1000 resultados para Relativistic effects
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A relativistic four-component study was performed for the XeF(2) molecule by using the Dirac-Coulomb (DC) Hamiltonian and the relativistic adapted Gaussian basis sets (RAGBSs). The comparison of bond lengths obtained showed that relativistic effects on this property are small (increase of only 0.01 angstrom) while the contribution of electron correlation, obtained at CCSD(T) or CCSD-T levels, is more important (increase of 0.05 angstrom). Electron correlation is also dominant over relativistic effects for dissociation energies. Moreover, the correlation-relativity interaction is shown to be negligible for these properties. The electron affinity, the first ionization potential and the double ionization potential are obtained by means of the Fock-space coupled cluster (FSCC) method, resulting in DC-CCSD-T values of 0.3 eV, 12.5 eV and 32.3 eV, respectively. Vibrational frequencies and some anharmonicity constants were also calculated under the four-component formalism by means of standard perturbation equations. All these molecular properties are, in general, ill satisfactory agreement with available experimental results. Finally, a partition in terms of charge-charge flux-dipole flux (CCFDF) contributions derived by means of the quantum theory of atoms in molecules (QTAIM) in non-relativistic QCISD(FC)/3-21G* calculations was carried out for XeF(2) and KrF(2). This analysis showed that the most remarkable difference between both molecules lies on the charge flux contribution to the asymmetric stretching mode, which is negligible in KrF(2) but important in XeF(2). (c) 2008 Elsevier B.V. All rights reserved.
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Pós-graduação em Ciência e Tecnologia de Materiais - FC
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Pós-graduação em Ciência e Tecnologia de Materiais - FC
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In this work, we report the construction of potential energy surfaces for the (3)A '' and (3)A' states of the system O(P-3) + HBr. These surfaces are based on extensive ab initio calculations employing the MRCI+Q/CBS+SO level of theory. The complete basis set energies were estimated from extrapolation of MRCI+Q/aug-cc-VnZ(-PP) (n = Q, 5) results and corrections due to spin-orbit effects obtained at the CASSCF/aug-cc-pVTZ(-PP) level of theory. These energies, calculated over a region of the configuration space relevant to the study of the reaction O(P-3) + HBr -> OH + Br, were used to generate functions based on the many-body expansion. The three-body potentials were interpolated using the reproducing kernel Hilbert space method. The resulting surface for the (3)A '' electronic state contains van der Waals minima on the entrance and exit channels and a transition state 6.55 kcal/mol higher than the reactants. This barrier height was then scaled to reproduce the value of 5.01 kcal/mol, which was estimated from coupled cluster benchmark calculations performed to include high-order and core-valence correlation, as well as scalar relativistic effects. The (3)A' surface was also scaled, based on the fact that in the collinear saddle point geometry these two electronic states are degenerate. The vibrationally adiabatic barrier heights are 3.44 kcal/mol for the (3)A '' and 4.16 kcal/mol for the (3)A' state. (C) 2012 American Institute of Physics. [http://dx.doi.org/10.1063/1.4705428]
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Im Rahmen dieser Arbeit wurden Experimente auf verschiedenen Gebieten der chemischen Charakterisierung der schwersten Elemente durchgeführt. So wurden Vorarbeiten zur Elektrochemie der superschweren Elemente geleistet. Hier konnte gezeigt werden, dass sich Po aus verdünnten Säuren auf Metallelektroden spontan abscheiden lässt. Als wichtigste Reaktionsparameter wurden Temperatur, Konvektion und Viskosität des Elektrolyten identifiziert. Für die Elektrodeposition ist es von Bedeutung, reproduzierbar saubere Elektroden einzusetzen. Auch hierzu konnten Erkenntnisse gewonnen werden. Auf dem Gebiet der Charakterisierung von Nukliden wurde der Elektroneneinfang in Db-263 untersucht. Aus diesem Zerfall geht Rf-263 hervor, welches mit einer Halbwertszeit von 15min überwiegend durch Spontanspaltung zerfällt. Im Experiment wurde Rf-263 mittels Ionenaustauschchromatographie und nachfolgender Flüssig-Flüssig-Extraktion von Db und Aktiniden getrennt. Das erhaltene Präparat wurde auf Alpha-Zerfall und Spontanspaltung untersucht. Die Zahl der Rf-263 Zerfälle lässt auf einen Zerfallszweig durch Elektroneneinfang in Db-263 von 3% schließen. Ein Großteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Bestimmung des Kd-Wertes von Sg am Anionenaustauscher Aminex A27 in 0.1M HNO3/5E-3M HF. Beim mit dem ALOHA-System durchgeführten Experiment wurde die Mehrsäulentechnik (MCT) erstmals für die wässrige Chemie von Sg genutzt. Aufgrund zahlreicher Probleme konnte letztlich kein Kd-Wert bestimmt werden. Stattdessen wurde das Experiment einer Fehleranalyse unterzogen. Hier zeigte sich eine Anfälligkeit der MCT auf natürliche Radionuklide. Weiterhin konnten Probleme bei ALOHA aufgedeckt werden, die eine Wiederholung des Experiments ausschlossen. In der Folge wurde ein alternativer Anionenaustauscher charakterisiert, sowie die Elektrolysebedingungen, als wichtiger Schritt der chemischen Aufarbeitung bei der MCT, genauer spezifiziert.
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Quantenchemische Untersuchungen von Atomen und Molekülen haben in den letzten Jahren durch die systematische Erweiterung der Methoden und Computerresourcen zunehmend für die Interpretation und Vorhersage experimenteller Ergebnisse an Bedeutung gewonnen. Relativistische Effekte in der Chemie werden zum Beispiel für die gelbe Farbe von Gold und den flüssigen Aggregatzustand von Quecksilber verantwortlich gemacht und müssen daher in quantenchemischen Rechnungen berücksichtigt werden. Relativistische Effekte sind bei leichten Elementen oft so klein, daß sie in vielen quantenchemischen Betrachtungen vernachlässigt werden. Dennoch sind es gerade diese Beiträge, die verbleibende Abweichungen von noch so genauen nichtrelativistischen Rechnungen von ebenso genauen experimentellen Ergebnissen ausmachen können. Relativistische Effekte können auf viele Arten in quantenchemischen Rechnungen berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit ist die Störungstheorie. Ein derartiger Ansatz ist die Mass-velocity-Darwin-Näherung, ein anderer die Direkte Störungstheorie. Hier entspricht die relativistische Energiekorrektur erster Ordnung der ersten Ableitung der Energie nach einem relativistischen Störparameter. Für eine Bestimmung der Gleichgewichtsstruktur eines Moleküls müssen die Kräfte auf die Atomkerne bestimmt werden. Diese entsprechen einer ersten Ableitung der Gesamtenergie nach den Kernkoordinaten. Eine Einbeziehung der relativistischen Effekte auf diese Kräfte erfordert daher die gemischte zweite Ableitung der Energie nach dem relativistischen Störparameter und den Kernkoordinaten. Diese relativistischen Korrekturen wurden in dem quantenchemischen Programmpaket ACES2 implementiert. Ein Resultat dieser Arbeit ist, daß nun erstmalig eine Implementierung analytischer Gradienten für die Berechnung relativistischer Korrekturen zu Strukturparametern mit Hilfe der relativistischen Störungstheorie für den Coupled-Cluster-Ansatz bereit steht. Die Coupled-Cluster-Theorie eignet sich besonders gut für die hochgenaue Vorhersage von molekularen Eigenschaften, wie der Gleichgewichtsstruktur. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Basissatzabhängigkeit der relativistischen Beiträge zu Energien, Strukturparametern und harmonischen Schwingungsfrequenzen im Detail untersucht. Für die hier untersuchten Moleküle sind die relativistischen Effekte und Effekte aufgrund der Elektronenkorrelation nicht additiv, so verkürzt die Berücksichtigung relativistischer Effekte bei Hartree-Fock-Rechnungen die Bindung in den Hydrogenhalogeniden, während die Einbeziehung der Elektronenkorrelation durch CCSD(T)-Rechnungen zu einer verlängerten Bindung im Fluorwasserstoff und weniger stark ausgeprägten Korrekturen im Chlor- und Bromwasserstoff führt. Für die anderen hier untersuchten mehratomigen Moleküle findet sich kein einheitlicher Trend; dies unterstreicht die Notwendigkeit expliziter Rechnungen. Damit steht ein leistungsfähiges und vielseitiges Werkzeug für die Berechnung relativistischer Korrekturen auf verschiedenste molekulare Eigenschaften zur Verfügung, das mit modernen, systematisch verbesserbaren quantenchemischen Methoden verknüpft ist. Hiermit ist es möglich, hochgenaue Rechnungen zur Vorhersage und Interpretation von Experimenten durchzuführen.
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Diese Dissertation demonstriert und verbessert die Vorhersagekraft der Coupled-Cluster-Theorie im Hinblick auf die hochgenaue Berechnung von Moleküleigenschaften. Die Demonstration erfolgt mittels Extrapolations- und Additivitätstechniken in der Single-Referenz-Coupled-Cluster-Theorie, mit deren Hilfe die Existenz und Struktur von bisher unbekannten Molekülen mit schweren Hauptgruppenelementen vorhergesagt wird. Vor allem am Beispiel von cyclischem SiS_2, einem dreiatomigen Molekül mit 16 Valenzelektronen, wird deutlich, dass die Vorhersagekraft der Theorie sich heutzutage auf Augenhöhe mit dem Experiment befindet: Theoretische Überlegungen initiierten eine experimentelle Suche nach diesem Molekül, was schließlich zu dessen Detektion und Charakterisierung mittels Rotationsspektroskopie führte. Die Vorhersagekraft der Coupled-Cluster-Theorie wird verbessert, indem eine Multireferenz-Coupled-Cluster-Methode für die Berechnung von Spin-Bahn-Aufspaltungen erster Ordnung in 2^Pi-Zuständen entwickelt wird. Der Fokus hierbei liegt auf Mukherjee's Variante der Multireferenz-Coupled-Cluster-Theorie, aber prinzipiell ist das vorgeschlagene Berechnungsschema auf alle Varianten anwendbar. Die erwünschte Genauigkeit beträgt 10 cm^-1. Sie wird mit der neuen Methode erreicht, wenn Ein- und Zweielektroneneffekte und bei schweren Elementen auch skalarrelativistische Effekte berücksichtigt werden. Die Methode eignet sich daher in Kombination mit Coupled-Cluster-basierten Extrapolations-und Additivitätsschemata dafür, hochgenaue thermochemische Daten zu berechnen.
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Chemical investigations of superheavy elements in the gas-phase, i.e. elements with Z≥104Z≥104, allow assessing the influence of relativistic effects on their chemical properties. Furthermore, for some superheavy elements and their compounds quite unique gas-phase chemical properties were predicted. The experimental verification of these properties yields supporting evidence for a firm assignment of the atomic number. Prominent examples are the high volatility observed for HsO4 or the very weak interaction of Cn with gold surfaces. The unique properties of HsO4 were exploited to discover the doubly-magic even–even nucleus 270Hs and the new isotope 271Hs. The combination of kinematic pre-separation and gas-phase chemistry allowed gaining access to a new class of relatively fragile compounds, the carbonyl complexes of elements Sg through Mt. A not yet resolved issue concerns the interaction of Fl with gold surfaces. While competing experiments agree on the fact that Fl is a volatile element, there are discrepancies concerning its adsorption on gold surfaces with respect to its daughter Cn. The elucidation of these and other questions amounts to the fascination that gas-phase chemical investigations exert on current research at the extreme limits of chemistry today.
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We perform a detailed modelling of the post-outburst surface emission of the low magnetic field magnetar SGR 0418+5729. The dipolar magnetic field of this source, B=6×1012G estimated from its spin-down rate, is in the observed range of magnetic fields for normal pulsars. The source is further characterized by a high pulse fraction and a single-peak profile. Using synthetic temperature distribution profiles, and fully accounting for the general-relativistic effects of light deflection and gravitational redshift, we generate synthetic X-ray spectra and pulse profiles that we fit to the observations. We find that asymmetric and symmetric surface temperature distributions can reproduce equally well the observed pulse profiles and spectra of SGR 0418. None the less, the modelling allows us to place constraints on the system geometry (i.e. the angles ψ and ξ that the rotation axis makes with the line of sight and the dipolar axis, respectively), as well as on the spot size and temperature contrast on the neutron star surface. After performing an analysis iterating between the pulse profile and spectra, as done in similar previous works, we further employed, for the first time in this context, a Markov-Chain Monte Carlo approach to extract constraints on the model parameters from the pulse profiles and spectra, simultaneously. We find that, to reproduce the observed spectrum and flux modulation: (a) the angles must be restricted to 65° ≲ ψ + ξ ≲ 125° or 235° ≲ ψ + ξ ≲ 295°; (b) the temperature contrast between the poles and the equator must be at least a factor of ∼6, and (c) the size of the hottest region ranges between 0.2 and 0.7 km (including uncertainties on the source distance). Lastly, we interpret our findings within the context of internal and external heating models.
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The field of chemical kinetics is an exciting and active field. The prevailing theories make a number of simplifying assumptions that do not always hold in actual cases. Another current problem concerns a development of efficient numerical algorithms for solving the master equations that arise in the description of complex reactions. The objective of the present work is to furnish a completely general and exact theory of reaction rates, in a form reminiscent of transition state theory, valid for all fluid phases and also to develop a computer program that can solve complex reactions by finding the concentrations of all participating substances as a function of time. To do so, the full quantum scattering theory is used for deriving the exact rate law, and then the resulting cumulative reaction probability is put into several equivalent forms that take into account all relativistic effects if applicable, including one that is strongly reminiscent of transition state theory, but includes corrections from scattering theory. Then two programs, one for solving complex reactions, the other for solving first order linear kinetic master equations to solve them, have been developed and tested for simple applications.
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Clusters of galaxies are the most massive and large gravitationally bounded systems in the whole Universe. Their study is of fundamental importance to constrain cosmological parameters and to obtain informations regarding various kind of emission in different wavebands. In particular, in the radio domain, beside the diffuse emission, the study is focused on the radio galaxies emission. Radio galaxies in clusters can have peculiar morphology, since they interact with the intracluster medium (ICM) in which they are embedded. Particularly, in this thesis we focused our attention on the so-called Narrow-Angle Tailed radio galaxies (NAT), which present radio jets that are bent at extreme angle, up to 90 degrees, from their original orientation. Some NAT show a narrow extended structure and the two radio tails are not resolved even with high resolution radio observations. An example is provided by the source IC310, in the Perseus Cluster, whose structure has been recently interpreted as due to Doppler boosting effects of a relativistic jet oriented at a small angle with respect to the line of sight. If the structure is due to relativistic effects, this implies that the jets are relativistic at about 400 kpc from the core, but this is in contrast with unified models, which predict that for low-power radio source (NAT are classified as FRI radio galaxies) the jets decelerate to sub-relativistic speed within a few kpc from the core. To investigate this scientific topic, in this thesis we have analyzed the innermost structure of a sample of eleven radio galaxies showing a very narrow NAT structure. We can conclude that the structure of these radio galaxies is different from that of IC310. These radio galaxies are indeed strongly influenced by environmental effects and are similar to classical NAT sources.
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Atoms and molecules can become ionized during the scattering of a slow, heavy particle off a bound electron. Such an interaction involving leptophilic weakly interacting massive particles (WIMPs) is a promising possible explanation for the anomalous 9σ annual modulation in the DAMA dark matter direct detection experiment [R. Bernabei et al., Eur. Phys. J. C 73, 2648 (2013)]. We demonstrate the applicability of the Born approximation for such an interaction by showing its equivalence to the semiclassical adiabatic treatment of atomic ionization by slow-moving WIMPs. Conventional wisdom has it that the ionization probability for such a process should be exponentially small. We show, however, that due to nonanalytic, cusplike behavior of Coulomb functions close to the nucleus this suppression is removed, leading to an effective atomic structure enhancement. We also show that electron relativistic effects actually give the dominant contribution to such a process, enhancing the differential cross section by up to 1000 times.
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FEA simulation of thermal metal cutting is central to interactive design and manufacturing. It is therefore relevant to assess the applicability of FEA open software to simulate 2D heat transfer in metal sheet laser cuts. Application of open source code (e.g. FreeFem++, FEniCS, MOOSE) makes possible additional scenarios (e.g. parallel, CUDA, etc.), with lower costs. However, a precise assessment is required on the scenarios in which open software can be a sound alternative to a commercial one. This article contributes in this regard, by presenting a comparison of the aforementioned freeware FEM software for the simulation of heat transfer in thin (i.e. 2D) sheets, subject to a gliding laser point source. We use the commercial ABAQUS software as the reference to compare such open software. A convective linear thin sheet heat transfer model, with and without material removal is used. This article does not intend a full design of computer experiments. Our partial assessment shows that the thin sheet approximation turns to be adequate in terms of the relative error for linear alumina sheets. Under mesh resolutions better than 10e−5 m , the open and reference software temperature differ in at most 1 % of the temperature prediction. Ongoing work includes adaptive re-meshing, nonlinearities, sheet stress analysis and Mach (also called ‘relativistic’) effects.