909 resultados para Smoothed ANOVA
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The consumers are becoming more concerned about food quality, especially regarding how, when and where the foods are produced (Haglund et al., 1999; Kahl et al., 2004; Alföldi, et al., 2006). Therefore, during recent years there has been a growing interest in the methods for food quality assessment, especially in the picture-development methods as a complement to traditional chemical analysis of single compounds (Kahl et al., 2006). The biocrystallization as one of the picture-developing method is based on the crystallographic phenomenon that when crystallizing aqueous solutions of dihydrate CuCl2 with adding of organic solutions, originating, e.g., from crop samples, biocrystallograms are generated with reproducible crystal patterns (Kleber & Steinike-Hartung, 1959). Its output is a crystal pattern on glass plates from which different variables (numbers) can be calculated by using image analysis. However, there is a lack of a standardized evaluation method to quantify the morphological features of the biocrystallogram image. Therefore, the main sakes of this research are (1) to optimize an existing statistical model in order to describe all the effects that contribute to the experiment, (2) to investigate the effect of image parameters on the texture analysis of the biocrystallogram images, i.e., region of interest (ROI), color transformation and histogram matching on samples from the project 020E170/F financed by the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection(BMELV).The samples are wheat and carrots from controlled field and farm trials, (3) to consider the strongest effect of texture parameter with the visual evaluation criteria that have been developed by a group of researcher (University of Kassel, Germany; Louis Bolk Institute (LBI), Netherlands and Biodynamic Research Association Denmark (BRAD), Denmark) in order to clarify how the relation of the texture parameter and visual characteristics on an image is. The refined statistical model was accomplished by using a lme model with repeated measurements via crossed effects, programmed in R (version 2.1.0). The validity of the F and P values is checked against the SAS program. While getting from the ANOVA the same F values, the P values are bigger in R because of the more conservative approach. The refined model is calculating more significant P values. The optimization of the image analysis is dealing with the following parameters: ROI(Region of Interest which is the area around the geometrical center), color transformation (calculation of the 1 dimensional gray level value out of the three dimensional color information of the scanned picture, which is necessary for the texture analysis), histogram matching (normalization of the histogram of the picture to enhance the contrast and to minimize the errors from lighting conditions). The samples were wheat from DOC trial with 4 field replicates for the years 2003 and 2005, “market samples”(organic and conventional neighbors with the same variety) for 2004 and 2005, carrot where the samples were obtained from the University of Kassel (2 varieties, 2 nitrogen treatments) for the years 2004, 2005, 2006 and “market samples” of carrot for the years 2004 and 2005. The criterion for the optimization was repeatability of the differentiation of the samples over the different harvest(years). For different samples different ROIs were found, which reflect the different pictures. The best color transformation that shows efficiently differentiation is relied on gray scale, i.e., equal color transformation. The second dimension of the color transformation only appeared in some years for the effect of color wavelength(hue) for carrot treated with different nitrate fertilizer levels. The best histogram matching is the Gaussian distribution. The approach was to find a connection between the variables from textural image analysis with the different visual criteria. The relation between the texture parameters and visual evaluation criteria was limited to the carrot samples, especially, as it could be well differentiated by the texture analysis. It was possible to connect groups of variables of the texture analysis with groups of criteria from the visual evaluation. These selected variables were able to differentiate the samples but not able to classify the samples according to the treatment. Contrarily, in case of visual criteria which describe the picture as a whole there is a classification in 80% of the sample cases possible. Herewith, it clearly can find the limits of the single variable approach of the image analysis (texture analysis).
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Die Haltung von Milchkühen in einem Laufstall hat sich aus arbeitswirtschaftlichen und Kostengründen stark verbreitet. Im Biolandbau wird diese Entwicklung vor allem aufgrund der höheren Tiergerechtheit dieser Haltungsform forciert. Gleichzeitig werden die allermeisten Kühe für die Laufstallhaltung jedoch enthornt, unter anderem weil sich in den üblichen Ställen mit Normmassen und –konzepten Probleme mit Verletzungen unter den Tieren ergaben. Dabei sprechen die Richtlinien und Verordnungen für biologisch wirtschaftende Betriebe deutlich gegen zootechnische Eingriffe. Das Ziel dieser Arbeit war deshalb, zu prüfen, welche stallbaulichen Voraussetzungen eine Haltung horntragender Kühe im Laufstall gelingen lassen und mit welchen Managementmassnahmen diese optimiert werden kann. Dazu wurde zum einen in einer experimentellen Untersuchung an vier Kuhgruppen im cross-over-Design geprüft, wie sich ein gegenüber der Norm erhöhtes Platzangebot in verschiedenen Stallbereichen (Wartebereich: Crowding vs. unbeengt, Tier:Fressplatz-Verhältnis: 1:1 vs. 1:1,25, Liegefläche: 4,5 vs. 8,0 m2/Kuh, Laufhofffläche: 0 vs. 4,5 vs. 9,0 m2/Kuh) auf das (Sozial-)Verhalten behornter Kühe auswirkt, insbesondere auf das Ausmass an agonistischen Interaktionen und auf die Anzahl der Läsionen am Integument der Kühe. Zum anderen wurde in einer Praxiserhebung in 62 zumindest teilweise behornten Milchviehherden untersucht, welche Beziehungen zwischen dem Auftreten von Verletzungen und den Dimensionen und der Gestaltung der Laufställe sowie dem Herdenmanagement, der Mensch-Tier-Beziehung und den Charakteristika der Herde bestehen. Zudem wurden durch Interviews die in der Praxis vorrangig bestehenden Probleme eruiert und die Erfahrungen der Landwirte zusammengetragen. Im Experiment traten im Wartebereich beim grösseren Platzangebot statistisch auffällig (p=0,068) weniger agonistische Interaktionen unter den Kühen auf, die Zahl der Verletzungen zeigte keinen Unterschied. Im Fressbereich hatte eine Erhöhung der Anzahl Fressplätze keinen Einfluss. Eine grössere Liegefläche/Kuh auf der Tiefstreu hatte jedoch statistisch auffällig weniger agonistische Interaktionen, eine Abnahme der Läsionszahlen sowie längere Liegezeiten und kürzere Stehzeiten (im Stall) pro Tag und damit gleichzeitig eine erhöhte Herdensynchronität zur Folge (p=0,068). Ebenso bewirkte ein erhöhtes Laufhofflächenangebot/Kuh eine geringere Häufigkeit an agonistischen Interaktionen, eine Abnahme der Läsionszahlen sowie erhöhte Aufenthaltsdauern im Laufhof (jeweils p=0,068). In der Praxiserhebung konnten aus 113 Faktoren über Vorselektionen mittels univariaten Analysen (ANOVA) und multivariaten Regressionsanalysen in zwei Modellen multivariate Regressionsanalysen gerechnet werden, um die erklärenden Faktoren für die Variation der Verletzungen durch Hörner zu finden. Modell I (alle Betriebe, ohne Faktoren des Liegebereiches (Liegeboxenfaktoren)) wies einen Erklärungswert R2 von 0,825 und eine Signifikanz von p < 0,001 auf, Modell II (Liegeboxenbetriebe, alle Faktoren) einen Erklärungswert R2 von 0,882 und eine Signifikanz von p < 0,001. Als signifikante erklärende Faktoren für wenige Verletzungen verblieben in diesen Modellen der Stalltyp inkl. der Gliederung der Funktionsbereiche (unverbaut und übersichtlich mit klar getrennten Bereichen), eine hohe Anzahl Viehbürsten, breite Laufflächen, keine Hindernisse im Laufbereich, wenige Mitarbeiter, ein hoher Anteil eigener in die Herde eingegliederter Tiere, wenige Eingliederungen in den letzten sechs Wochen, die Rasse Fleckvieh, keine einzelnen unbehornten Kühe in der Herde und ein geringes Verletzungspotential der Hörner. Aus der Erfahrung der Landwirte ist der Fressbereich der Hauptproblembereich. Aus den Ergebnissen lässt sich schlussfolgernd sagen, dass ein Laufstall mit grosszügiger, deutlich über der Norm liegender Dimensionierung der flächigen Stallbereiche (Wartebereich, Liegefläche und Laufhoffläche/Kuh) für behornte Kühe günstige Haltungsbedingungen bietet. Engstellen hingegen bergen Konfliktpotential. Bei der Stallkonzeption muss eine klare Gliederung der Funktionsbereiche angestrebt werden, wenn Auseinandersetzungen vermieden werden sollen. Ein Tier:Fressplatz-Verhältnis von 1:1 mit ein paar Reserveplätzen scheint ausreichend, allerdings muss auf ein wirklich horngeeignetes Fressgitter mit sicherer Fixierung besonderen Wert gelegt werden. Im Management der Herde muss das Augenmerk vor allem auf das Vorgehen bei der Eingliederung von Tieren in die Herde gelegt werden. Da Eingliederungen das soziale Gefüge der Herde ändern, lassen sich mit möglichst wenig Eingliederungen von möglichst bekannten, also eigenen Tieren Auseinandersetzungen mit Verletzungen vermeiden. Günstig ist zudem, wenn nur eine Person die Herde betreut. Eine nur symptomatische, aber sehr effektive Massnahme zur Verringerung der Verletzungszahlen ist das Senken der Verletzungsgefahr der Hörner durch Entfernen spitzer Hornspitzen.
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Deutsche Forschungsgemeinschaft
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Evaluar los factores primarios personales. Investigar las probables diferencias entre las cinco especialidades docentes: Ciencias Sociales, Ciencias, Filología, Educación Preescolar y Educación Especial. Estudiar diferencias de personalidad según el sexo. 225 alumnos de primer curso de la carrera de Magisterio, de la Escuela Universitaria de Magisterio de la Universidad de Oviedo. Variables investigadas: 16 rasgos de personalidad (factores primarios bipolares). Cuestionario de personalidad para adultos 16 PF de Cattell. Análisis descriptivos: medidas de posición, dispersión, asimetría y apuntamiento para describir las características del conjunto de datos. Análisis de diferencias: ANOVA y F para estudiar diferencias entre grupos y sexo. Prueba T cuando F es significativa para especificar qué pares de medias difieren de una forma significativa. Índice de correlación biserial-puntual para comprobar la intensidad de la relación encontrada y la proporción de varianza que se explica por la pertenencia a una de las especialidades o sexos que se confrontan en cada caso. Se detectan seis grandes características en la muestra estudiada: surgencia, tendencia a la culpabilidad, mucha tensión energética, pensamiento concreto, adhesión al grupo y baja integración. Solamente hay diferencias estadísticamente significativas entre los grupos especialidad en cuanto a tres factores: 1/ Sizotimia-afectotimia: los alumnos del grupo Educación Preescolar y Educación Especial presentan una notable tendencia a la afectotimia mientras que los alumnos de Ciencias y de Ciencias Sociales presentan tendencia a la sizotimia. 2/ Poca-mucha fuerza del superego: es destacable la situación del grupo de Educación Preescolar en el polo bajo del factor poca fuerza del superego, y la del grupo de Educación Especial en el polo alto, mucha fuerza del superego. 3/ Adhesión al grupo-autosuficiencia: el grupo de Educación Especial se sitúa en el polo bajo, adhesión al grupo y el de Ciencias Sociales se sitúa en el polo alto, autosuficiencia. En función del sexo se detectan diferencias en el factor 'harria-premsia', situándose las mujeres en el polo premsia y los varones en el polo harria. Las diferencias encontradas en otros factores son de escasísima relevancia.
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Validar un instrumento para medir el ambiente de aprendizaje de clase no utilizado hasta ahora en España. Hipótesis central: el cuestionario de ambiente de clases individualizada (CACI) discrimina entre 24 aulas de alumnos de distintos cursos, especialidades y Escuelas Universitarias del Profesorado de EGB de la Universidad de Sevilla. EU de Formación del Profesorado de EGB de la Universidad de Sevilla (14 aulas) y EU de Formación del Profesorado de EGB Cardenal Spinola, adscrita a la Universidad de Sevilla (10 aulas). El tamaño de la muestra se calculó por un procedimiento de muestreo estratificado aleatorio con afijación óptima. Traducción y adaptación al lenguaje práctico de los ítems del CACI. Aplicación del cuestionario a la muestra. Comparación de los resultados obtenidos en las aulas de las dos EU. Cuestionario de ambiente de clases individualizadas de Fraser, que mide las percepciones que tienen los estudiantes de la individualización de la enseñanza a través de cinco subescalas: personalización, participación, independencia, investigación y diferenciación. Fiabilidad de consistencia interna: Alpha de Crombach. Validez discriminante: correlación promedio de una escala con las 4 restantes. Interconexiones entre escalas: correlación de Pearson. Habilidad para diferenciar entre aulas: ANOVA. Verificación de subescalas: análisis factorial. En primer lugar, el CACI ha permitido establecer diferencias en las percepciones que tienen los alumnos sobre el grado de individualización existente en las aulas muestreadas. Por medio del análisis de la varianza se halla que dichas aulas diferían significativamente en las dimensiones personalización, investigación y participación. En segundo lugar, y en sentido estricto, sólo se han podido verificar por medio del análisis factorial dos escalas (participación e independencia) de las cinco propuestas por Fraser en su estudio. Se recomienda, a la luz de este estudio, que los profesores de las Escuelas Universitarias del Profesorado de EGB incorporen este cuestionario en sus clases a fin de predecir actitudes de los alumnos antes de que fueran a los colegios a realizar prácticas de enseñanza. Este cuestionario puede actuar de forma complementaria a la evaluación de la docencia universitaria que se ha puesto en marcha en las distintas universidades.
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a) Describir las preferencias y opiniones de los alumnos/as de segundo ciclo de la licenciatura en Ciencias de la Actividad Física y Deporte (C.A.F.D.) sobre su futuro profesional y sobre sus experiencias en el ámbito de la enseñanza y el entrenamiento deportivo en particular; b) Analizar la orientación de los alumnos/as de segundo ciclo de la licenciatura en C.A.F.D en las clases prácticas y determinar el tipo de la misma: al ego o a la tarea; c) Conocer los motivos de satisfacción con los resultados deportivos en las clases prácticas que los alumnos de segundo ciclo de la licenciatura en C.A.F.D. manifiestan; d) Relacionar el sexo y algunas preferencias personales sobre la profesión con la orientación de meta disposicional y con los motivos de satisfacción en las clases prácticas de los alumnos/as de segundo ciclo. 101 estudiantes (69 varones y 32 mujeres) de la licenciatura en Ciencias de la Actividad Física y del Deporte de la Universidad de León, pertenecientes al segundo ciclo de la titulación (cuarto y quinto curso) en el año académico 2003/2004. Las variables de estudio se adscriben a dos grupos: a) Variables dependientes: orientación de meta disposicional en las clases prácticas y satisfacción con los resultados deportivos en las clases prácticas; b) Variables independientes: sexo y salida profesional preferentes entre docencia-entrenamiento. Los instrumentos utilizados fueron: a) Cuestionario de percepción de éxito (POSQ) compuesto por 12 ítems que miden la orientación a la tarea y la orientación al ego; y b) Cuestionario de satisfacción con resultados deportivos (CSRD) compuesto por 11 ítems que miden el éxito normativo, las experiencias de maestría y la aprobación social. Además de estos dos instrumentos, para la recogida de información relacionada con las características de la muestra y sus preferencias profesionales y personales entorno a la Educación Física y Escolar y al Entrenamiento Deportivo, se elaboró una encuesta compuesta por 8 ítems. El análisis de los datos se llevo a cabo mediante el paquete informático SPSS 11.00 para Windows. Se obtienen estadísticos descriptivos, se calculan los valores correlacionales entre variables dependientes y se realiza un análisis de varianza ANOVA entre todas las variables. a) Los estudiantes que se orientan al ego en las clases prácticas manifiestan un tipo de satisfacción con los resultados basados en el éxito normativo; b) Los estudiantes que se orientan a la tarea en las clases prácticas manifiestan un tipo de satisfacción con los resultados deportivos basados en experiencias de maestría; c) Tanto los estudiantes que se orientan al ego como los que se orientan a la tarea manifiestan un tipo de satisfacción con los resultados deportivos basados en la aprobación social; d) No existen diferencias significativas entre los estudiantes que se orientan al ego y los que se orientan a la tarea en las clases prácticas en lo que a la preferencia profesional entre docencia y entrenamiento se refiere; e) No existen diferencias significativas entre los estudiantes que se orientan al ego y los que se orientan a la tarea en las clases prácticas en lo que se refiere a diferencias entre varones y mujeres; f) Se hace necesaria más investigación específica en este ámbito para mostrar cómo las variables sexo y preferencia docencia-entrenamiento se relacionan con las diferentes motivacionales existentes en los estudiantes de la licenciatura de Ciencias de la Actividad Física y del Deporte.
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Several eco-toxicological studies have shown that insectivorous mammals, due to their feeding habits, easily accumulate high amounts of pollutants in relation to other mammal species. To assess the bio-accumulation levels of toxic metals and their in°uence on essential metals, we quantified the concentration of 19 elements (Ca, K, Fe, B, P, S, Na, Al, Zn, Ba, Rb, Sr, Cu, Mn, Hg, Cd, Mo, Cr and Pb) in bones of 105 greater white-toothed shrews (Crocidura russula) from a polluted (Ebro Delta) and a control (Medas Islands) area. Since chemical contents of a bio-indicator are mainly compositional data, conventional statistical analyses currently used in eco-toxicology can give misleading results. Therefore, to improve the interpretation of the data obtained, we used statistical techniques for compositional data analysis to define groups of metals and to evaluate the relationships between them, from an inter-population viewpoint. Hypothesis testing on the adequate balance-coordinates allow us to confirm intuition based hypothesis and some previous results. The main statistical goal was to test equal means of balance-coordinates for the two defined populations. After checking normality, one-way ANOVA or Mann-Whitney tests were carried out for the inter-group balances
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Validar el modelo de Fiedler y utilizarlo para comprender a través de la relación existente entre liderazgo y educación. Se miden una serie de variables relevantes para la educación y la satisfacción grupal. 220 alumnos y 20 profesores. Son seleccionados entre 860, bajo criterios de sexo, edad, nivel académico y nivel social; todos pertenecientes a 6 colegios de EGB de Granada. Se utiliza un diseño factorial mixto con tres variables, la última de ellas con medidas repetidas. Las variables han sido: favorabilidad situacional, estilo motivación del lider y estructuración de la tarea. Las variables dependientes ha sido el rendimiento escolar del grupo experimental. Escala LPC de Fiedler (1967), escala de Hunt, test sociométrico de Moreno, 3 tests de pruebas estructurados sobre rendimiento en Ciencias Sociales, Naturaleza y Filología, 2 tests de pruebas sin estructurar, en Naturaleza y Filología. Media aritmética, desviación típica, asimetría, curtasis, correlacion lineal de Pearson, coeficiente de correlación múltiple, coeficiente de correlación parcial, ANOVA. La teoría de Fiedler es demasiado ambiciosa, por lo que presenta problemas metodológicos y teóricos. Nuestras hipótesis son positivas, el modelo de contingencia sigue siendo útil para comprender el proceso de liderazgo, aunque debe ser matizado en las circunstancias concretas del grupo y área investigada. El modelo necesita ser perfeccionado, introduciendo las variables relevantes en nuestro trabajo y otras características psicológicas y ambientales; tampoco debemos olvidar las variables cognitivas. No existe un estilo directivo que sea el mejor, ya que no hay ninguno apropiado a todas las situaciones. La experiencia es favorable en profesores motivados por las relaciones interpersonales, no por la tarea. Instruir a los profesores para que modifiquen su grupo de trabajo para que se adecúe a su estilo de dirección. Es necesario que los programas escolares incluyan aspectos del ambiente donde se va a desarrollar la educación, y que las Escuelas de Magisterio formen profesores en relación al lugar donde van a desarrollar su actividad profesional. El rendimiento depende de factores situacionales, motivacionales del director, profesor, y de características de los alumnos, familiares, sociales, etc..
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Estudio de los profesionales de la enseñanza con problemas de voz y de las repercusiones de estos problemas en su actividad laboral y en sus actitudes personales, así como las distintas técnicas de tratamiento conductual. Profesores de EGB, BUP y Preescolar. Cuestionario de afectación vocal a los participantes a un curso de disfonía; Entrevistas a los directores de centros escolares y aplicación de cuestionarios basados en la escala de Cooper, a los profesores. Escala de autoevaluación de síntomas vocales negativos de Cooper modificada. Cuestionario de personalidad EPI, adaptación española. Autoevaluación de ansiedad estado-rasgo (Spielberger y Col). Medias y desviaciones típicas otorgadas por jueces en las diferentes variables y sesiones analizadas a través de ANOVAS unifactoriales de grupos independientes con dos niveles; Método de predicción lineal analizado mediante ANOVA; Exploración laringoscópica. La disfonía profesional es debida a : la cantidad de habla, la necesidad de hablar de una forma determinada; la sensibilidad especial de la mucosa laríngea como componente hereditario, componentes alérgicos, etc.. Necesidad de colaboración y un enfoque interdisciplinar en el tratamiento e investigación de las disfonías. Además de una información con carácter preventivo sobre la utilización óptima de la voz hablada.
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Determinación del vocabulario básico escrito de los alumnos de ciclo superior de EGB en función de las variables edad, sexo, clase social y zona de habitat. Centros de Andalucía Oriental. Se seleccionan en función de las siguientes variables de estratificación: edad, zona de habitat, provincias y total de estratos. Las pruebas se pasaban en tiempo de clase, con instrucciones verbales, recogiendo posteriormente los conceptos bajo una clasificación gramatical. Test de asociación libre de palabras, test libre, cuestionario para determinar la clase social. ANOVA. Al incrementarse la edad se incrementa también el número de palabras escritas. El factor sexo presenta un comportamiento diferente en el uso de adverbios y pronombres. Desmienten la creencia de mayor fluidez verbal en el sexo femenino (al menos en producción escrita). No existen diferncias significativas por la zona de habitat. En clase social hay diferncias sobre todo entre la clase media y baja. Ofrecen un vocabulario usual y básico para los niveles de escolarización obligatoria en Andalucia Oriental. Tiene aplicación en la enseñanza del idioma a extranjeros y en entrenamiento a hipoacúsicos y sordos. Sugerencias para adquirir un dominio del lenguaje.
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Pretende demostrar si los nuevos cuestionarios de Matemáticas (años 1970 y la prolongación de la Enseñanza Obligatoria, 14 años), ha mejorado al escolar en sus ejercicios de cálculo. Propone una metodología para la actualización de instrumentos de medida de aprendizaje matemático. 2069 alumnos de tercero a octavo de EGB, de colegios públicos y privados, urbanos y rurales, masculinos y femeninos, de alto y bajo nivel de exigencia, de la provincia de Granada. Se ha controlado la edad cronológica (legal, psicológica, pedagógica), el sexo, tipo de centro y nivel socio-cultural. Presentación de la prueba impresa en doble folio. Test de cálculo aritmético de Ballard, adaptado por García Hoz en 1950 y adaptado nuevamente a la realidad actual para niveles de tercero a octavo de EGB (8 a 14 años). ANOVA; cálculo de los parámetros de los niveles a partir de las subpoblaciones; análisis de la significación de diferencias entre medidas de los distintos niveles; razón de varianza; homogeneidad entre los resultados de 1950 y los actuales; porcentaje, fiabilidad; correlación ordinal o Sperman. Las variables sexo, tipo de centro y nivel socio-cultural no tienen una influencia estadística medible en los resultados de la prueba. La edad escolar funciona como un factor que da congruencia y uniformidad al aprendizaje. La correlación obtenida no tiene el valor mínimo considerado como aceptable, podrían establecerse otros criterios de ordenación. Faltan las operaciones con números enteros y el cálculo de potencias. El cálculo aritmético en la Primera Etapa de EGB es significativamente diferente al de los escolares de 1950, demostrando actualmente mayor capacidad y no son diferentes para sexto, séptimo y octavo. Los escolares calculan bastante mal. Gran diferencia entre las pretensiones de los cuestionarios y la realidad de la población escolar. Sería conveniente que el Ministerio no olvidase dar un énfasis especial a los objetivos de cálculo aritmético.
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Estudio de la depresión realizando un análisis experimental comparativo de la eficacia terapéutica de dos técnicas de modificación conductual: reestructuración cognitiva inspirada en el modelo cognitivo de la depresión de Beck y entrenamiento conductual asertivo, inspirada en el modelo conductual de la depresión de Lewinsohn, así como las técnicas de modificación utilizadas en el tratamiento de los sujetos depresivos. Seleccion de 24 sujetos diagnosticados como depresivos neuróticos. Diseño experimental en el que se aplican a los sujetos tres tratamientos: uno de reestructuración cognitiva, otro conductual asertivo y otro de control farmacológico atendiendo a las variables: sexo, edad, estado, nivel cultural y profesión. Escala de ansiedad de Catel, atendiendo a tres niveles de análisis: pretratamiento, postratamiento y seguimiento. Cuestionario para la depresión autoaplicado de Beck (BDI). Cuestionario para la depresión autoaplicado de Zung (ZSDS). Escala de la depresión de Hamilton (HSD). Diseño factorial mixto 3 por 3, análisis estadísticos acordes a Winer y Keppel, análisis correlacional de las diversas variables dependientes, ANOVA. El tratamiento cognitivo y el conductual son eficaces en la reducción de la sintomatología clínica de los sujetos depresivos neuróticos como consecuencia inmediata del tipo de tratamiento utilizado. El análisis posterior de los datos presentados lleva a asumir la hipótesis de una mayor incidencia de los factores cognitivos en el mantenimiento y extinción de la conducta depresiva-nurótica. Reestructuración cognitiva como técnica de tratamiento de la conducta depresiva neurótica. Entrenamiento conductual asertivo como técnica de modificación de la conducta depresiva neurótica. Tratamiento farmacológico como forma de tratamiento de la conducta depresiva neurótica.
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