989 resultados para paradoxo de Klein


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

O presente estudo visa ampliar a compreensão da formação da identidade. Quer dimensionar os mecanismos, envolvidos no paradoxo, que operam no desenvolvimento do indivíduo, permitindo que o mesmo seja único. Neste sentido, avalia a concepção de homem e delimita a definição de identidade, que apoiam o estudo. Em seguida, define o paradoxo e situa o papel que desempenha na formação da identidade. A justificativa deste estudo, entre outras, está inserida na necessidade de compreender a estruturação da identidade e dos agentes que operam a mesma, oferecendo subsídio para uma atuação adequada dos profissionais que lidam, mais diretamente, com a conformação do indivíduo, tarefa tão perigosa quanto preciosa e difícil. A identidade insere a mudança na continuidade, desconhecer suas interações básicas é conduzi-la à rumos aleatórios, e, de qualquer modo, evitar considerar as questões de ordem filosófica, antropológica e ética que comporta. Entre as conclusões fundamentais, cita-se: a) o indivíduo estrutura-se como tal ao fazer frente aos paradoxos; b) o conceito de identidade transcende as definições que lhes são emprestadas nas designações de mesmidade, singularidade, auto conceito, etc, devendo integrá-los num conceito de "identidade social"; c) o paradoxo tanto pode ser construído como desintegrado vivencialmente; d) a identidade é expressa, em sua integridade, quando há integração entre os elementos do paradoxo.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Thema dieser Arbeit war die Beschreibung des Einflusses von Seamounts auf die Verteilung und Zusammensetzung von Phytoplanktonpopulationen. Dazu wurden exemplarisch zwei verschiedene Seamounts während zweier multidisziplinärer Expeditionen im subtropischen Nordostatlantik ausgewählt. Diese waren der Ampere Seamount (35°05’N 012°55‘W) und die Große Meteorbank (30°00’N 028°30‘W). I. Der Ampere Seamount wurde vom 29.04.-09.05.1996 während der Forschungsreise POS 218 mit FS „Poseidon“ besucht. Dort wurde versucht, ausgehend von einer zentralen Position, entlang radialer Schnitte über den Seamount dessen Einfluss auf die Verteilung des Phytoplanktons zu erfassen. Durch direkte Messung bzw. Beprobung der Wassersäule war eine Charakterisierung der abiotischen Umweltparameter Temperatur, Salzgehalt, potentielle Dichte, gelöster Sauerstoff, Nährsalze und Lichttiefe möglich. Weiterhin wurden der Phytoplanktonbestand und die Zusammensetzung der Phytoplanktonpopulation anhand mehrerer Untersuchungsmethoden beschrieben. Diese waren Bestimmungen von partikulärem organischem Kohlenstoff und Stickstoff, Chlorophyll a-Messungen, HPLC-Pigmentanalysen, mikroskopische Zählungen sowie die Bestimmung von gesamter und größenfraktionierter Primärproduktion. Zwei exemplarische Schnitte in Nord-Süd- bzw. West-Ost-Ausrichtung wurden ausgewählt. Die Ergebnisse zeigten deutlich einen Einfluss des Seamounts auf die abiotischen Umweltparameter. So ließ sich ein Anstieg der Isopyknen um etwa 20-30 m über dem Gipfelbereich feststellen im Vergleich zu Stationen, welche weiter entfernt vom Gipfel waren. Nährsalze waren im Allgemeinen an der Oberfläche nur in sehr geringen Konzentrationen nachzuweisen. Ein deutlicher Konzentrationsanstieg erfolgte ab einer Tiefe von etwa 75 m. Eine Ausnahme stellte die Südflanke des Seamounts dar, wo etwas höhere Nährsalzkonzentrationen schon ab Wassertiefen von etwa 30 m festgestellt wurden. Dies kann vermutlich auf die hydrografischen Bedingungen an dieser Stelle zurückgeführt werden. Erste, vorläufige Modellberechnungen lassen auf einen Einfluss eines starken Einschnitts an der sehr steilen Südflanke des Seamounts auf eine Strömung schließen, welche kälteres, nährsalzreicheres Tiefenwasser nach oben bringt. Auch bei der Verteilung der biotischen Variablen machte sich der Einfluss dieser Strömung bemerkbar. Die POC-Konzentrationen lagen im Mittel bei etwa 75.5 μg/l mit einem Tiefenmaximum bei ca. 80 m. An der Südflanke wiederum zeigte sich eine heterogene Verteilung der POC-Konzentration ohne deutlich ausgebildetes Maximum. Ein deutlich ausgebildetes Tiefenchlorophyllmaximum (TCM) wurde unterhalb der Dichtesprungschicht in Wassertiefen zwischen 50 und 100 m beobachtet, wie es allgemein für subtropische Meeresgebiete typisch ist. Auch das TCM zeichnete sich durch einen Anstieg um ca. 25 m im Gipfelbereich aus. Weiterhin war auffällig, dass das Chl a- und das Nitritmaximum in der gleichen Tiefe lagen. Dies könnte evtl. durch erhöhte Fraßaktivitäten und nachfolgende Anhäufung von Exkretionsprodukten des Zooplanktons erklärt werden, wie schon bei anderen Seamounts nachgewiesen wurde. Die Primärproduktion erreichte Werte, wie sie für diese Meeresregion schon früher bestimmt wurden. Auffällig war bei der fraktionierten Produktionsmessung die Dominanz von Pico- und Nanoplankton. Ein etwas höherer Anteil von Mikrophytoplankton an einigen Stationen könnte mit dem Auftrieb von etwas nährsalzreicherem Wasser an der Südseite des Ampere Seamounts zusammenhängen. Die Pigmentanalysen zeigten, dass die Phytoplanktonpopulation von Picoplanktongruppen bestimmt war. Diese waren in erster Linie Cyanophyceen und Prochlorophyceen, welche bis zur Tiefe des TCM vorherrschten. Unterhalb des TCM nahm der Anteil dieser beiden Gruppen ab, während Chrysophyceen, Chlorophyceen und Prymnesiophyceen zunahmen. Die Gruppen des Mikroplanktons, Dinophyceen und Bacillariophyceen, spielten nur eine untergeordnete Rolle. II. Die Große Meteorbank wurde vom 25.08.-23.09.1998 während der Forschungsreise M 42/3 mit FS „Meteor“ besucht. Auch dort wurde versucht, entlang verschiedener Schnitte über den Seamount dessen Einfluss auf die Verteilung des Phytoplanktons zu erfassen. Ausser den schon beim Ampere Seamount beschriebenen Messungen und Beprobungen zur Erfassung der abiotischen Umweltparameter und biotischen Variablen bzw. des Phytoplanktonbestands und der Zusammensetzung der Phytoplanktonpopulation wurden noch Zählungen des Picoplanktons anhand der Durchflusszytometrie sowie rasterelektronenmikroskopische Beobachtung und Auszählung der Coccolithophoridenflora (Prymnesiophyceae) durchgeführt. An der Großen Meteorbank wurden keine Bestimmungen der Primärproduktion gemacht. Zwei exemplarische Schnitte in Nord-Süd- bzw. West-Ost-Ausrichtung wurden ausgewählt. Die Ergebnisse zeigten auch bei diesem Seamount einen deutlichen Einfluss auf die abiotischen Umweltparameter. Ein Anstieg der Isopyknen um 30 m konnte über dem Bankplateau nachgewiesen werden. Als herausragendes Merkmal war hier eine ringförmige Vertiefung der durchmischten Schicht über den Flanken zu verzeichnen, was zu einer Isolierung der Wassermassen innerhalb dieser Ringstruktur führte. Dies spiegelte sich in der Verteilung der meisten untersuchten Parameter wider. So folgten ein Großteil der biogeochemischen Variablen wie die Nährsalze und der Chlorophyll a-Gehalt dem Aufwölben der Isopyknen. Die Nährsalze waren, wie schon beim Ampere Seamount, in den Oberflächenschichten fast vollständig erschöpft. Ein deutlicher Konzentrationsanstieg war erst ab Tiefen zwischen 100 und 125 m zu verzeichnen. Dies könnte zum einen durch eine stabilere Schichtung der Wassersäule und zum anderen durch die ausgeprägte Isolierung der Wassermassen über dem Plateau erklärt werden. Die mittleren Konzentrationen von partikulärem organischem Kohlenstoff (50.7 μg/l), Stickstoff (9.8 μg/l), des Phytoplanktonkohlenstoffs (0.6 μg/l) und des Chlorophyll a (0.06 μg/l) lagen an der Großen Meteorbank unterhalb der am Ampere Seamount festgestellten Werte. Dies könnte ebenfalls auf die zuvor erwähnte Schichtung und Isolierung zurückgeführt werden. Das Tiefenchlorophyllmaximum war zwischen 75 und 125 m gemessen worden. Deutlich war hier der Einfluss der hydrografischen Bedingungen über dem Bankplateau auf das Verteilungsmuster des Chlorophyll a-Gehaltes zu sehen, insbesondere die geringen Chlorophyll a-Gehalte über den Flanken. Dies kann auf die Isolierung der Wassermasse über dem Plateau zurückgeführt werden. Noch klarer als am Ampere Seamount war an der Großen Meteorbank die Dominanz von Pico- und Nanoplankton anhand der Pigmentanalysen zu erkennen. So erreichte der mittlere Anteil der Prochlorophyceen bis zu 75 % der Phytoplanktonpopulation. Diese Ergebnisse wurden durch die Untersuchungen mit Hilfe der Durchflusszytometrie bestätigt. So überwogen in den Oberflächenschichten zunächst Zellen der Gattung Synechococcus. Diese wurden mit zunehmender Tiefe durch Prochlorococcus ersetzt. Einen zahlenmäßig geringeren Anteil erreichten eukaryotische Picoplanktonzellen. In Biomasse umgerechnet überwog diese letzte Gruppe die beiden vorherigen allerdings. Dies ist auf die größeren Zellen der Picoeukaryoten zurückzuführen und konnte auch durch die höheren Zahlen der kleineren Zellen nicht kompensiert werden. An der Großen Meteorbank wurde eine erwartungsgemäß hohe Diversität von Coccolithophoriden gefunden. In den beiden untersuchten Tiefenhorizonten (100 und 200 m) zeigte sich bei 100 m die höhere Artenvielfalt und Abundanz, während bei 200 m nur noch wenige unversehrte Zellen gefunden wurden. Dies könnte mit Wegfraß durch Zooplanktonorganismen erklärt werden. Weiterhin reichte die mittlere euphotische Zone (0.1 % Lichttiefe) nur bis etwa 130 m, sodass nicht mehr genügend Licht für die Photosynthese zur Verfügung stand. Die Dominanz von Pico- und Nanoplankton ist allgemein aus oligotrophen Meeresgebieten, um welche es sich auch bei dieser Untersuchung handelte, bekannt und wird mit Anpassungen an die etwas höheren Nährsalzkonzentrationen in größeren Tiefen und die gleichzeitig verringerten Lichtintensitäten erklärt. Im Gegensatz zu einigen anderen Untersuchungen konnte an beiden Seamounts keine Erhöhung der Biomasse festgestellt werden. Auch die Primärproduktion, die nur am Ampere Seamount gemessen wurde, war nicht erhöht. Die dargestellten Ergebnisse lassen dennoch für beide untersuchten Seamounts auf ein getrenntes Ökosystem schließen. An der Großen Meteorbank wird dies insbesondere durch die Isolierung von Wassermassen und den darin enthaltenen Planktonorganismen über dem Bankplateau deutlich.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

This work aims to analyze the concept of "paradox" posed in the work of The Budget Paradox (1872) of mathematical and logical English Augustus De Morgan (1806-1871). Here it is important to note that a large part of this book consists of re-prints of a series of writings by the author in journal Athenaeum, where its performance as auditor of literature. The tests refer to some scientific work produced between the years 1489 and 1866 and the rules of selection for the composition of the work is, basically, the methodological aspects used in the completion or disclosed by such scholars. The concept of paradox is presented in two distinct moments. At first, we found a study of definitions for the term in a philosophical approach, characterizing it as something that requires further investigation; which was complemented with the classic examples of a scientific context. In the second, we present a concept advocated by De Morgan and, under this perspective, that he conceptualized the "paradox" is directly related to the non-usual methods employed in the formulation of new scientific theories. In this study some of these scientific concepts are detailed, where, through the redemption history, engaging in issues of our study Mathematics, Physics, of Logic, among others. Possession of the preliminary analysis and comparison with the design of De Morgan, it became possible to diagnose some limitations in the conceptualization suggested by the author. Further, evidenced, in front of the cases, the nonlinearity of the process of production of knowledge and hence the progress of science

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The problem of a spinless particle subject to a general mixing of vector and scalar inversely linear potentials in a two-dimensional world is analyzed. Exact bounded solutions are found in closed form by imposing boundary conditions on the eigenfunctions which ensure that the effective Hamiltonian is Hermitian for all the points of the space. The nonrelativistic limit of our results adds a new support to the conclusion that even-parity solutions to the nonrelativistic one-dimensional hydrogen atom do not exist. (c) 2005 Elsevier B.V. All rights reserved.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Using the functional integral formalism for the statistical generating functional in the statistical (finite temperature) quantum field theory, we prove the equivalence of many-photon Greens functions in the Duffin-Kennner-Petiau and Klein-Gordon-Fock statistical quantum field theories. As an illustration, we calculate the one-loop polarization operators in both theories and demonstrate their coincidence.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Based on the equivalence between a gauge theory for the translation group and general relativity, a teleparallel version of the non-Abelian Kaluza-Klein theory is constructed. In this theory, only the fiber-space turns out to be higher dimensional, spacetime being kept always four dimensional. The resulting model is a gauge theory that unifies, in the Kaluza-Klein sense, gravitational and gauge fields. In contrast with the ordinary Kaluza-Klein models, this theory defines a natural length scale for the compact submanifold of the fiber space, which is shown to be of the order of the Planck length.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Using conformal coordinates associated with conformal relativity-associated with de Sitter spacetime homeomorphic projection into Minkowski spacetime-we obtain a conformal Klein-Gordon partial differential equation, which is intimately related to the production of quasi-normal modes (QNMs) oscillations, in the context of electromagnetic and/or gravitational perturbations around, e.g., black holes. While QNMs arise as the solution of a wave-like equation with a Poschl-Teller potential, here we deduce and analytically solve a conformal 'radial' d'Alembert-like equation, from which we derive QNMs formal solutions, in a proposed alternative to more completely describe QNMs. As a by-product we show that this 'radial' equation can be identified with a Schrodinger-like equation in which the potential is exactly the second Poschl-Teller potential, and it can shed some new light on the investigations concerning QNMs.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Starting from the Generating functional for the Green Function (GF), constructed from the Lagrangian action in the Duffin-Kemmer-Petiau (DKP) theory (L-approach) we strictly prove that the physical matrix elements of the S-matrix in DKP and Klein-Gordon-Fock (KGF) theories coincide in cases of interacting spin O particles with external and quantized Maxwell and Yang-Mills fields and in case of external gravitational field (without or with torsion), For the proof we use the reduction formulas of Lehmann, Symanzik and Zimmermann (LSZ). We prove that many photons and Yang-Mills particles GF coincide in both theories too. (C) 2000 Elsevier B.V. B.V. All rights reserved.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The main purpose of this work is to study fixed points of fiber-preserving maps over the circle S(1) for spaces which are fiber bundles over S(1) and the fiber is the Klein bottle K. We classify all such maps which can be deformed fiberwise to a fixed point free map. The similar problem for torus fiber bundles over S(1) has been solved recently.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

In this work we consider the effect of a spatially dependent mass over the solution of the Klein-Gordon equation in 1 + 1 dimensions, particularly the case of inversely linear scalar potential, which usually presents problems of divergence of the ground-state wave function at the origin, and possible nonexistence of the even-parity wave functions. Here we study this problem, showing that for a certain dependence of the mass with respect to the coordinate, this problem disappears. (c) 2006 Elsevier B.V. All rights reserved.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

We prove the equivalence of many-gluon Green's functions in the Duffin-Kemmer-Petieu and Klein-Gordon-Fock statistical quantum field theories. The proof is based on the functional integral formulation for the statistical generating functional in a finite-temperature quantum field theory. As an illustration, we calculate one-loop polarization operators in both theories and show that their expressions indeed coincide.