin1 from Avena sativa (AsLOV2-Jα) has been ligated to the tryptophan-repressor (TrpR) protein from Escherichia coli. Although tremendous progress has been achieved on the generation of such protein constructs, a detailed understanding of their functioning as opto-genetical tools is still in its infancy. Here, we elucidate the early stages of the light-induced regulatory mechanism of LOV-TAP at the molecular level, using the noninvasive molecular dynamics simulation technique. More specifically, we find that Cys450-FMN-adduct formation in the AsLOV2-Jα-binding pocket after photoexcitation induces the cleavage of the peripheral Jα-helix from the LOV core, causing a change of its polarity and electrostatic attraction of the photoswitch onto the DNA surface. This goes along with the flexibilization through unfolding of a hairpin-like helix-loop-helix region interlinking the AsLOV2-Jα- and TrpR-domains, ultimately enabling the condensation of LOV-TAP onto the DNA surface. By contrast, in the dark state the AsLOV2-Jα photoswitch remains inactive and exerts a repulsive electrostatic force on the DNA surface. This leads to a distortion of the hairpin region, which finally relieves its tension by causing the disruption of LOV-TAP from the DNA.

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Endothelial monocyte-activating polypeptide II (EMAP II) is a proinflammatory cytokine and a chemoattractant for monocytes. We show here that, in the mouse embryo, EMAP II mRNA was most abundant at sites of tissue remodeling where many apoptotic cells could be detected by terminal deoxynucleotidyltransferase-mediated dUTP end labeling. Removal of dead cells is known to require macrophages, and these were found to colocalize with areas of EMAP II mRNA expression and programmed cell death. In cultured cells, post-translational processing of pro-EMAP II protein to the mature released EMAP II form (23 kDa) occurred coincidentally with apoptosis. Cleavage of pro-EMAP II could be abrogated in cultured cells by using a peptide-based inhibitor, which competes with the ASTD cleavage site of pro-EMAP II. Our results suggest that the coordinate program of cell death includes activation of a caspase-like activity that initiates the processing of a cytokine responsible for macrophage attraction to the sites of apoptosis.

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Contention-based MAC protocols follow periodic listen/sleep cycles. These protocols face the problem of virtual clustering if different unsynchronized listen/sleep schedules occur in the network, which has been shown to happen in wireless sensor networks. To interconnect these virtual clusters, border nodes maintaining all respective listen/sleep schedules are required. However, this is a waste of energy, if locally a common schedule can be determined. We propose to achieve local synchronization with a mechanism that is similar to gravitation. Clusters represent the mass, whereas synchronization messages sent by each cluster represent the gravitation force of the according cluster. Due to the mutual attraction caused by the clusters, all clusters merge finally. The exchange of synchronization messages itself is not altered by LACAS. Accordingly, LACAS introduces no overhead. Only a not yet used property of synchronization mechanisms is exploited.

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Contrasting strands of explanation of the motives underlying collective action, as either culturally determined, as an attempt at compensation, point towards an understanding of identity politics as a reaction to given conditions. They pay little attention to the social dynamics that evolve in relation to the conflict within a group, and the possible motivation that can ensue from these. This article analyses the mobilisation among Hindu-nationalist organisations. Rather than seeking their attraction in their discursive outputs and the possible answers they might give in times of change, the contention is that they are to be sought in the specific internal dynamics and the possibilities they create within their historical context. These specific opportunities for action are inherent firstly in the mode of operation relying on participation and involvement, on their direct intervention, their localness and accessibility. Moreover, the dichotomisation inherent in violence makes possible the integration of different interests and different discontents under one banner and therefore contributes to the project of unification undertaken by Hindu-nationalism.

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Purpose – A growing body of literature points to the importance of public service motivation (PSM) for the performance of public organizations. The purpose of this paper is to assess the method predominantly used for studying this linkage by comparing the findings it yields without and with a correction suggested by Brewer (2006), which removes the common-method bias arising from employee-specific response tendencies. Design/methodology/approach – First, the authors conduct a systematic review of published empirical research on the effects of PSM on performance and show that all studies found have been conducted at the individual level. Performance indicators in all but three studies were obtained by surveying the same employees who were also asked about their PSM. Second, the authors conduct an empirical analysis. Using survey data from 240 organizational units within the Swiss federal government, the paper compares results from an individual-level analysis (comparable to existing research) to two analyses where the data are aggregated to the organizational level, one without and one with the correction for common-method bias suggested by Brewer (2006). Findings – Looking at the Attraction to Policy-Making dimension of PSM, there is an interesting contrast: While this variable is positively correlated with performance in both the individual-level analysis and the aggregated data analysis without the correction for common-method bias, it is not statistically associated with performance in the aggregated data analysis with the correction. Originality/value – The analysis is the first to assess the robustness of the performance-PSM linkage to a correction for common-method bias. The findings place the validity of at least one part of the individual-level linkage between PSM and performance into question.

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Ethylene is a stress hormone with contrasting effects on herbivore resistance. However, it remains unknown whether these differences are plant- or herbivore-specific. We cloned a rice 1-aminocyclopropane-1-carboxylic acid (ACC) synthase gene, OsACS2, whose transcripts were rapidly up-regulated in response to mechanical wounding and infestation by two important pests: the striped stem borer (SSB) Chilo suppressalis and the brown planthopper (BPH) Nilaparvata lugens. Antisense expression of OsACS2 (as-acs) reduced elicited ethylene emission, SSB-elicited trypsin protease inhibitor (TrypPI) activity, SSB-induced volatile release, and SSB resistance. Exogenous application of ACC restored TrypPI activity and SSB resistance. In contrast to SSB, BPH infestation increased volatile emission in as-acs lines. Accordingly, BPH preferred to feed and oviposit on wild-type (WT) plants—an effect that could be attributed to two repellent volatiles, 2-heptanone and 2-heptanol, that were emitted in higher amounts by as-acs plants. BPH honeydew excretion was reduced and natural enemy attraction was enhanced in as-acs lines, resulting in higher overall resistance to BPH. These results demonstrate that ethylene signaling has contrasting, herbivore-specific effects on rice defense responses and resistance against a chewing and a piercing-sucking insect, and may mediate resistance trade-offs between herbivores of different feeding guilds in rice.

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In many languages, masculine generics are the traditional way of referring to women and men. However, gender-fair forms (e.g., feminine-masculine word pairs) can enhance gender equality: for instance, they counteract male biases in mental associations (Stahlberg et al., 2007) and evoke more neutral perceptions of gender-stereotypical professions (Merkel et al., 2013). Compared to masculine forms, use of gender-fair language in advertisements for leadership positions also helps to achieve gender equality in hiring decisions (e.g., use of German Geschäftsführerin/Geschäftsführer 'CEO fem/masc' instead of Geschäftsführer 'CEO masc', cf. Horvath & Sczesny, 2012). The present research investigates how potential applicants react to the use of gender-fair vs. masculine forms in German job ads for leadership positions (Study 1) and how the respective organization is perceived in response to these forms (Study 2). In Study 1, 251 participants showed higher intentions to apply for a leadership position when it was advertised with a feminine-masculine word pair instead of a masculine form; this was mediated by job appeal and organizational attraction. In Study 2, 154 participants perceived the organization as more discriminatory when masculine forms were used. This was mediated by the organizational image of gender equality. Thus, gender-fair language affects the social perception of a job and the respective organization and can impact social behavior in an organizational context.