759 resultados para swd: Öffentlichkeit <Motiv>


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Das Buch vermittelt methodische Grundlagen für die Arbeit mit Texten in den Wissenschaften, besonders die Fähigkeit, Inhalt und Argumentation komplexer Texte zu erfassen, wiederzugeben und zu beurteilen. Die Einführung entspricht den fachlichen Standards der Philosophie und Geisteswissenschaften, ist fachübergreifend konzipiert und setzt kein spezifisches Wissen voraus. Der Band richtet sich an Studierende verschiedener Fachrichtungen sowie an Personen, die sich mit dem Wissen anderer Fachrichtungen auseinandersetzen oder im Dialog mit der Öffentlichkeit stehen. Mit Fallbeispielen aus verschiedenen Wissensbereichen und kommentierten Literaturhinweisen.

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Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass sich die Termine für Spezialisten der Geschichte des Ersten Weltkrieges im Jahr 2014 kaum mehr zählen lassen, versucht der vorliegende Vortrag danach zu fragen, wo die Wissenschaft und die Öffentlichkeit heute mit den Ereignissen der Jahre 1914-1918 umgehen, welche Perspektiven sich aufgetan haben, beziehungsweise sich hoffentlich in der Zeit, die kommen wird, noch auftun werden. Diese Perspektiven der Gegenwart sollen dabei mit der Historiographie und den Narrativen vom «Grossen Krieg» in den letzten 100 Jahren verknüpft werden.

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Bei der Entwicklung junger Talente im Leistungssport stellt sich regelmäßig die Frage nach verbesserten Auswahlkriterien. Im Rahmen der Talentdiagnostik im Leistungssport gelten implizite Motive als vielversprechende Prädiktoren für langfristige Leistungen. Ein Faktor der bisher im Sportkontext nicht berücksichtigt wurde, ist die unbewusste Impulskontrolle, ein Kennwert, der Aufschluss darüber gibt, inwieweit ein Motiv handlungswirksam wird. In der vorliegenden Studie wurde anhand einer Stichprobe von jungen Sportlerinnen und Sportlern der Einfluss der impliziten Motive Leistung und Affiliation in Interaktion mit motivspezifischer Impulskontrolle auf objektive und subjektive Leistungskriterien untersucht. Es wird aufgezeigt, dass bei der Vorhersage der objektiven Leistung ein hohes Leistungsmotiv nur dann einen positiven Effekt besitzt, wenn es nicht durch die Impulskontrolle inhibiert wird. Bei der Vorhersage der subjektiven Leistungskriterien zeigt sich, dass die Inhibition des Anschlussmotivs zu einer besseren Fremdeinschätzung führt. Die Resultate sprechen dafür, neben impliziten Motiven auch deren Zusammenwirken mit Impulskontrolle als Prädiktoren für sportliche Leistung zu analysieren.

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Carolin Rapp beschäftigt sich mit dem Bestand und der Genese sozialer und politischer Toleranz gegenüber Immigranten in europäischen Nationen und Schweizer Gemeinden. Im Mittelpunkt des analytischen Interesses steht zum einen die Wirkung von Bedrohungsempfindungen auf die bewusste Duldung anderer Ethnien und Kulturen. Zum anderen sollen mögliche gesellschaftliche wie politisch-institutionelle Überwindungsszenarien von Gefühlen der kulturellen und ökonomischen Bedrohung erörtert werden. Diese Untersuchung ist nicht allein nur aus praktischen und politischen Gründen von Bedeutung, sondern geschieht auch aus wissenschaftlichen Erwägungen heraus: Toleranz ist ein in der Öffentlichkeit zwar oft und gerne bemühter Ausdruck wünschenswerter sozialer Kohäsion, die wissenschaftliche und insbesondere die empirisch-analytische Auseinandersetzung zu diesem Konzept weist jedoch erstaunliche Lücken außerhalb des US-amerikanischen Kontextes auf.

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Die wissenschaftlich-technischen Entwicklungen mit ihren riskanten Folgen, die Globalisierung und die zunehmende Individualisierung der Lebensentwürfe stellen frühere Selbstverständlichkeiten in Frage und werfen neue ethische Probleme auf. Das Handbuch der Evangelischen Ethik bietet einer breiteren Öffentlichkeit kompakte Informationen zur Urteilsbildung in den wichtigsten Handlungsfeldern. Führende Fachleute orientieren zuverlässig über die Grundlagen und Teilgebiete auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion und im Gespräch mit Philosophie, Rechts-, Sozial- und Naturwissenschaften. Der Band enthält je einen Beitrag zu: Grundlagen und Methoden der Ethik, Rechtsethik, politischer Ethik, Ethik des Sozialen, Wirtschaftsethik, Ethik der Kultur, Ethik der Lebensformen, Bioethik des Menschen, Bioethik nichtmenschlicher Lebewesen und Umweltethik.

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Seit Juli 2013 laufen die Verhandlungen über ein umfassendes Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der EU und den USA. Die Verhandlungen laufen noch, und es ist zum heutigen Zeitpunkt wenig bekannt zum Ausgang und Umfang des Abkommens. Zwei der in der Öffentlichkeit breit diskutierten Streitpunkte sind das geplante Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren, sowie die sogenannten Chlor-Hühnchen. Das geplante Abkommen soll aber weit darüber hinaus greifen und nebst dem Zollabbau für Industrie- und Agrarprodukte auch die Beseitigung von nicht-tarifären Handelshemmnissen umfassen. Nicht-tarifäre Handelshemmnisse werden typischerweise durch eine Rechtsharmonisierung im Bereich der Produktionsstandards reduziert. Eine solche Harmonisierung könnte sich für die Schweizer Industrie als Herausforderung herausstellen. Auch strikte Ursprungsregeln könnten sich auf einzelne Schweizer Zwischenprodukte negativ auswirken. Potenziell negative Auswirkungen könnten aber durch verschiedene handelspolitische Massnahmen gemindert werden. Soweit minilaterale Abkommen wie das TTIP-Abkommen eine nicht-diskriminierende Rechtsharmonisierung vorsehen, wirken sie sich insgesamt primär positiv und wachstumsfördernd für Drittstaaten wie die Schweiz aus.

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Boberach: Die Geheimbeschlüsse zur Unterdrückung freiheitlicher und nationaler Bewegungen sollen als wesentlicher Bestandteil des beseitigten Herrschaftssystems der Öffentlichkeit bekannt werden. - Wentzke: Inhalt: Die Bundesakte vom 8. Juni 1815. Die geheimen Beschlüsse der Ministerkonferenz zu Karlsbad vom 20. September 1819. Die Wiener Schlußakte vom 15. Mai 1820. Die geheimen Frankfurter Beschlüsse vom Jahre 1832. Die geheimen Beschlüsse der Wiener Kabinettskonferenz vom 12. Juni 1834. Die geheime preußische Denkschrift vom Jahre 1822

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Welsch (Projektbearbeiter): Attentatsversuch auf Friedrich Wilhelm IV. in Berlin durch einen ehemaligen Feuerwerker der Garde-Artillerie namens Sefeloge (ohne politisches Motiv). Der König wurde am linken Unterarm verletzt

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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot des Gebrauchs von Schußwaffen in der Öffentlichkeit nach der Häufung von Unglücksfällen. Zum Ausgleich sollen mehrere Schießplätze eingerichtet werden

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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot des Verkaufs von Zeitungen und Flugschriften in der Öffentlichkeit

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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung der Märzforderungen in Kurfürstentum Hessen-Kassel: Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Öffentlichkeit der Justiz sowie baldige Einberufung der Ständeversammlung. "Geben Allerhöchstdieselben uns eine entsprechende Zusicherung, so werden Sie sehen, welcher Jubel Ihnen aus dem ganzen Lande entgegenschallen wird!" Verfaßt anläßlich des Aufrufs der Bundesversammlung zur Eintracht und Beachtung der Gesetze vom 1. März 1848

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Dass es geschlechtstypische Berufe gibt, und dass die Berufsaspirationen und die Wahl der Berufsausbildung nach der Pflichtschulzeit zwischen den Geschlechtern deutlich differieren, ist eine vielfach empirisch belegte Tatsache. Diese geschlechtstypische Segregation bei der Berufswahl und der zum ausgewählten Beruf führenden schulischen und beruflichen Ausbildung wird bei der Erklärung oftmals (pauschal) auf die geschlechtsspezifische Sozialisation und darin vermittelte Geschlechterstereotype zurückgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden aus strukturell-individualistischer Sicht Mechanismen der geschlechtstypischen Berufsaspiration und Berufsbildungsentscheidung beschrieben, die theoriegeleitet empirisch aufgedeckt werden sollen. Für die Analysen werden Daten der drei Wellen des DAB-Panels verwendet, die für die Deutschschweiz Informationen von 203 Schulklassen mit rund 3.300 Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stellen. Mittels dieser Paneldaten wird für Jugendliche der Deutschschweiz gezeigt, dass der sozioökonomische Status des Elternhauses, das damit einhergehende Motiv des intergenerationalen Statuserhalts sowie der Lebenslaufplanungen wichtige Beiträge zur Erklärung der Segregation der Berufswahl nach Geschlecht liefern. Diese mit dem Sozialstatus des Elternhauses verbundenen Mechanismen sind weitaus einflussreicher als die geschlechtsspezifische Sozialisation.