71 resultados para Retrospektive Digitalisierung


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Die erste Retrospektive zum Werk von Reiner Ruthenbeck (*1937), die bis zum 11. Januar 2009 im Lehmbruck Museum in Duisburg und in der Kunsthalle Düsseldorf zu sehen war, bietet Anlass, sich neu mit Ruthenbecks bildhauerischen Arbeiten auseinanderzusetzen. Dies gilt insbesondere für die Asche- und Papierhaufen der 1960er und 1970er Jahre, die sich von seinen späteren Werken durch ihre spröde Materialbeschaffenheit und ihre bewegte Oberflächenstruktur grundlegend unterscheiden. Der folgende Beitrag untersucht diese frühen Arbeiten im Hinblick auf ihre bislang nicht ausreichend gewürdigten zentralen Kriterien ›Material und Farbe‹ sowie ›Präsentationsform und Aura‹.

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Heutzutage stehen zunehmend – z.B. durch den raschen Fortschritt bei den bildgebenden Verfahren – digitale Datensätze im Dentalbereich zur Verfügung. CAD/CAM-syteme gehören dabei in der Zahntechnik längst zum Stande der Technik. Für die Anwendung derartiger Systeme ist jedoch ein Gipsmodell nötig, welches zum Beginn der Prozesskette vom Zahntechniker mittels eines optischen Scanners digitalisiert wird. Die Weiterentwicklung intraoraler Scanner ermöglicht heutzutage außerdem die Digitalisierung ganzer Kiefer im Patientenmund durch den Zahnarzt. Insbesondere für z.B. die ästhetischen Restaurationen bildet hier das zahntechnische Modell nach wie vor die unersetzliche Arbeitsgrundlage für den Techniker. In der vorliegenden Arbeit wird dazu ein Rapid Manufacturing Verfahren zur Herstellung von Dentalmodellen auf Basis der Stereolithographie vorgestellt. Dabei wird auf die besonderen Anforderungen hinsichtlich Präzision, Robustheit und Wirtschaftlichkeit von generativen Fertigungsverfahren für dentale Applikationen eingegangen und eine neu entwickelte Baustrategie vorgestellt, mittels derer die o.g. Anforderungen erfüllt werden

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Die erste Retrospektive zum Werk von Reiner Ruthenbeck (*1937), die bis zum 11. Januar 2009 im Lehmbruck Museum in Duisburg und in der Kunsthalle Düsseldorf zu sehen war, bietet Anlass, sich neu mit Ruthenbecks bildhauerischen Arbeiten auseinanderzusetzen. Dies gilt insbesondere für die Asche- und Papierhaufen der 1960er und 1970er Jahre, die sich von seinen späteren Werken durch ihre spröde Materialbeschaffenheit und ihre bewegte Oberflächenstruktur grundlegend unterscheiden. Der folgende Beitrag untersucht diese frühen Arbeiten im Hinblick auf ihre bislang nicht ausreichend gewürdigten zentralen Kriterien ›Material und Farbe‹ sowie ›Präsentationsform und Aura‹.

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Uwe Lausens Werk zählt zu den wichtigen Positionen der figurativen Malerei der 1960er-Jahre in Deutschland. Innerhalb von nur neun Jahren schuf der mit 29 Jahren verstorbene Autodidakt ein von rasanten Entwicklungssprüngen gekennzeichnetes künstlerisches Werk, das von einer sehr eigenständigen Verarbeitung der ab 1964 in Deutschland präsenten Pop-Art gekennzeichnet ist. Der folgende Text erschien anlässlich der von der Autorin in Zusammenarbeit mit Pia Dornacher kuratierten Retrospektive »Uwe Lausen. Ende schön alles schön« in der Schirn Kunsthalle Frankfurt (3. März bis 13. Juni 2010) und ist im gleichnamigen Ausstellungskatalog, erschienen bei Hachmann Edition (Bremen), abgedruckt. Zur zweiten Station im Museum Villa Stuck, München (24. Juni bis 3. Oktober 2010) erscheint das von der Autorin bearbeitete Werkverzeichnis der Gemälde, auf das die hier im Text angeführten Werkverzeichnis-Nummern (WVZ) verweisen. Ab 22. Oktober 2010 ist die Ausstellung in der Sammlung Falckenberg, Hamburg zu sehen (bis 23. Januar 2011).

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Der Beitrag fokussiert die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von innovativen Technologien zur Unterstützung von Bildungsszenarien in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Ausgehend von den verschiedenen Phasen des Corporate Learning, Social Learning, Mobile Learning und Intelligent Learning wird in einem ersten Abschnitt das Nutzungsverhalten von Technologien durch Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene in Schule, Studium und Lehre betrachtet. Es folgt die Darstellung technologischer Entwicklungen auf Basis des Technology Life Cycle und die Konsequenzen von unterschiedlichen Entwicklungszuständen und Reifegraden von Technologien wie Content Learning Management, sozialen Netzwerken, mobilen Endgeräten, multidimensionalen und -modalen Räumen bis hin zu Anwendungen augmentierter Realität und des Internets der Dinge, Dienste und Daten für den Einsatz und die Nutzung in Bildungsszenarien. Nach der Darstellung von Anforderungen an digitale Technologien hinsichtlich Inhalte, Didaktik und Methodik wie etwa hinsichtlich der Erstellung von Inhalten, deren Wiederverwendung, Digitalisierung und Auffindbarkeit sowie Standards werden methodische Hinweise zur Nutzung digitaler Technologien zur Interaktion von Lernenden, von Lehrenden, sozialer Interaktion, kollaborativem Autorieren, Kommentierung, Evaluation und Begutachtung gegeben. Abschließend werden - differenziert für Schule und Hochschule - Erkenntnisse zu Rahmenbedingungen, Einflussgrößen, hemmenden und fördernden Faktoren sowie Herausförderungen bei der Einführung und nachhaltigen Implementation digitaler Technologien im schulischen Unterricht, in Lehre, Studium und Weiterbildung im Überblick zusammengefasst.

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In his most recent publication, Against the Tide: Critics of Digitalisation, Otto Peters brings together some of the most formidable and critical voices and compelling perspectives on the potential hazards of digitalization. The viewpoints presented range from personal, anthropological, and pedagogical to more scientific and technical, and arise from multiple disciplines. Peters has long been a respected scholar in the field of distance education, and while Peters’ earlier work has advocated the affordances of digitalization, this latest book is an abrupt shift to the darker side of digitalization. The assembly of critics Peters has gathered come from around the world and different walks of life: journalists, educators, scientists, philosophers, lawyers, mathematicians, and computer scientists, to name a few. Their one shared bond is a deep-seated belief that digitalization will have a profound and lasting impact on humankind – and not only in positive ways. ...

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BACKGROUND: The early hemodynamic normalization of polytrauma patients may lead to better survival outcomes. The aim of this study was to assess the diagnostic quality of trauma and physiological scores from widely used scoring systems in polytrauma patients. METHODS: In total, 770 patients with ISS > 16 who were admitted to a trauma center within the first 24 hours after injury were included in this retrospective study. The patients were subdivided into three groups: those who died on the day of admission, those who died within the first three days, and those who survived for longer than three days. ISS, NISS, APACHE II score, and prothrombin time were recorded at admission. RESULTS: The descriptive statistics for early death in polytrauma patients who died on the day of admission, 1--3 days after admission, and > 3 days after admission were: ISS of 41.0, 34.0, and 29.0, respectively; NISS of 50.0, 50.0, and 41.0, respectively; APACHE II score of 30.0, 25.0, and 15.0, respectively; and prothrombin time of 37.0%, 56.0%, and 84%, respectively. These data indicate that prothrombin time (AUC: 0.89) and APACHE II (AUC: 0.88) have the greatest prognostic utility for early death. CONCLUSION: The estimated densities of the scores may suggest a direction for resuscitative procedures in polytrauma patients.Trial registration: "Retrospektive Analysen in der Chirurgischen Intensivmedizin" StV01-2008.http://www.kek.zh.ch/internet/gesundheitsdirektion/kek/de/home.html.

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Mit dem Aufsatz werden die Entwicklungen der Teilnahme an der beruflichen Weiterbildung und die Auswirkungen der beruflichen Weiterbildung auf den Berufsverlauf für die Phase zwischen 1945 und 1980 untersucht. Insbesondere stehen die Fragen im Vordergrund, von welchen Determinanten des Bildungs- und Berufsverlaufs der Zugang in die Weiterbildung abhängt, und wie sich die berufliche Weiterbildung auf die berufliche Karriere auswirkt. Diesen Fragen wird dabei aus der Perspektive der Berufsverläufe der aufeinanderfolgenden Geburtskohorten 1929-31, 1939-41 und 1949-51 nachgegangen. Grundlage der Analysen bilden dabei retrospektive Längsschnittdaten über Bildungs- und Berufsverläufe dieser Kohorten die von Oktober 1981 bis März 1983 bei insgesamt 2171 deutschen Personen erhoben wurden. Es zeigt sich, daß die Weiterbildungsquoten über die Kohortenabfolge deutlich zunehmen. Insbesondere die Personen der jüngsten Kohorte fanden durch die Expansion des Weiterbildungssektors seit den 60er Jahren eher und zu früheren Zeitpunkten im Berufsverlauf den Zugang zur beruflichen Weiterbildung als die Personen der beiden älteren Kohorten. Beim Zugang zur Weiterbildung wird neben starken Kohorten- und Geschlechtseffekten eine Verfestigung der in der ersten Bildungsphase zu beobachtenden sozialen Benachteiligungen sichtbar. Für den beruflichen Aufstieg wird festgestellt, daß nicht die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung an sich von Bedeutung ist, sondern der erfolgreiche Abschluß einer beruflichen Weiterbildung zusätzlich die Chance für einen beruflichen Aufstieg erhöht. Andererseits kann schon die Weiterbildungsteilnahme die Wahrscheinlichkeit eines beruflichen Abstiegs deutlich verringern.

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Mit dem vorliegenden Aufsatz untersuchen wir, wie sich die Expansion des staatlichen Sektors in den 60er und 70er Jahren auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt hat. Wir gehen dieser Frage dabei aus der Perspektive der Berufsverläufe der aufeinander folgenden Geburtenjahrgänge 1929-31, 1939-41 und 1949-51 nach, die sich während dieses Beschäftigungsausbaus in unterschiedlichen Phasen ihrer beruflichen Karriere befunden haben. Die Grundlage der Analyse stellen dabei retrospektive Längsschnittdaten über die Erwerbsverläufe dieser Geburtskohorten dar. Wir zeigen, daß in den 60er und 70er Jahren vor allem die qualifizierten Arbeitskräfte von der staatlichen Expansion profitiert haben, die in dieser Zeit gerade in den Arbeitsmarkt eingetreten sind. Diese Geburtenjahrgänge konnten die vom staatlichen Sektor geforderten höheren formalen Qualifikationen erwerben und waren nicht, wie bereits längere Zeit in der Privatwirtschaft Beschäftigte durch berufliche und institutionelle Barrieren zwischen beiden Sektoren in ihrer Mobilität beschränkt. Die staatliche Expansion hat deswegen zu bildungs- und kohortenspezifisch höchst unterschiedlichen Chancen geführt. Im Zuge der staatlichen Personalexpansion verstärkte sich die Verbindung zwischen dem höheren Bildungssystem und den leitenden Funktionen im öffentlichen Dienst. Insbesondere der Zuwachs von Akademikern wurde in den 60er und 70er Jahren fast vollständig vom staatlichen Sektor aufgenommen. Aus den Analysen ergibt sich die Vermutung, daß von der restriktiven Personalpolitik des Staates in den 80er Jahren vor allem die jungen und qualifizierten Arbeitskräfte betroffen sein dürften.

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Purpose: To assess liver remnant volume regeneration and maintenance, and complications in the long-time follow-up of donors after living donor liver transplantation using CT and MRI. Materials and Methods: 47 donors with a mean age of 33.5 years who donated liver tissue for transplantation and who were available for follow-up imaging were included in this retrospective study. Contrast-enhanced CT and MR studies were acquired for routine follow-up. Two observers evaluated pre- and postoperative images regarding anatomy and pathological findings. Volumes were manually measured on contrast-enhanced images in the portal venous phase, and potential postoperative complications were documented. Pre- and postoperative liver volumes were compared for evaluating liver remnant regeneration. Results: 47 preoperative and 89 follow-up studies covered a period of 22.4 months (range: 1 - 84). After right liver lobe (RLL) donation, the mean liver remnant volume was 522.0 ml (± 144.0; 36.1 %; n = 18), after left lateral section (LLS) donation 1,121.7 ml (± 212.8; 79.9 %; n = 24), and after left liver lobe (LLL) donation 1,181.5 ml (± 279.5; 72.0 %; n = 5). Twelve months after donation, the liver remnant volume were 87.3 % (RLL; ± 11.8; n = 11), 95.0 % (LS; ± 11.6; n = 18), and 80.1 % (LLL; ± 2.0; n = 2 LLL) of the preoperative total liver volume. Rapid initial regeneration and maintenance at 80 % of the preoperative liver volume were observed over the total follow-up period. Minor postoperative complications were found early in 4 patients. No severe or late complications or mortality occurred. Conclusion: Rapid regeneration of liver remnant volumes in all donors and volume maintenance over the long-term follow-up period of up to 84 months without severe or late complications are important observations for assessing the safety of LDLT donors. Key Points: Liver remnant volumes of LDLT donors rapidly regenerated after donation and volumes were maintained over the long-term follow-up period of up to 84 months without severe or late complications.

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Verwitwung im Alter stellt ein normatives Lebensereignis dar. Dennoch ist die Bewältigung des Partnerverlusts als kritische Transition zu betrachten, welche auch bei günstigen Sozialbedingungen und Unterstützung durch Familien- und Freundeskreis in starkem Masse individuell zu bewältigen ist und im Zusammenhang mit den vorhandenen Ressourcen betrachtet werden muss. Die vorliegenden Resultate weisen auf Geschlechtsunterschiede in Bezug auf die retrospektive Wahrnehmung der Partnerschaft, die angewandten Verarbeitungsstrategien im Umgang mit dem Verlust sowie der partnerschaftlichen Neuorientierung nach der Verwitwung hin. Der Vergleich der angewandten Bewältigungsstrategien sowie der Befindlichkeitsmasse nach einer Verwitwung zeugt von erheblicher Kontinuität über eine Zeitperiode von 2 Jahren hinweg.

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fun Yitsḥaḳ mi-ḳ. ḳ. Yanoṿ. ʿIm Shelah ha-ḳadosh ṿe-ʿim Sefer ha-Yashar ṿe-Sefer Ohel Yaʿaḳov fun Yaʿaḳov mi-Dubno ...

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Vorbesitzer: Kapuzinerkloster Frankfurt am Main;

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Bettelheim, Bruno; Janowitz, Morris: "A Study on Anxiety and Social Aggression Among Different Groups of War Veterans", 1945-1947; Über die Anfälligkeit der Veteranen für antisemitische Propaganda, Typoskript, englisch, 1 Blatt; "Preliminary Study on the Evaluation of Intolerance Propaganda". Typoskript, 29 Blatt; "Isolationg the Patterns of Intolerance". Typoskript, 30 Blatt; "Distribution of Ethic Intolerance". Typsokript, 18 Blatt; "The Social Characteristics of the Intolerant". Typoskript, 22 Blatt; "Addendum to Social Characteristics of the Intolerant". Typoskript, 16 Blatt; "Impact of War Experiences". Typoskript, 26 Blatt; "Pattern on Sterepotypes". Typoskript, 14 Blatt; "Appendix No. 1: Schedule of Questions Employed in Interview". Typoskript, 6 Blatt; "Appendix No. 2: The Verteran´s Comment on the Interview Situation". Typoskript, 7 Blatt; "Preliminary Report of the Evaluation of Tolerance Propaganda". Typoskript, 19 Blatt; Einleitung zur Beschreibung des Forschungsprojekts, Typoskript, englisch, 1 Blatt; "Instructions for Interviewers". Typoskript, 2 Blat; "Questionaire". Typoskrip, 10 Blatt; "Prupose of the Investigation". Typoskript, 4 Blatt; "Schedule for Interviewers". Typoskript, 6 Blatt; "Appendix: Chicago Veterans Project". Typoskript, 3 Blatt; Memodanden zu Sitzungen mit Bruno Bettelheim, Edward Shils und Theodor W. Adorno; Memorandum 03.04.1945, Typoskript, 2 Blatt; Memorandum 15.03.1945; a) Typoskript, 3 Blatt; b) Typoskript, 4 Blatt; Memorandum 07.03.1945; a) Typoskript, 5 Blatt; b) Typoskript, 6 Blatt; University of Chicago: 1 Brief an Max Horkheimer, Chicago, 29.10.1945; University of Chicago, 1 Brief an Edward Shils undBruno Bettelheim, Chicago, 05.07.1945; Fine, Benjamin: "For Education against Intolerance and Prejudice"; Sonderdruck aus: The Menorah Journal, 1944, Vol. XXXII, No. 2, S. 161-180; Drucksachen, Materialien, 10 Blatt; Ackerman, Nathan W.: zum 'Psychoanalyst Project', 1945-1946; "Towards a Dynamic definition of Anti-Semitism". Typoskript, 13 Blatt; "The Use of Psychoanalytic Case Histories for the Study of Anti-Semitism". Typoskript, 14 Blatt; "Case Material Summary", Tabelle, 5 Blatt; "From for the Collection of Clinical Data on Anti-Minority and Anti-Semitic Attitudes". Als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; "Case 2". Typoskript, 5 Blatt; "Case 24". Typoskript, 8 Blatt;

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a new translation by M. Kalisch