59 resultados para Protokolle


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Bei stammzelltransplantierten Patienten, die ein Rezidiv ihrer Leukämie erleiden, kann eine Donor-Lymphozyten-Infusion (DLI) dauerhafte vollständige Leukämieremissionen induzieren. T-Zellen in der DLI vermitteln sowohl den potentiell kurativen Graft-versus-Leukaemia (GVL) Effekt, als auch die potentiell lebensbedrohliche Graft-versus-Host Disease (GVHD). Hingegen könnte die Infusion von leukämiereaktiven T-Zellen einen selektiven GVL Effekt und einen Langzeitschutz vor Rezidiven durch eine spezifisch gegen die Leukämie gerichtete Immunantwort und Immunität vermitteln. Unsere Arbeitsgruppe hat Protokolle zur in vitro Generierung leukämiereaktiver T-Zellen entwickelt, die hohe zytotoxische Aktivität gegen akute myeloische Leukämie-Blasten (AML) bei minimaler Reaktion auf mögliche GVHD Zielstrukturen zeigen. Für die klinische Anwendung sind diese Protokolle jedoch zu aufwändig, wobei vor allem eine erhebliche Verkürzung der Kulturzeit auf wenige Wochen erforderlich ist. Diese Verkürzung der in vitro Kulturzeit könnte das Wachstum von T-Zellen vom central memory oder frühen effector memory Phänotyp fördern, für die eine bessere in vivo Effektorfunktion und längere Persistenz im Rezipienten verglichen mit T-Zellen aus Langzeitkultur gezeigt werden konnte. Der Aktivierungsmarker und Kostimulations-Rezeptor CD137 kann zur Erkennung und Isolation antigenspezifischer T-Zellen genutzt werden, ohne dass dafür das von den T-Zellen erkannte Peptidepitop bekannt sein muss. Eine CD137-vermittelte Anreicherung mit Hilfe von clinical grade Materialien könnte verwendet werden, um DLI-Produkte mit leukämiespezifischen T-Zellen herzustellen, die sich sowohl durch eine effizientere T-Zell Generierung durch in vitro Selektion und Kostimulation, als auch durch eine verbesserte Spezifität des T-Zell-Produkts auszeichnen. Lymphozyten-Leukämie Cokulturen (mixed lymphocyte leukaemia cultures) wurden mit CD8 T-Zellen gesunder Spender und HLA-identischen oder einzel-HLA-mismatch AML-Blasten angesetzt und wöchentlich restimuliert. Nach zwei Wochen wurden die T-Zellen 12 Stunden nach Restimulation über den Marker CD137 positiv isoliert und anschließend separat weiterkultiviert. Die isolierten Fraktionen und unseparierten Kontrollen wurden im ELISPOT-Assay und im Chrom-Freisetzungstest an Tag 5 nach der Restimulation getestet. Es wurden keine konsistent nachweisbaren Vorteile im Hinblick auf Wachstum und Funktion der isolierten CD137-positiv Fraktion im Vergleich zur unseparierten Kontrolle gefunden. Verschiedene Isolationsmethoden, Patient-Spender-Systeme, Methoden zur Restimulation, Temperaturbedingungen, Zytokinkombinationen und Methoden der Zytokinzugabe sowie zusätzliche Feeder-Zellen oder AML-Blasten konnten Wachstum, funktionelle Daten und die deutlichen Zellverluste während der Isolation nicht entscheidend beeinflussen. Vitalfärbungen zeigten, dass aktivierungsinduzierter Zelltod CD137-positiver Zellen zu diesen Ergebnissen beitragen könnte. Im Gegensatz zur Stimulation mit AML-Blasten wurden erfolgreiche CD137-Anreicherungen für peptidstimulierte T-Zellen publiziert. Unterschiedliche CD137-Expressionskinetiken, aktivierungsinduzierter Zelltod und regulatorische T-Zellen sind mögliche Faktoren aufgrund derer die CD137-Anreicherung in diesem spezifischen Kontext ungeeinet sein könnte. Der stimulatorische Effekt eines CD137-Signals auf AML-reaktive CD8 T-Zellen wurde mit Hilfe von CD3/CD28 und CD3/CD28/CD137 Antikörper-beschichteten magnetischen beads untersucht. Für Nierenzellkarzinom-reaktive T-Zellen war die Stimulation mit CD3/CD28/CD137 beads genauso effektiv wie mit Tumorzellen und effektiver als mit CD3/CD28 beads. Beide Arten von beads waren für eine Stimulation während der ersten Wochen der Zellkultur geeignet, sodass ein zusätzliches CD137-Signal für die länger anhaltende Expansion tumorreaktiver T-Zellen zur klinischen Anwendung nützlich sein könnte. Die bead-Expansion veränderte die IFN-Sekretion im ELISPOT nicht, aber verursachte eine mäßige Verschlechterung der Zytotoxizität im Chrom-Freisetzungstest. Im Gegensatz dazu zeigten bei AML-reaktiven T-Zellen beide Arten von beads einen nicht apoptosevermittelten, dosisabhängigen zellschädigenden Effekt, der zu einer raschen Abnahme der Zellzahl in Kulturen mit beads führte. Unerwünschte Effekte auf die T-Zell-Funktionalität durch bead-Stimulation sind in der Literatur beschrieben, dennoch gibt es aktuell keine Veröffentlichungen, die eine fundierte Erklärung für den Effekt auf AML-reaktive T-Zellen bieten könnten. Abgesehen von Literaturdaten, die darauf hindeuten, dass CD137 ein vielversprechendes Kandidatenmolekül für die Anreicherung und Expansion von AML-reaktiven T-Zellen sein könnte, zeigen die eigenen Daten sowohl zur CD137-Isolation als auch zur bead-Stimulation, dass für diese spezielle Anwendung CD137 ein ungeeigneter Aktivierungsmarker und Kostimulations-Ligand ist.

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Therapeutic RNAs, especially siRNAs, are a promising approach for treating diseases like cancer, neurodegenerative disorders and viral infections. Their application, however, is limited due to a lack of safe and efficient delivery systems. Nanosized carriers with the ability to either complex or entrap RNA species are a promising option. rn rn rnSuch a carrier has to meet a lot of requirements, some of which are even partly contradictive. Understanding and controlling the interplay between the different demands would advance a strategic design at an early stage of therapeutic development. rn rn This work is centered around a systematic evaluation of polyplexes, such carriers that are able to complex siRNA due to electrostatic interactions. Six structurally and chemically diverse candidates, poly-L-lysine brushes, block copolymers, cationic peptides, cationic lipids, nanohydrogels, and manganese oxide particles, were tested in a simultaneous fashion. The assays, mostly based on fluorescently labeled siRNA, ranged from the evaluation of polyplex formation and stability to in vitro parameters like cellular uptake and knockdown capability. The analysis from several perspectives offered insight into the interplay between the specifications of one polyplex. Assessing the different carriers under exactly the same experimental conditions also allowed conclusions about favourable traits and starting points for further optimization. This comparative approach also revealed weaknesses of some of the conventional protocols, which were therefore contrasted with alternative methods. In addition, in vitro knockdown assays were optimized and the impact of fluorescently labeled siRNA on knockdown efficiency was assessed. rn rn rn A second class of carriers, which share the ability to entrap siRNA inside their matrix, are briefly addressed. Nanocapsules, dextran particles and liposomes were assessed for basic features like siRNA encapsulation and knockdown capability. rn rn rn rn In an approach towards targeted delivery of RNA, liposomes were endowed with mitochondriotropic tags. Despite successful functionalization, no colocalization between the liposomal cargo and mitochondria was so far observed, which makes further optimization necessary.

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Die in der vorliegenden Dissertation entwickelten organochemischen Protokolle und Konzepte erweitern die Bottom-Up-Synthese von atompräzisen Nanographenstreifen (GNR) um zwei fundamentale Bereiche. Zum einen die Dotierung der halbleitenden GNR mit Schwefel oder Stickstoffatomen und zum anderen ein Protokoll für eine lösungsbasierte Synthese von stickstoffdotierten Zickzack-Streifen.rnDie Dotierung von GNR beinhaltet die Synthese von monomeren Bausteinen bei denen, im Gegensatz zu ihren reinen Kohlenstoffhomologen, definierte Positionen am Rand mit zwei oder vier Stickstoff- beziehungsweise zwei Schwefelatomen ersetzt wurden. Die Synthese atompräziser GNR konnte mit verschiedenen experimentellen Methoden analysiert und anschaulich über STM visualisiert werden. Neben einer n-Dotierung gelang so auch erstmals eine Bottom-Up-Synthese von schwefeldotierten GNR. Eine mögliche Anwendung in der Nanoelektronik aufbauend auf dotierten GNR wurde bestätigt, indem durch Co-Polymerisation von stickstoffhaltigen mit reinen Kohlenstoffmonomeren Heteroschnittstellen zwischen dotierten und undotierten Bereichen hergestellt werden konnten. Solche Heteroschnittstellen sind fundamentale Grundlage von Dioden und damit Basis einer Vielzahl elektronischer Elemente wie Solarzellen oder Leuchtdioden.rnWährend für halbleitende GNR mit einer Armlehnen-Form ein breites Spektrum an organischen Syntheseprotokollen zur Verfügung stand, existierte zu Beginn dieser Arbeit keines für GNR mit Zickzack-Struktur. Innerhalb dieser Arbeit konnte eine Bottom-Up-Synthese zur Erschließung stickstoffdotierter GNR mit Zickzack-Randstruktur erarbeitet werden. Durch die Verwendung eines (2-Hydroxymethyl)phenylboronsäureesters werden Hydroxymethylsubsituenten entlang eines Polyphenylenrückgrats eingebaut, die nach Kondensation mit dem Stickstoffatom eine Zickzack-Kante ergeben. Innerhalb der synthetisierten Zielstrukturen kann das 9a-Azaphenalen als letztes, bislang nicht erschlossenes Isomer der Azaphenalene, als wiederkehrende Struktur, gefunden werden. Die Reaktivität der Zickzackkante konnte zudem zum Aufbau einer Vielzahl bislang unzugänglicher, polycyclischer Heteroaromaten über 1,3-dipolare Addition dieses polycyclischen Azomethin Ylides (PAMY) genutzt werden.rn

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Zusammenfassung Hintergrund. Hämodialysepatienten, die operativ mit einem Gefäßzugang versorgt werden müssen, sind eine vulnerable Patientengruppe, die aufgrund von Multimorbidität, der intensiven und oft fragmentierten Behandlung und vieler Schnittstellen ein erhöhtes Risiko für vermeidbare unerwünschte Ereignisse tragen. Fragestellung. Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen zur Förderung der Patientensicherheit mit Fokus auf die Shuntchirurgie. Material und Methoden. Auswertung und Aufarbeitung aktueller Daten zur Patientensicherheit und Instrumenten zu ihrer Förderung. Ergebnisse. Fehler im nicht operativen Management verursachen einen wesentlichen Anteil der unerwünschten Ereignisse. Checklisten, präoperative Seitenmarkierung, Zählkontrollen und interprofessionelle Teamtrainings sind wichtige Instrumente der Patientensicherheit im OP. Standardisierungen von postoperativen Übergaben durch einfache Protokolle können erheblich zur Reduktion von Fehlern und Schädigungen beitragen. Die Sicherheitskultur einer Abteilung ist ein Umgebungsfaktor, der für die Effektivität dieser Sicherheitsbarrieren wesentlich ist. Schlussfolgerungen. Es existieren wirksame Instrumente, die die Patientensicherheit in der Shuntchirurgie fördern. Gerade an den Schnittstellen zur weiteren Versorgung können durch die konsequente Implementierung und Nutzung dieser Maßnahmen und ein aktives Sicherheitsmanagement unerwünschte Ereignisse vermieden werden. Die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Einbezug der Patienten sind wichtige Ressource für die Behandlungssicherheit, die stärker genutzt werden sollten.

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Boberach: Programme, Beschlüsse und Protokolle werden wiedergegeben, teils auch kommentiert. - Wentzke: Referat über Zusammensetzung, Programm und Beschlüsse der erwähnten Körperschaften, vor allem des Vorparlaments und der Siebzehner

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Im digitalen Zeitalter hat die Bedeutung von Protokollen zugenommen. Kein Computer ist in der Lage, Diskussionen oder Verhandlungen prägnant zusammenzufassen und Beschlüsse bzw. Entscheidungen mit den wichtigsten Punkten festzuhalten. Zudem hat das Bundesgericht die Business Judgement Rule auch für die Schweiz als anwendbar erklärt. Damit ist klargestellt, dass in den Protokollen ausführlich festgehalten werden muss, auf Grund welcher Ausgangslage, Informationen und Variantenabwägung ein Beschluss oder ein Entscheid zustande gekommen ist. Je weniger in einem Protokoll steht, umso weniger können sich die Entscheidungsträger entlasten. Die Aufgabe der Protokollführung ist damit noch wichtiger geworden. Protokolle sind Visitenkarten eines Unternehmens, einer Institution oder einer Behörde. Form und Inhalt von Protokollen verraten viel über Organisation, Führung und Effizienz. Besonders wichtig aber ist die Tatsache, dass Protokolle einen vielfältigen Nutzen bringen. Sie sind nicht nur blosse Informationsmittel oder Gedächtnisstützen, sondern stellen ein wichtiges Beweismittel für die Rechtmässigkeit von Beschlüssen oder Wahlen sowie für die Erteilung von Aufträgen und Kompetenzen dar. Protokolle dienen mit ihrer Urkundeneigenschaft deshalb oft als Grundlage für Rechtsgeschäfte. Eine ordentliche Protokollführung liefert regelmässig den Nachweis für eine sorgfältige und pflichtbewusste Geschäftsführung. Die Anforderungen an ein Protokoll und an den Protokollführer bzw. die Protokollführerin sind umfangreich und je nach Zweck des Protokolls unterschiedlich. In Sitzungen oder Versammlungen wird viel gesprochen und oftmals sind die Voten mit grossen Emotionen verbunden. Dennoch sollten Protokolle nur das Wesentliche enthalten und stets objektiv, verständlich und wahrheitsgemäss abgefasst sein. Protokollführer und Protokollführerinnen sind deshalb mit einer anspruchsvollen Aufgabe betraut. Dieses Buch soll dazu beitragen, die Protokollführung und Protokollauswertung in privaten und öffentlichen Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen zu optimieren. Es kann zudem als Nachschlagewerk zur Beantwortung von auftauchenden Fragen im Zusammenhang mit der Protokollführung dienen. Die vorliegende zweite Auflage enthält neue Muster und zusätzliche Checklisten im Anhang sowie ein noch detailliertes Sachregister, um den Protokollführerinnen und Protokollführern eine echte Hilfe bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe zu bieten.

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u.a.: Vier Protokolle als Beilagen; Carolin Médon; Caroline Marquet;

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1 Brief an Max Horkheimer von der Oberin, Agnes Karll-Verband Ruth Elster, 1959; 1 Brief von Max Horkheimer an Fernanda Alves Diniz, 1959; 4 Briefe zwischen Journalist Walter Dirks, 1950-1955; 1 Interview mit Max Horkheimer, von Journalist, Tel-Aviv Dr. Dolan, 1952; 2 Briefe zwischen Albert Dragstedt und Max Horkheimer, 1959; 17 Briefe zwischen Ria Drevermann und Max Horkheimer, 1948-1957; 4 Briefe zwischen Architekt Wolf Drevermann und Max Horkheimer, 1950-1952; Professor Kurt Rheindorf: 1 Lebenslauf, 1 Manuskript, (1949); 2 Briefe zwischen Dr. Josef E. Drexel und Max Horkheimer, 1958; 3 Briefe zwischen Professor Tom F. Driver und Max Horkheimer, 1966; 12 Briefe zwischen dem DuMont Schuaberg Verlag und Max Horkheimer, 1961-1966; Deutsch-Amerikanischer Beratungs-Ausschuss für das Land Hessen: Drucksachen, Notizen, Protokolle an Max Horkheimer, 1952-1967; 1 Brief an Max Horkheimer von Hartmut Höschel, 1967; 14 Briefe zwischen Deutsche Bibliothek, Brüssel und Max Horkheimer, 1970-1971; 8 Briefe zwischen Deutsche Bibliothek Frankfurt am Main und Max Horkheimer, 1965-1967; 47 briefe zwischen Johannes Vandenrath, Deutsche Bibliothek Mailand und Max Horkheimer, 1968-1973; 51 Briefe zwischen Michael Freiherr Marschall von Bieberstein, Deutsche Bibliothek Rom, und Max Horkheimer, 1968-1973; Deutsche Bibliothek Rom: siehe Marschall von Bieberstein, Michael Freiherr;

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"Randphänomene der Gesellschaft", Seminar Wintersemester 1959/60, Friedrich Pollock: eigenhändige Notizen zum Seminar, 12 Blatt; Max Horkheimer: 1 Briefentwurf und Brief an den Chefarzt des Psychiatrischen Krankenhauses Haina, Frankfurt, 21.12.1959, 2 Blatt; Max Horkheimer: 1 Briefentwurf an Hoff,..., Universitätsklinik Wien, o.O., o.D., 1 Blatt; Referate und Protokolle zum Seminar (Walther, ...; Kuhn, Hans; Rebenau, K.H.v.; Grün, Richard), Typoskripte, 25 Blatt; Zeitungsausschnitte über Kriminalität und Strafvollzug; "Was ist der Mensch?", Proseminar Wintersemester 1960/61, eigenhändige Notizen zum Proseminar, 2 Blatt; Programm und Liste der Referate, 1 Blatt; "Zur Idee der Freiheit", Vorlesung Sommersemester 1961, Max Horkheimer: eigenhändige Notizen, 1 Heft, 16 Blatt, davon 9 leer und 7 zusätzliche Blätter; Hilmar Tillack: Ausgearbeitete Nachschrift der Vorlesung Max Horkheimers, Typoskript, 64 Blatt;

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"The Aftermath of National Socialism. On the Cultural Aspects of the Collapse of National Socialism". Vorlesungsreihe des Instituts für Sozialforschung, März 1945; 1. Vorlesungsankündigung und Typoskripte der Beiträge von: Theodor W. Adorno, "The Fate of the Arts" (= "What National Socialism Has Done to the Arts"); Frederick Pollock, "Prejudice and the Social Classes"; Leo Löwenthal, "The Aftermath of Totalitarian Terror". Bibliographie, Typoskripte, geheftet, mit eigenhändiger Korrektur von Frederick Pollock, 93 Blatt; 2. Vorlesungsankündigung, als Typoskript vervielfältigt, 1 Blatt; 3. Max Horkheimer: "Totalitarism and the Crisis of European Culture". Eigene Notizen zur Vorlesung, 3 Blatt; 4. Theodor W. Adorno: Notizen zur Vorlesungsreihe. Typoskript, 2 Blatt; Max Horkheimer: "National Socialism and Philosophy". Seminar Frühjahr 1945; 1. Protokolle zu den Sitzungen vom 5.2, 24.4., 1.5. und 8.5.1945. Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 16 Blatt; 2. Dasselbe. Gebunden, 16 Blatt; 3. Eigenhändige Notizen, 8 Blatt; Max Horkheimer: "The Idea of Philosophy". Vorlesung Winter 1945/46; 1. Eigenhändige Notizen, 3 Blatt; 2. Eigenhändige Notizen, 4 Blatt; 3. Eigenhändige Notizen, 2 Blatt; 4. Abschriften aus Werken unter anderem von Friedrich von Bezold, Karl Lamprecht, Richard Pietchman, Leopold von Ranke, Edwin R.A. Seligman. Typoskripte, 8 Blatt; 5. Paul Tillich: "Conscience in Western Thought and the Idea a Transmoral Conscience". Sonderdruck aus: Crozer Quarterly, Vol. XXII, Nr. 4, Oktober 1945, 6 Blatt; Max Horkheimer: Programm einer Intereuropäischen Akademie, 1944/45 (?); 1. Typoskriptfassungen, englisch. a) Typoskript, 18 Blatt b) Typoskript mit handschriftlicher Korrektur von Theodor W. Adorno (GS 12, S.195-213), 18 Blatt c) Typoskript (Kopie) mit handschriftliche Korrektur, 18 Blatt (Kopie 1989 aus der Hoover Institution, Standford, California) d) Typoskript mit eigenhändiger Korrektur, 17 Blatt e) Korrektur-Teilstücke, Typoskripte mit eigenhändiger Korrektur, 2 Blatt; 2. Zeitungsausschnitt 1944, 1 Blatt;

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"Materialien zum Antisemitismus" (1940-65): Zeitungsausschnitte, Broschüren, Drucksachen; "Die deutschen Arbeiter und Angestellten" (1930-38):; 1. Inhaltsverzeichnisse, Typoskripte, 5 Blatt; 2. Fragebogen zur Erhebung, Druck, 4 Blatt; 3. Statistische Auswertung der Fragebögen; 4. Max Horkheimer: eigenhändige Notzizen zur Erhebung, 1 Blatt; 5. Robert S. Lynd: 1 Brief (Abschrift) an Erich Fromm, New York, 7.2.1938; 6. "Arbeiter und Angestellten-Enquête". Zum Stand der Ausarbeitung, 1937, Typoskript, 3 Blatt; 7. Bibliographien, Typoskripte, 42 Blatt; "Neue Enquêten über Folgen der Arbeitslosigkeit" (1936-37):; 1. Liste der Erhebungen in Österreich, Palestina, USA, 5 Blatt; 2. "Remarque générale sur l'enquête". Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 9 Blatt; 3. - 6. Protokolle von Familieninterviews in Wien, 1937; 7. "Literatur über die psychologischen Wirkungen der Arbeitslosigkeit" (1936). Typoskript, 15 Blatt; 8. Hilde Oppenheimer-Bluhm: 1 Brief mit Unterschrift an Friedrich Pollock, Jerusalem, 7.12.1936, 1 Blatt; 9. Paul F. Lazarsfeld: "Memorandum Subject: Remarks on the French Questionaire" (12.3.1937). Typoskript, 1 Blatt; 10. Paul F. Lazarsfeld: "Report on the University of Newark Research Center". Als Typoskript vervielfältigt, 9 Blatt; 11. "Publications Directed and Distributed by Bureau of Social Research, Municipal University of Omaha, Omaha, Nebraska". Als Typoskript viervielfältigt, 3 Blatt; 12. Programm zur Conférence Internationale des Sciences Sociales, Paris, 1937, Drucksachen, 3 Blatt; 13. The American Sociological Society: Rundschreiben, Drucksache, 2 Blatt;

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Mit der Einführung der Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss im Fach Physik ist vor allem der Prozess der Erkenntnisgewinnung stärker in den Mittelpunkt didaktischer und unterrichtlicher Arbeit gerückt. Damit erhält insbesondere das Experiment eine noch größere Rolle für den naturwissenschaftlichen Unterricht als ihm bereits vor der Einführung zukam. Im erkenntnistheoretischen Sinn gilt es neben der Entwicklung von Fragestellungen als eine der zentralen naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen in der Physik. Ein besonderes Potential für den Physikunterricht bietet in diesem Zusammenhang das Schülerexperiment, dem trotz umstrittener Wirksamkeit zahlreiche Vorzüge zugeschrieben werden können. Neben der Förderung von praktischen experimentellen Fähigkeiten zählen dazu vor allem die Einführung in naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsprozesse und die Steigerung der Motivation bei den Lernenden. Um als Lehrperson konkret mit den auftretenden Problemen im Unterricht umgehen zu können und die Schülerinnen und Schüler angesichts wachsender Heterogenität individuell fördern zu können, ist es jedoch unerlässlich, über die Bandbreite der Schwierigkeiten Bescheid zu wissen und diese wiederum bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen. Daher sollen im Rahmen dieser Arbeit Schüler-Versuchsprotokolle im Hinblick auf mögliche Schwierigkeiten der Lernenden analysiert werden. Die auszuwertenden Protokolle sind bereits im Rahmen des DiSiE-Projektes der Universität Kassel, das sich mit der Diagnose von Schülerschwierigkeiten beim eigenständigen Experimentieren beschäftigt, entstanden und wurden von Schülerinnen und Schüler während der Bearbeitung einer Experimentieraufgabe zum Hook’schen Gesetz angefertigt.