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Die ersten beiden Beinpaare und die Unterseite des Abdomens von Apiomerus nigritobus sind dicht mit Borsten besetzt, zwischen denen sich ein klebriges Sekret befindet. Das Sekret hilft den Tieren, ihre Beute zu ueberwaeltigen. Es wird in Druesenzellen hergestellt, die unter der Hypodermis als Einzelzellen oder als kleine Zellgruppen liegen. Die Druesenzelle besitzt homogenes Protoplasma und einen zentral gelegenen Kern. Der Ausleitungsapparat besteht aus einem langen, in der Zelle stark gewunden verlaufenden Cuticularroehrchen von etwa 0,2μ. Dicke, das von besonderen Zellen der Hypodermis gebildet wird. Die Oeffnung auf der Cuticula besitzt keine Hilfsapparate. Ausstoss und Transport des Sekrets beruhen auf dem Sekretdruck der Druesenzelle.

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In den aktiven Amoebozyten der Haemolymphe des Diplopoden Rhinocricus padbergii finden sich keine Mitosen oder andere Anzeichen von Zellvermehrung. In Haeutungsstadien findet sich im hinteren Winkel der Doppelsegmente eine Hypodermiszone, von deren Zellen einige amitotisch junge Amoebozyten hervorbringen. Nach der amitotischen Teilung bildet der distale Tochterkern den zukuenftigen Hypodermiszellkern; der proximale teilt sich nochmals amitotisch beide produkte dieses Vorganges umgeben sich mit einem Teil des Protoplasmakoerpers und verlassen, die Basalmembran durchbrechend, das Epithel. Sie bilden neue Amoebozyten. Waehrend alle Organe durch eine Bindegewebsmembran gegen die Haemolymphe abgegrenzt sind, findet sich in dem Raum hinter der Intersegmentalmembran der Segmente keine solche Membran. Diese fasert sich unmittelbar hinter der Intersegmentalmembran schichtenweise auf und bildet eine gitterfoermige Sperre, so dass keine aelteren phagozytierenden Amoebozyten in den hinteren Raum der Segmente gelangen. Durch Muskelkontraktion kann der Raum verkleinert werden, wodurch die jungen Amoebozyten in die Hauptleibeshoehle transportiert werden. Es wird vermutet, dass die Bindegewebsmembran im Sinne von Hoyle (1952) und Twarog und Roeder (1956) die Organe vor ploetzlichen Veraenderungen der Jonenkonzentration und des osmotischen Wertes der Haemolymphe schuetzt; die amoebozytogene Hypodermis ist aus diesem System ausgeschlossen, so dass die jungen Amoebozyten die erwaehnten Schwankungen in der Zusammensetzung der Haemolymphe begleiten koennen.

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Das Urchristentum ist nicht nur Niederschlag objektiver sozialer Strukturen, sondern besteht in subjektiven Sinndeutungen mit Hilfe vorgegebener Muster des Verhaltens und Erlebens. Die Erforschung dieser subjektiven Seite des Urchristentums ist Aufgabe einer »Psychologie des Urchristentums«. Der vorliegende Band vereint neue psychologische Ansätze der Interpretation des frühen Christentums. Untersucht werden grundlegende Erfahrungen (Berufungserlebnisse, Diskriminierung, Leid, Tod u.a.), das religiöse Denken und Sprechen sowie das Ethos (Neid, Freude, Gewissen) der ersten Christen.

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Purpose: to evaluate and compare the periodical patterns of death from cardiovascular disease (CVD), including acute myocardial infarction (AMI) and stroke in the Swiss population between the years 1969 and 2007.¦Methods: Swiss mortality database for the period of 1969- 2007 (2'362'430 deaths overall). The number of deaths due to CVD, AMI and stroke according to the time of day, day of the week and month were assessed, overall and after dividing the events according to gender and age (< 65 or ≥65 years old).¦Results: In general and for all four subgroups according to age and sex, there is a daily variation in the number of deaths with a first peak in the morning (8h00 -12h00) and a smaller second peak in the late afternoon (14h - 18h). Both males and females have similar hourly patterns, although the magnitude of the difference diminishes in older patients particularly for people who die from stroke. For the weekly variation, there seems to be a significant trend only in the younger population with the lowest mortality rates on Sunday and the highest on Mondays for all diseases. When it comes to seasonal variation according to month, the trend is more significant in the elder patients with the highest death rates during the winter months (+31%) and the lowest in the summer (July/August).¦Conclusion: There is a timely pattern for CVD, AMI and stroke deaths in Switzerland. This pattern changes according to the age and sex of the patients. Knowing this trend, its triggering factors and consequences, perhaps there could be measures put in place to prevent, diagnose and treat the population which is the most vulnerable at certain times.