778 resultados para Development Process


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Bei der Fertigung von Funktionsbauteilen für Strömungsversuche spielt das Design und die Komplexität der Bauteilgeometrie eine wesentliche Rolle. Ziel der interdisziplinären Zusammenarbeit der Lehrstühle Strömungsmaschinen, Rechnereinsatz in der Konstruktion und Fertigungstechnik mit dem Rapid Technology Center (RTC) an der Universität Duisburg-Essen ist es, das Potenzial der additiven Fertigungsverfahren bei der Herstellung von Funktionsprototypen für strömungsmechanische Anwendungen effektiv zu nutzen. An verschiedenen, auf dieser Kooperation beruhenden, Best Practise Beispielen wird gezeigt wie das Laser-Sintern in die Prozesskette zur Herstellung von Laufrädern u. Ä. in unterschiedlichen Größenordnungen integriert werden kann. In diesem Zusammenhang werden auch die Vorüberlegungen (z. B. durch Simulation), Wechselwirkungen und Folgeprozesse, die mit dieser Fertigungstechnologie verbunden sind, aufgezeigt.

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Bei der Fertigung von Funktionsbauteilen für Strömungsversuche spielt das Design und die Komplexität der Bauteilgeometrie eine wesentliche Rolle. Ziel der interdisziplinären Zusammenarbeit der Lehrstühle Strömungsmaschinen, Rechnereinsatz in der Konstruktion und Fertigungstechnik mit dem Rapid Technology Center (RTC) an der Universität Duisburg-Essen ist es, das Potenzial der additiven Fertigungsverfahren bei der Herstellung von Funktionsprototypen für strömungsmechanische Anwendungen effektiv zu nutzen. An verschiedenen, auf dieser Kooperation beruhenden, Best Practise Beispielen wird gezeigt wie das Laser-Sintern in die Prozesskette zur Herstellung von Laufrädern u. Ä. in unterschiedlichen Größenordnungen integriert werden kann. In diesem Zusammenhang werden auch die Vorüberlegungen (z. B. durch Simulation), Wechselwirkungen und Folgeprozesse, die mit dieser Fertigungstechnologie verbunden sind, aufgezeigt.

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Die vorliegende Forschungsarbeit siedelt sich im Dreieck der Erziehungswissenschaften, der Informatik und der Schulpraxis an und besitzt somit einen starken interdisziplinären Charakter. Aus Sicht der Erziehungswissenschaften handelt es sich um ein Forschungsprojekt aus den Bereichen E-Learning und Multimedia Learning und der Fragestellung nach geeigneten Informatiksystemen für die Herstellung und den Austausch von digitalen, multimedialen und interaktiven Lernbausteinen. Dazu wurden zunächst methodisch-didaktische Vorteile digitaler Lerninhalte gegenüber klassischen Medien wie Buch und Papier zusammengetragen und mögliche Potentiale im Zusammenhang mit neuen Web 2.0-Technologien aufgezeigt. Darauf aufbauend wurde für existierende Autorenwerkzeuge zur Herstellung digitaler Lernbausteine und bestehende Austauschplattformen analysiert, inwieweit diese bereits Web 2.0-Technologien unterstützen und nutzen. Aus Sicht der Informatik ergab sich aus der Analyse bestehender Systeme ein Anforderungsprofil für ein neues Autorenwerkzeug und eine neue Austauschplattform für digitale Lernbausteine. Das neue System wurde nach dem Ansatz des Design Science Research in einem iterativen Entwicklungsprozess in Form der Webapplikation LearningApps.org realisiert und stetig mit Lehrpersonen aus der Schulpraxis evaluiert. Bei der Entwicklung kamen aktuelle Web-Technologien zur Anwendung. Das Ergebnis der Forschungsarbeit ist ein produktives Informatiksystem, welches bereits von tausenden Nutzern in verschiedenen Ländern sowohl in Schulen als auch in der Wirtschaft eingesetzt wird. In einer empirischen Studie konnte das mit der Systementwicklung angestrebte Ziel, die Herstellung und den Austausch von digitalen Lernbausteinen zu vereinfachen, bestätigt werden. Aus Sicht der Schulpraxis liefert LearningApps.org einen Beitrag zur Methodenvielfalt und zur Nutzung von ICT im Unterricht. Die Ausrichtung des Werkzeugs auf mobile Endgeräte und 1:1-Computing entspricht dem allgemeinen Trend im Bildungswesen. Durch die Verknüpfung des Werkzeugs mit aktuellen Software-Entwicklungen zur Herstellung von digitalen Schulbüchern werden auch Lehrmittelverlage als Zielgruppe angesprochen.

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Mit der Idee eines generischen, an vielfältige Hochschulanforderungen anpassbaren Studierenden-App-Frameworks haben sich innerhalb des Arbeitskreises Web der ZKI ca. 30 Hochschulen zu einem Entwicklungsverbund zusammengefunden. Ziel ist es, an den beteiligten Einrichtungen eine umfassende Zusammenstellung aller elektronischen Studienservices zu evaluieren, übergreifende Daten- und Metadatenmodelle für die Beschreibung dieser Dienste zu erstellen und Schnittstellen zu den gängigen Campusmanagementsystemen sowie zu Infrastrukturen der elektronischen Lehre (LMS, Druckdienste, elektronischen Katalogen usw.) zu entwickeln. In einem abschließenden Schritt werden auf dieser Middleware aufsetzende Studienmanagement-Apps für Studierende erstellt, die die verschiedenen Daten- und Kommunikationsströme der standardisierten Dienste und Kommunikationskanäle bündeln und in eine für den Studierenden leicht zu durchschauende, navigationsfreundliche Aufbereitung kanalisiert. Mit der Konzeption eines dezentralen, über eine Vielzahl von Hochschulen verteilten Entwicklungsprojektes unter einer zentralen Projektleitung wird sichergestellt, dass redundante Entwicklungen vermieden, bundesweit standardisierte Serviceangebote angeboten und Wissenstransferprozesse zwischen einer Vielzahl von Hochschulen zur Nutzung mobiler Devices (Smartphones, Tablets und entsprechende Apps) angeregt werden können. Die Unterstützung der Realisierung klarer Schnittstellenspezifikationen zu Campusmanagementsystemen durch deren Anbieter kann durch diese breite Interessensgemeinschaft ebenfalls gestärkt werden. Weiterhin zentraler Planungsinhalt ist ein Angebot für den App-Nutzer zum Aufbau eines datenschutzrechtlich integeren, persönlichen E-Portfolios. Details finden sich im Kapitel Projektziele weiter unten.

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Ausgehend von der typischen IT‐Infrastruktur für E‐Learning an Hochschulen auf der einen Seite sowie vom bisherigen Stand der Forschung zu Personal Learning Environments (PLEs) auf der anderen Seite zeigt dieser Beitrag auf, wie bestehende Werkzeuge bzw. Dienste zusammengeführt und für die Anforderungen der modernen, rechnergestützten Präsenzlehre aufbereitet werden können. Für diesen interdisziplinären Entwicklungsprozess bieten sowohl klassische Softwareentwicklungsverfahren als auch bestehende PLE‐Modelle wenig Hilfestellung an. Der Beitrag beschreibt die in einem campusweiten Projekt an der Universität Potsdam verfolgten Ansätze und die damit erzielten Ergebnisse. Dafür werden zunächst typische Lehr‐/Lern‐bzw. Kommunikations‐Szenarien identifiziert, aus denen Anforderungen an eine unterstützende Plattform abgeleitet werden. Dies führt zu einer umfassenden Sammlung zu berücksichtigender Dienste und deren Funktionen, die gemäß den Spezifika ihrer Nutzung in ein Gesamtsystem zu integrieren sind. Auf dieser Basis werden grundsätzliche Integrationsansätze und technische Details dieses Mash‐Ups in einer Gesamtschau aller relevanten Dienste betrachtet und in eine integrierende Systemarchitektur überführt. Deren konkrete Realisierung mit Hilfe der Portal‐Technologie Liferay wird dargestellt, wobei die eingangs definierten Szenarien aufgegriffen und exemplarisch vorgestellt werden. Ergänzende Anpassungen im Sinne einer personalisierbaren bzw. adaptiven Lern‐(und Arbeits‐)Umgebung werden ebenfalls unterstützt und kurz aufgezeigt.

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In view of the risks involved in relying on a professional career in football as a way of making a future living, most players on Swiss National Youth Football Teams pursue some form of vocational training at the same time. This paper investigates the question under what conditions a successful football career is possible when faced with such a dual burden. In order to examine the development process as holistically as possible, a person-oriented approach was chosen. 159 former Swiss National Youth Team players were retrospectively interviewed about their careers, and the data were analysed using the LICUR method (Bergman, Magnusson, & El-Khouri, 2003). This involves identifying certain patterns in the relevant variables of sports career, vocational career and family support, and then comparing these with the performance at the age of peak performance. Through this, it was possible to identify promising patterns of development. It turns out that the critical transition, at the age of about 15–16 years, is characterised overall by stability. The most successful patterns display above-average family support accompanied by above-average professional talent promotion in the clubs. In this constellation, the football players who are later successful pursue vocational training courses leading to low levels of educational qualification.

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A new Swiss federal licencing examination for human medicine (FLE) was developed and released in 2011. This paper describes the process from concept design to the first results obtained on implementation of the new examination. The development process was based on the Federal Act on University Medical Professions and involved all national stakeholders in this venture. During this process questions relating to the assessment aims, the assessment formats, the assessment dimensions, the examination content and necessary trade-offs were clarified. The aims were to create a feasible, fair, valid and psychometrically sound examination in accordance with international standards, thereby indicating the expected knowledge and skills level at the end of undergraduate medical education. Finally, a centrally managed and locally administered examination comprising a written multiple-choice element and a practical “clinical skills” test in the objective structured clinical examination (OSCE) format was developed. The first two administrations of the new FLE show that the examination concept could be implemented as intended. The anticipated psychometric indices were achieved and the results support the validity of the examination. Possible changes to the format or content in the future are discussed.

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Gene silencing due to epigenetic mechanisms shows evidence of significant contributions to cancer development. We hypothesis that the genetic architecture based on retrotransposon elements surrounding the transcription start site, plays an important role in the suppression and promotion of DNA methylation. In our investigation we found a high rate of SINE and LINEs retrotransposon elements near the transcription start site of unmethylated genes when compared to methylated genes. The presence of these elements were positively associated with promoter methylation, contrary to logical expectations, due to the malicious effects of retrotransposon elements which insert themselves randomly into the genome causing possible loss of gene function. In our genome wide analysis of human genes, results suggested that 22% of the genes in cancer were predicted to be methylation-prone; in cancer these genes are generally down-regulated and function in the development process. In summary, our investigation validated our hypothesis and showed that these widespread genomic elements in cancer are highly associated with promoter DNA methylation and may further participate in influencing epigenetic regulation.

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Although brand authenticity is gaining increasing interest in academia and managerial practice, empirical studies on its contribution to the branding literature are still limited. The authors therefore conceptually and empirically examine the emergence and outcomes of perceived brand authenticity (PBA). A prior multi-phase scale development process resulted in a 17-item PBA scale to measure its four dimensions of credibility, integrity, symbolism, and longevity. Brand authenticity perceptions are influenced by indexical, existential, and iconic cues, whereby the latter’s influence is moderated by consumers’ level of marketing skepticism. Further, PBA increases emotional brand attachment. This relationship is particularly strong for consumers with a high level of self-authenticity. In addition, PBA effects are stronger in a North American market context compared to a European context.

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This article develops an integrative framework of the concept of perceived brand authenticity (PBA) and sheds light on PBA’s (1) measurement, (2) drivers, (3) consequences, as well as (4) an underlying process of its effects and (5) boundary conditions. A multi-phase scale development process resulted in a 15-item PBA scale to measure its four dimensions of credibility, integrity, symbolism, and continuity. PBA is influenced by indexical, existential, and iconic cues, whereby the latter’s influence is moderated by consumers’ level of marketing skepticism. Results also suggest that PBA drives brand choice likelihood through self-congruence for consumers high in self-authenticity.

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Although brand authenticity is gaining increasing interest in consumer behavior research and managerial practice, literature on its measurement and contribution to branding theory is still limited. This article develops an integrative framework of the concept of brand authenticity and reports the development and validation of a scale measuring consumers' perceived brand authenticity (PBA). A multi-phase scale development process resulted in a 15-item PBA scale measuring four dimensions: credibility, integrity, symbolism, and continuity. This scale is reliable across different brands and cultural contexts. We find that brand authenticity perceptions are influenced by indexical, existential, and iconic cues, whereby some of the latters' influence is moderated by consumers' level of marketing skepticism. Results also suggest that PBA increases emotional brand attachment and word-of-mouth, and that it drives brand choice likelihood through self-congruence for consumers high in self-authenticity.

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Although brand authenticity is gaining increasing interest in consumer behavior research and managerial practice, literature on its measurement and contribution to branding theory is still limited. This article develops an integrative framework of the concept of brand authenticity and reports the development and validation of a scale measuring consumers' perceived brand authenticity (PBA). A multi-phase scale development process resulted in a 15-item PBA scale measuring four dimensions: credibility, integrity, symbolism, and continuity. This scale is reliable across different brands and cultural contexts. We find that brand authenticity perceptions are influenced by indexical, existential, and iconic cues, whereby some of the latters' influence is moderated by consumers' level of marketing skepticism. Results also suggest that PBA increases emotional brand attachment and word-of-mouth, and that it drives brand choice likelihood through self-congruence for consumers high in self-authenticity.

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Für Patienten an der Hämodialyse ist nach Versagen der klassischen arterio-venösen Fisteln oder Shunts ein direkter Gefässzugang mittels Katheter lebensnotwendig. Permanente zentralvenöse Katheter penetrieren die Hals- und Thoraxweichteile und die Haut ohne rigide Befestigung. Die Infektionsrate ist hoch und führt oft zur Explantation. Knochenverankerte Hörgeräte sind zur Behandlung bei Schalleitungsschwerhörigkeit etabliert. Das Implantat sitzt fest im Felsenbein und der Aufsatz penetriert die Haut. Schwere Infektionen, die eine Explantation nötig machen, sind sehr selten. Wir nehmen an, dass einer der Hauptgründe für die tiefe Komplikationsrate die starke Befestigung des Implantats am Knochen ist, wodurch die Hautbewegungen relativ zum Knochen minimiert werden. Basierend auf den Erfahrungen mit implantierten Hörsystemen haben wir einen perkutanen knochenverankerten Hämodialysezugang im Bereich des Felsenbeins als vorteilhafte Alternative zum herkömmlichen zentralvenösen Katheterzugang entwickelt. Dabei wurde die Felsenbeinanatomie und Knochendicke zur Lokalisierung des idealen Implantationsortes untersucht; die Schraubenstabilität im Knochen getestet; ein Titanimplantat inklusive Ventile und Katheter, sowie chirurgische Instrumente zur sicheren Implantation entwickelt. Der knochenverankerte Hämodialysezugang wurde auf Flussrate, Dichtigkeit und Reinigung getestet; die Platzierung des Katheters mittels Seldingertechnik in die V. jugularis interna über eine Halsinzision festgelegt. Die Resultate unserer Arbeit zeigen die technische Machbarkeit eines im Felsenbein verankerten neuartigen Hämodialysezuganges und bilden die Grundlage einer inzwischen bewilligten klinischen Pilotstudie.

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Las hormonas vegetales son capaces de controlar el desarrollo reproductivo, desde la diferenciación floral hasta los últimos estadios del desarrollo de los frutos. En particular, la etapa de fructificación y desarrollo depende del contenido endógeno de estas sustancias, y es posible manipular la iniciación del desarrollo del fruto por aplicación externa de hormonas. Previamente se evaluó el proceso de fructificación y desarrollo en el cultivo de tomate en invernadero en respuesta a la aplicación de b-NOA y AG3 en dosis fijas: se observó sensibilidad diferencial dependiendo del genotipo y tipo de regulador. El objetivo de este trabajo fue establecer dosis y momento óptimo para la aplicación de b-NOA y AG3 como formas de mejorar la fructificación y el desarrollo de frutos partenocárpicos. Como factores se consideraron tipo de regulador -b-NOA y AG3- en dosis y momentos de aplicación variables. Empleando ovarios no polinizados como sistema experimental fue posible concluir que la aplicación de 40 ppm de b-NOA a 7 días post antesis ofrece las mayores ventajas desde el punto de vista del rendimiento y menor impacto fisiológico, sin alterar el período de desarrollo de los frutos.

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Globalization as progress of economic development has increased population socioeconomical vulnerability when unequal wealth distribution within economic development process constitutes the main rule, with widening the gap between rich and poors by environmental pricing. Econological vulnerability is therefore increasing too, as dangerous substance and techniques should produce polluted effluents and industrial or climatic risk increasing (Woloszyn, Quenault, Faburel, 2012). To illustrate and model this process, we propose to introduce an analogical induction-model to describe both vulnerability situations and associated resilience procedures. At this aim, we first develop a well-known late 80?s model of socio-economic crack-up, known as 'Silent Weapons for Quiet Wars', which presents economics as a social extension of natural energy systems. This last, also named 'E-model', is constituted by three passive components, potential energy, kinetic energy, and energy dissipation, thus allowing economical data to be treated as a thermodynamical system. To extend this model to social and ecological sustainability pillars, we propose to built an extended E(Economic)-S(Social)-O(Organic) model, based on the three previous components, as an open model considering feedbacks as evolution sources. An applicative illustration of this model will then be described, through this summer's american severe drought event analysis