Die Bildung einer neuen Identität. Bekehrung und Berufung im Licht der göttlichen Inspiration
Data(s) |
2007
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Resumo |
Das Urchristentum ist nicht nur Niederschlag objektiver sozialer Strukturen, sondern besteht in subjektiven Sinndeutungen mit Hilfe vorgegebener Muster des Verhaltens und Erlebens. Die Erforschung dieser subjektiven Seite des Urchristentums ist Aufgabe einer »Psychologie des Urchristentums«. Der vorliegende Band vereint neue psychologische Ansätze der Interpretation des frühen Christentums. Untersucht werden grundlegende Erfahrungen (Berufungserlebnisse, Diskriminierung, Leid, Tod u.a.), das religiöse Denken und Sprechen sowie das Ethos (Neid, Freude, Gewissen) der ersten Christen. |
Identificador |
https://serval.unil.ch/?id=serval:BIB_06E965373B90 isbn:978-3-579-08026-0 |
Idioma(s) |
de |
Publicador |
Gütersloh: Güterloher Verlagshaus |
Fonte |
Erkennen und Erleben. Beiträge zur psychologischen Erforschung des frühen Christentums |
Tipo |
info:eu-repo/semantics/bookPart incollection |