998 resultados para gemeinsamer europäischer referenzrahmen für sprachen
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Vols. 1-5 include a separately paged section "Phonetische Studien. Beiblatt."
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Founded and for many years edited by A. Kuhn.
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Die Dissertation geht von der Überlegung aus, dass ein Wandel im deutschen Bildungssystem aufgrund kinderrechtlicher und demokratischer Überlegungen eine essenzielle Zukunftsaufgabe ist. Dies geschieht im Besonderen vor dem Hintergrund kinderrechtlicher Forderungen, wie sie beispielsweise aus dem Status Deutschlands als Mitgliedsland der UN-Kinderrechtskonvention und des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung entstehen: Die Korrelation zwischen Herkunft und Bildungserfolg sowie die noch konzeptionell ungenügend entwickelten Ansätze zur Inklusion werden als bestimmend für die Diskussion erkannt. Die Arbeit vertritt die These, dass Lehrende eine zentrale Rolle in einem notwendigen Prozess der Umwandlung des deutschen Bildungssystems spielen können und nimmt in emanzipatorischer Absicht die Lehrenden als Zielgruppe in den Blick. Aufgrund der Struktur der Lehrendenausbildung wird zudem dafür argumentiert, entsprechende Veränderungen im Sinne ihrer Nachhaltigkeit und flächendeckenden Relevanz in der Lehrendenausbildung des ersten universitären Ausbildungsabschnittes zu verankern. Als Instrument, welches die Kriterien von Nachhaltigkeit und umfassender Relevanz erfüllt, werden die Standards für die Lehrerbildung im Bereich Bildungswissenschaften benannt und theoretisch unterfüttert. Grundsätzlich spannt sich der Blickwinkel der Arbeit zwischen der Betrachtung der Struktur des Bildungssystems, des Wissens und Könnens von Lehrenden und Lernenden im Sinne der Kompetenzorientierung sowie der Haltung auf, welche Lehrende einnehmen. Dabei wird aufgezeigt, dass sich diese Faktoren wechselseitig auf vielfache Art und Weise beeinflussen. Auf der Basis dieser Überlegungen wird zunächst das deutsche Bildungssystem in seinen Strukturen beschrieben und die Lehrenden und Lernenden als Teilnehmende am Bildungsgeschehen skizziert. Ein exkursiver Vergleich dreier aufgrund kinderrechtlicher Parameter ausgewählter europäischer Bildungssysteme eruiert zudem, inwiefern die aufgezeigten Bestimmungsgrößen Struktur, Wissen/Können und Haltung Einfluss auf kinderrechtliche Verfasstheit des Bildungssystems nehmen, wobei die Grundprinzipien der UN-Kinderrechtskonvention hier als Messinstrument dienen. Davon ausgehend, erscheint pädagogische Haltung als eine wesentliche Einflussgröße, die im weiteren Verlauf der Arbeit im Sinne der kritischen Pädagogik zu einer Konzeption Pädagogischer Verantwortung verdichtet wird. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Betrachtung aktueller Problematiken im deutschen Bildungssystem, die sich an den in den Standards für die Lehrerbildung identifizierten Ausbildungsschwerpunkten orientiert und erneut die Prinzipien und rechtlichen Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention als Maßstab wählt. Auf der Grundlage dieser umfassenden Diskussion werden in einem sich anschließenden Analyseschritt Annotationen vorgenommen, die die Formulierungen der 11 Standards für die Lehrerbildung inhaltlich erweitern und ergänzen. In Verbindung mit einer Pädagogischen Verantwortung, die sich der Ausbildung kritischer Mündigkeit verpflichtet, werden die annotierten Standards als eine Möglichkeit der kinderrechtlichen (Selbst-)Evaluation von Lehrenden sowie als Instrument einer kinderrechtliche Gesichtspunkte fokussierenden Lehrendenbildung verstanden und dargestellt.
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Die Dissertation befasst sich mit der Verantwortlichkeit und der Haftungsprivilegierung von Internet Service Providern (ISP) für Urheberrechtsverletzungen Dritter im deutschen und US-amerikanischen Recht. Internet Service Provider (das sind Host-Provider, Cache-Provider, Access-Provider sowie Suchmaschinen-Anbieter bzw. sonstige Linksetzende) nehmen eine wichtige Rolle im Internet ein. In Deutschland sehen sich die ISP jedoch trotz gesetzlicher Haftungsprivilegien erheblichen Rechtsunsicherheiten ausgesetzt. Der Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass durch die Ausweitung der Verantwortlichkeit der ISP durch die Rechtsprechung die gesetzlich stipulierte Haftungsprivilegierung faktisch entwertet wird. Insbesondere stehen die Nichtanwendung der Privilegien auf Unterlassungsansprüche sowie die im Rahmen der Störerhaftung begründeten Prüfpflichten der Intention des Gesetzgebers (auch auf europäischer Ebene) entgegen. Eine gerechte Balance der Interessen der Akteure durch die Rechtsprechung wurde nicht erreicht. Die gesetzliche Ausgestaltung der US-amerikanischen Privilegierung verspricht hingegen eine den Interessen der ISP gerechtere Lösung. Auch die Rechtsanwendung der US-amerikanischen Gerichte liegt hiermit auf einer Linie.
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Angetrieben und unterstützt durch Web-2.0-Technologien, gibt es heute einen Trend zur Verbindung der Nutzung und Produktion von Inhalten als Produtzung (engl. produsage ). Um dabei die Qualität der erstellten Inhalte und eine nachhaltige Teilnahme der Nutzer sicherzustellen, müsen vier grundlegende Prinzipien eingehalten werden: * Größtmögliche Offenheit. * Ankurbeln der Gemeinschaft durch Inhalte und Hilfsmittel. * Unterstützung der Gruppendynamik und Abtretung von Verantwortung. * Keine Ausbeutung der Gemeinschaft und ihrer Arbeit.
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This paper explores the possibility of including human factoring in a business process model. The importance of doing so is twofold: (1) The organization becomes transparent in its processes as all participants (human, activities and events) are identifiable. (2) Including human factoring allows organizations to hire accordingly to the process needs. (3) Human factoring alleviates the current work related stress that is being encountered. (4) Enable quicker transition for newer employees into job scope. This was made possible by including a human behaviour layer in between pools within a process to depict human behaviour and feeling. Future work includes having a human thought symbol and a human interaction symbol included into the Business Process Modelling Notation (BPMN).
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Social Media Analytics ist ein neuer Forschungsbereich, in dem interdisziplinäre Methoden kombiniert, erweitert und angepasst werden, um Social-Media-Daten auszuwerten. Neben der Beantwortung von Forschungsfragen ist es ebenfalls ein Ziel, Architekturentwürfe für die Entwicklung neuer Informationssysteme und Anwendungen bereitzustellen, die auf sozialen Medien basieren. Der Beitrag stellt die wichtigsten Aspekte des Bereichs Social Media Analytics vor und verweist auf die Notwendigkeit einer fächerübergreifenden Forschungsagenda, für deren Erstellung und Bearbeitung der Wirtschaftsinformatik eine wichtige Rolle zukommt.
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Twitter ist eine besonders nützliche Quelle für Social-Media-Daten: mit dem Twitter-API (dem Application Programming Interface, das einen strukturierten Zugang zu Kommunikationsdaten in standardisierten Formaten bietet) ist es Forschern möglich, mit ein wenig Mühe und ausreichenden technische Ressourcen sehr große Archive öffentlich verbreiteter Tweets zu bestimmten Themen, Interessenbereichen, oder Veranstaltungen aufzubauen. Grundsätzlich liefert das API sehr langen Listen von Hunderten, Tausenden oder Millionen von Tweets und den Metadaten zu diesen Tweets; diese Daten können dann auf verschiedentlichste Weise extrahiert, kombiniert, und visualisiert werden, um die Dynamik der Social-Media-Kommunikation zu verstehen. Diese Forschung ist häufig um althergebrachte Fragestellungen herum aufgebaut, wird aber in der Regel in einem bislang unbekannt großen Maßstab durchgeführt. Die Projekte von Medien- und Kommunikationswissenschaftlern wie Papacharissi und de Fatima Oliveira (2012), Wood und Baughman (2012) oder Lotan et al. (2011) – um nur eine Handvoll der letzten Beispiele zu nennen – sind grundlegend auf Twitterdatensätze aufgebaut, die jetzt routinemäßig Millionen von Tweets und zugehörigen Metadaten umfassen, erfaßt nach einer Vielzahl von Kriterien. Was allen diesen Fällen gemein ist, ist jedoch die Notwendigkeit, neue methodische Wege in der Verarbeitung und Analyse derart großer Datensätze zur medienvermittelten sozialen Interaktion zu gehen.
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Purpose: Several occupational carcinogens are metabolized by polymorphic enzymes. The distribution of the polymorphic enzymes N-acetyltransferase 2 (NAT2; substrates: aromatic amines), glutathione S-transferase M1 (GSTM1; substrates: e.g., reactive metabolites of polycyclic aromatic hydrocarbons), and glutathione S-transferase T1 (GSTT1; substrates: small molecules with 1-2 carbon atoms) were investigated. Material and Methods: At the urological department in Lutherstadt Wittenberg, 136 patients with a histologically proven transitional cell cancer of the urinary bladder were investigated for all occupations performed for more than 6 months. Several occupational and non-occupational risk factors were asked. The genotypes of NAT2, GSTM1, and GSTT1 were determined from leucocyte DNA by PCR. Results: Compared to the general population in Middle Europe, the percentage of GSTT1 negative persons (22.1 %) was ordinary; the percentage of slow acetylators (59.6%) was in the upper normal range, while the percentage of GSTM1 negative persons (58.8%) was elevated in the entire group. Shifts in the distribution of the genotypes were observed in subgroups who had been exposed to asbestos (6/6 GSTM1 negative, 5/6 slow acetylators), rubber manufacturing (8/10 GSTM1 negative), and chlorinated solvents (9/15 GSTM1 negative). Conclusions: The overrepresentation of GSTM1 negative bladder cancer patients also in this industrialized area and more pronounced in several occupationally exposed subgroups points to an impact of the GSTM1 negative genotype in bladder carcinogenesis. [Article in German]
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Da hatte das Pferd die Nüstern voll. Gebrauch und Funktion von Phraseologie im Kinderbuch. Untersuchungen zu Erich Kästner und anderen Autoren. [Da hatte das Pferd die Nüstern voll. Fraseologian käyttö ja tehtävä lastenkirjallisuudessa. Tutkimuksia Erich Kästnerin ja muiden kirjailijoiden tuotannossa.] Usein oletetaan, että idiomit ovat lapsille vaikeita ymmärtää, koska niiden merkitystä ei voi kokonaisuudessaan johtaa rakenteeseen kuuluvien yksittäisten sanojen merkityksestä. Silti lastenkirjallisuudessa idiomeja käytetään paljon ja monessa eri tehtävässä. Tässä tutkimuksessa tarkistetaan fraseologian (idiomien ja sanalaskujen) käytön koko skaala saksankielisessä lastenkirjallisuudessa Erich Kästnerin (1899-1976) klassikoista tähän päivään asti. Kolmen eri korpuksen avulla (905 idiomiesimerkkiä kuudesta Kästnerin lastenkirjasta, 333 idiomia kahdesta Kästnerin aikuisromaanista ja 580 esimerkkiä kuudesta eri kirjailijoiden kirjoittamasta lastenkirjasta) pyritään vastamaan mm. seuraaviin kysymyksiin: Kuinka paljon ja minkälaisia idiomeja teksteissä käytetään? Miten idiomit sijoitetaan teksteihin, minkälaisia suhteita kontekstiin rakentuu? Millaisia eroavaisuuksia idiomien käytössä on havaittavissa ensinnäkin saman kirjailijan (Kästnerin) lastenkirjojen ja aikuisille tarkoitettujen kirjojen välillä sekä toisaalta eri kirjailijoiden kirjoittamien lastenkirjojen välillä? Tutkimuksesta käy ilmi, että idiomien käyttö vaihtelee lastenkirjallisuudessa ensisijaisesti kirjailijoittain, joka näkyy erilaisten ’fraseologisten profiilien’ esiintyminä. Parafraasien käyttö (idiomin rinnalle asetetaan synonyyminen ei-idiomaattinen ilmaisu) on varsin yleistä kaikissa tutkituissa lastenkirjoissa. Kästnerin lastenkirjoissa parafraasin käyttö on selvästi yleisempää kuin aikuisromaaneissa. Näyttää siltä, että lastenkirjallisuudessa siis tietoisesti tai tiedostumatta otetaan huomioon lasten rajoitettu fraseologinen kompetenssi.
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Tutkielma esittelee Alfred Tarskin formalisoitujen kielien totuusmääritelmän filosofisia ja loogisia taustaehtoja ja seurauksia. Tutkimuksen keskeisimmät menetelmät ovat filosofinen analyysi ja matemaattinen logiikka. Keinona on myös aatehistoriallinen tutkimus. Keskeisin tutkimuksen kohde on Alfred Tarskin artikkeli "Der Wahrheitsbegriff in den formalisierten Sprachen", 1935 (julkaistu käännöksenä teoksessa Logic, Semantics, Metamathematics, Papers from 1923 to 1938, Clarendon Press, Oxford, 1956). Tarskin alkuperäinen totuusmääritelmä formalisoiduille kielille ja totuuden määrittelemättömyystulos ovat esitetty nykyaikaisella notaatiolla. Analyyttisen ja historiallisen lähestymisen kautta Tarskin totuusmääritelmän ja malliteorian suhteita selvennetään absoluuttisen ja suhteellisen totuuskäsityksen avulla. Ajatusta formaalisista kielistä ennalta annetusti tulkittuina kielinä esitellään ja sen historiallisia taustoja selvitetään. Tämän idean olennaisuus todetaan Tarskin 1930-luvun totuusmääritelmän muodostumiselle. Eräiden käännöksen käsitteeseen liittyvien epäselvyyksien esiin nostaminen ja aksiomaattisten totuusteorioiden ja totuusmääritelmän suhteen esitteleminen ovat osa tutkielman loogista osuutta. Näiden lisäksi tutkielma esittelee S. Shapiron ja J. Ketlandin totuusteoreettisen deationismin kritiikkiä, jossa käytetään Tarskin totuusmääritelmää vastaavaa totuusteoreettista aksiomatisointia.
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Jämställdhetslagen från 1995 kräver att både myndigheter och arbetsgivare med aktiva och målinriktade åtgärder främjar jämställdheten, och denna pro gradu-avhandling undersöker närmare hur denna lag implementerats i de finlandssvenska kommunerna (kommuner med majoritetsspråk svenska) under en 10årsperiod. I kommunerna jobbar 80% kvinnor, och 38% av alla kvinnliga arbetstagare hittas i arbeten inom den offentliga sektorn. Kommunens skyldighet att trygga dessa kvinnors lika villkor inom kommunorganisationen ingår både som en del i arbetsgivaransvaret, men även som del i statens demokratiska utövande genom myndighetsansvaret. De tre planer som ingår i mitt material innehåller en kartläggning av jämställdhetsområdet i olika omfattning, definierade mål och åtgärder och ingen av planerna har följts upp efter att de godkänts. Planerna varierar både i utformning och omfattning men också i ansvarsspecificering och åtgärdernas konkretisering, vilken ger en varierande kvalitet och därmed även varierande förutsättning att genomdrivas och därmed uppfylla lagens ålägganden. Två av kommunerna har eller har haft en jämställdhetskommitté. I de 26 inkomna svarsformulär görs en närläsning av hur begreppet jämställdhet används och hur jämställdhetslagen tolkas och orsakerna till frånvaron av jämställdhetsåtgärder. På frågan om varför jämställdhetsarbetet inte genomförts helt eller delvis utkristalliserade sig sex olika argumentationsteman: 1. Myten om den jämställda kommunen, innebär en hänvisning till att det inte förekommit några problem med jämställdheten. 2. Den naturligt integrerade jämställdheten, är kommunens policy och sker utan planer, men en liten kritik av problematiken med frånvaron av planer framförs av några kommuner. 3. Könens komplettering, utgår jämställdhetsbegreppet ifrån i några kommuner. 4. Den matematiska jämställdheten, är argument där man genom hänvisningar till kvinnor på olika högre positioner visar på att jämställdheten är uppnådd. 5.En fråga om resurser, används som ett argument till jämställdhetsarbetets frånvaro i kommunen. 6. Avsaknad av intresse, hos personalen och allmänheten är ett annat argument för ogenomförda jämställdhetsåtgärder. Det framkommer tydligt i materialet att kommunerna anser sig följa jämställdhetslagen, samtidigt som det blir tydligt att det råder en oklarhet om vad jämställdhetslagen från 1995 egentligen innehåller. En tydlig sammanblandning mellan den lagstadgade kvoteringen och skyldigheten att aktivt främja jämställdhet träder fram i materialet. Det ofullständiga jämställdhetsarbetet strandar på olika punkter, men en avgörande anser punkt är oförståelsen inför begreppet jämställdhet och därmed också lagens syfte och innehåll. Avhandlingens slutsats är att frånvaron av en könsmaktanalys försvårar förståelsen av ojämställdhetens komplexhet, dvs. dess orsaker, mångskiftande funktion och olika uttryck i organisationens strukturer och i de handlande aktörerna.