744 resultados para industrielles Bauen


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Der Anspruch an das Bauen in der DDR bewegte sich oftmals außerhalb des Koordinatensystems von Funktion und Repräsentation. Besonders in den Stadtzentren ging es darum, Gebäude und Räume zu schaffen, die die zukünftige kommunistische Gesellschaft vorwegnehmen und ihr so zum Durchbruch verhelfen sollten. Dieser metaphysisch angehauchte Auftrag an das Gebaute löste es aus Zeit und Raum heraus und hob die physische Vergänglichkeit der Steine auf. Das Beispiel des Chemnitzer Stadtzentrums illustriert diesen Zusammenhang und verdeutlicht die nur unter Schwierigkeiten mögliche ideelle Umcodierung von Architektur und Städtebau der DDR nach der Wiedervereinigung.

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Dieser Beitrag befasst sich mit Sprache als Mittel der „Grenzüberschreitung“ in multikulturellen Regionen der Slowakei und Serbiens. Es wird aufgezeigt, welche Rolle Sprache in den inter-ethnischen Beziehungen in Ostmitteleuropa spielt, welche Hürden existieren und aufgebaut werden, gleichzeitig aber auch, wie diese abgebaut werden können, oder versucht wird, diese abzubauen. Es geht dabei erstens um die Problematik des Sprachunterrichts in geteilten, multikulturellen Gesellschaften sowie den Herausforderungen für Minderheiten in diesem Zusammenhang. In einem zweiten Schritt werden Initiativen der Zivilgesellschaft diskutiert und dabei Möglichkeiten aufgezeigt, wie Grenzen mithilfe von Sprache gerade in einem politisch heiklen Umfeld überwunden werden können.

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Welsch (Projektbearbeiter): Antisemitisches Flugblatt, das an der Vielzahl der jüdischen Redakteure und Literaten Wiens Anstoß nimmt

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I. Schiffmann

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Hermann Fechenbach

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La recuperación de fábricas y empresas por los trabajadores en Argentina es una acción que da un paso más comparativamente a las acciones defensivas por parte del movimiento de trabajadores ocupados y desocupados en los últimos quince años. Dichos procesos, y en particular nuestro caso, la cooperativa B.A.U.E.N. que administra el hotel que llevaba ese nombre, están atravesados por profundos cambios en la subjetividad de los trabajadores. El concepto de subjetividad constituyente se construye tomando como ejes la memoria del colectivo, la experiencia y las visiones de futuro. Los cambios a los que aludimos son heterogéneos pero pueden rastrearse importantes núcleos de sentidos elaborados al calor de la experiencia nueva de trabajo. Se desarrollan nuevos modos de relaciones, nuevas formas de toma de decisiones, se abren espacios para la creatividad. Esto lleva a que veamos cambios importantes en la autovaloración de los actores tanto como sujetos trabajadores como políticos