Kirchliche Gesetzsammlung enthaltend eine systematische Zusammenstellung der seit dem Jahre 1820 bis Ende 1838 ergangenen, auf Kirche und Schulwesen bezüglichen Verordnungen und gesetzlichen Bestimmungen für Mecklenburg-Schwerin, nach Ordnung und als Fortsetzung des Siggelkow'schen Handbuches, so wie der späteren Ackermannschen Sammlung /

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Einige vergleichende rückblicke auf die zeiten des landgrafen Philipp des Grossmüthigen von Hessen und des grossherzogs Ludewig I. von Hessen.

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Commentariolum in selecta Horatii loca /

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Versuche die Entfernung, die Geschwindigkeit und die Bahnen der Sternschnuppen zu bestimmen /

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Thronrede Seiner k. k. Hoheit des Erzherzogs Johann bei Eröffnung des constituirenden Reichstages am 22. Juli 1848: Von Sr. Majestät, unserm konstitutionellen Kaiser Ferdinand I. beauftragt, den konstituirenden Reichstag der österreichischen Monarchie zu eröffnen ...

Welsch (Projektbearbeiter): Rede Erzherzog Johanns anläßlich der Eröffnung des österreichischen Reichstages: Bestätigung der erworbenen Freiheiten, Gleichberechtigung aller Nationalitäten, Rechtfertigung des Krieges in Italien

Erörterungen einiger Hauptstücke in Dr. Friedrich Schleiermacher's christlicher Glaubenslehre /

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Schriften von Friedrich von Gentz : ein Denkmal /

Bound in (damaged) contemporary half leather, and brown marbled paper over boards. All edges multi-color marbled.

Die deutschen Verfassungsreformen : patriotische Reden und Betrachtungen

Boberach: An die Behandlung der "Revolutions-Ergebnisse nach englischen und französischen Vorgängen" und der "Gallomanie in Deutschland" schließen sich Überlegungen zu den Wahlreformen und zur Preßgesetz-Reform. Ferner wird "die Bodenentlastungsfrage" erörtert. Für die Reichsverfassung wird als Vorbild Großbritannien, nicht Frankreich empfohlen und der Siebzehner-Entwurf kritisiert, weil er die Rechte der Einzelstaaten, besonders Bayerns, zu wenig berücksichtigt. Solange kein Erbkaisertum möglich ist, sollen drei oder fünf von den Fürsten und Städten gewählte Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium an der Spitze stehen. Friedrich Wilhelm IV. ist zum Kaiser unfähig. - Wentzke: Keine Umwandlung des Staatenbundes in den Bundesstaat, sondern Festigung der Bundesverfassung durch eine Reichsverfassung. Kritik des Siebzehner-Entwurfs: Gegen die Unterstellung des bairischen [sic!] Heeres unter die Zentralgewalt: schwarz-rot-gold nur n e b e n den Landesfarben. Unmöglich können die Fürsten im Oberhaus n e b e n ihren Untertanen sitzen. Für erbliches Kaisertum, vorläufig aber ist nur ein Reichsverweser möglich, da Österreich zu sehr bedrängt wird. Seufferts Vorschlag: die in der bisherigen Bundesverfassung vereinten Fürsten und Städte ernennen drei oder fünf Vertrauensmänner bei der Reichsregierung als Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium. "Indem den Dynastien so eine organische Wirksamkeit in der Reichspraxis zugeteilt wird, befreunden sie sich mit der Reichsverfassung und mit dem Kaisertum." Die Plenarversammlung des Bundes ernennt 1/4 der Mitglieder des Reichsgerichts und die Hälfte der lebenslänglichen Mitglieder des Oberhauses, während die andere Hälfte von den Ersten Kammern der Einzelstaaten gewählt wird. Gegen den bairischen Verfassungsentwurf ... und gegen die Erhebung des unfähigen Preußenkönigs, den die Deutsche Zeitung empfiehlt

Bericht der Fach-Kommission für Handel und Gewerbe über eine Anzahl auf die Verhältnisse der Mühlenbesitzer bezüglichen Petitionen: Die vielen Petitionen, welche die Verhältnisse der Mühlenbesitzer betreffen ...

Welsch (Projektbearbeiter): Die Petitionen von Mühlenbesitzern aus den Provinzen Schlesien, Pommern, Brandenburg, Sachsen, Posen und Preußen auf administrative Erschwerung der Anlage neuer sowie Entschädigung der Besitzer bereits bestehender Mühlen werden im Hinblick auf das Prinzip der allgemeinen Gewerbefreiheit abgelehnt. Auch den Anträgen auf Aufhebung der auf den Mühlen ruhenden Lasten (des sog. Mühlenzinses) kann pauschal nicht nachgegeben werden. Eine Kommission soll in jedem Einzelfalle denjenigen Teil des Mühlenzinses feststellen, welcher als Gewerbeabgabe zu werten ist

An die Wähler der freien Stadt Frankfurt und ihres Gebietes

Johann Friedrich Schlemmer stellt sich als möglicher Vertreter Frankfurts in der Nationalversammlung zur Wahl

Neuestes gemälde von Frankreich;

[v.1] Neuestes gemälde von Frankreich von J.G. Fr. Cannabich ... 1. theil. 1830.--[v.2] Neuestes gemälde von Frankreich; von J.G. Fr. Cannabich ... 2. theil. Neuestes gemälde der deutschen bundesstaaten; von W.E.A. v. Schlieben ... 2. theil. 1832.--[v.3] Neuestes gemälde der deutschen bundesstaaten; von W.E.A. v. Schlieben ... 1.theil. 1831.

Karl Friedrich Becker's Weltgeschichte.

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Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis : Tertiae decadis supplementum I [-IV]

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Lehrbuch der geographie nach den neuesten friedensbestimmungen,

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