194 resultados para Logistik


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Competition is an immensely important area of study in economic theory, business and strategy. It is known to be vital in meeting consumers’ growing expectations, stimulating increase in the size of the market, pushing innovation, reducing cost and consequently generating better value for end users, among other things. Having said that, it is important to recognize that supply chains, as we know it, has changed the way companies deal with each other both in confrontational or conciliatory terms. As such, with the rise of global markets and outsourcing destinations, increased technological development in transportation, communication and telecommunications has meant that geographical barriers of distance with regards to competition are a thing of the past in an increasingly flat world. Even though the dominant articulation of competition within management and business literature rests mostly within economic competition theory, this thesis draws attention to the implicit shift in the recognition of other forms of competition in today’s business environment, especially those involving supply chain structures. Thus, there is popular agreement within a broad business arena that competition between companies is set to take place along their supply chains. Hence, management’s attention has been focused on how supply chains could become more aggressive making each firm in its supply chain more efficient. However, there is much disagreement on the mechanism through which such competition pitching supply chain against supply chain will take place. The purpose of this thesis therefore, is to develop and conceptualize the notion of supply chain vs. supply chain competition, within the discipline of supply chain management. The thesis proposes that competition between supply chains may be carried forward via the use of competition theories that emphasize interaction and dimensionality, hence, encountering friction from a number of sources in their search for critical resources and services. The thesis demonstrates how supply chain vs. supply chain competition may be carried out theoretically, using generated data for illustration, and practically using logistics centers as a way to provide a link between theory and corresponding practice of this evolving competition mode. The thesis concludes that supply chain vs. supply chain competition, no matter the conceptualization taken, is complex, novel and can be very easily distorted and abused. It therefore calls for the joint development of regulatory measures by practitioners and policymakers alike, to guide this developing mode of competition.

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INHALT: l. Einleitung und Standortbestimmung 2. Japanische Wertvorstellungen 3. Inhalte der Lean Production 4. Fertigungssegmentierung 5. Informationsmanagement mit CIM- und Logistik-Komponenten 6. Logistikgerechte Strukturen der Lean Production 7. Realisierung der Lean Production 8. Zusammenfassung

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l. Einleitung/Ausgangssituation - Auswirkungen unabgestimmter Prozesse - Prozeßnahe Werkstattsteuerungen 2. Defizite, Prozeßanforderungen - Daten-Anforderungsprofil - Datenvolumen-Trichtermodell - Argumente für Leitstand-Einsatz 3. Integrierter Leitstandeinsatz - Top-Down-Ansatz - Integrierte Regelkreise - Hierarchisches Planungs- und Steuerungskonzept 4. Abgrenzung zwischen Leitstand-, PPS und BDE-Funktionen - Ressourcen-Verfügbarkeitsanforderungen - Leitstand-Funktionsumfang - Integrierter Logistik-Sollablauf 5. Kennzeichen der 2ten Leitstandgeneration - Wissensbasierter LS-Einsatz - Event-Steuerungen 6. Anforderungsgerechte Leitstandeinführung - CIM-house-Modell - Mitarbeiter-Anforderungen

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Innerhalb der vereinfachten Logistikformel "Das richtige Material in richtiger Höhe und richtiger Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz zur Verfügung zu stellen" spielt die Festlegung des richtigen Zeitpunktes bei der Durchsetzung der logistischen Zielsetzung eine besonders wichtige Rolle. Es ist damit der Bedarfszeitpunkt gemeint, diesen exakt zu bestimmen und dann im Ablauf auch einzuhalten, bereitet häufig große Schwierigkeiten. Dieser Bedarfszeitpunkt legt den genauen Termin im zeitlichen Prozessablauf innerhalb der gesamten betrieblichen Vorsorgungskette fest, an dem die benötigten Materialien und Produktionsmittel zur Verfügung stehen müssen. Seine Bedeutung erhält der Bedarfzeitpunkt dadurch, dass Interessen oder Zielsetzungen der Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebslogistik hier zusammentreffen.

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Wer Logistikabläufe unter Kontrolle halten will, gliedert sie hierzu in Teilabläufe und sorgt dafür, daß am Ende jedes wichtigen Teilablaufs festgestellt wird, ob alles nach Plan läuft oder nicht. Die Computertechnik hält hierfür sogenannte BDE-Terminals bereit, also Eingabestationen für Betriebsdaten. Verbindet man die Stationen mit einem zentralen Computer, kann man den gesamten Ablauf lückenlos überwachen. Der folgende Artikel beschreibt, wie BDE das Erreichen der Logistikziele, kurze Auftragsdurchlaufzeit bei minimalen Beständen und hoher Termintreue, fördert.

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Die standardisierte Erfassung von Transportwegen und Produktionsabläufen ist die Grundlage für eine optimale Materialflußplanung. Dafür werden sogenannte Matrizen verwendet, was auch im Artikel sehr verdeutlicht wird.

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Hohe Löhne, kurze Arbeitszeiten und die Konkurrenz schläft nicht. Wenn die deutsche Industrie schon nicht billiger sein kann, muss sie schneller sein. Dafür muss die Produktentwicklung in die Logistikkette integriert werden, was im folgenden Artikel erläutert wird.

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Logistische Funktionsketten mit der Integration von Information, Arbeits- und Materialflüssen für einen durchgängigen Auftragsabwicklungsprozeß müssen auch Qualitätssicherungsfunktionen mit beinhalten. Dies ist nur über eine entsprechende QS-Systemarchitektur zu realisieren, die an jeder Stelle im dispositiven und operativen Ablauf im Sinne der Fehlervermeidung dafür sorgt, daß die angestrebten Qualitätsziele erreicht werden.

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Wer die Einführung eines PPS- oder Logistik-Systems plant, sollte mit einer exakten Beschreibung der Soll-Abläufe die Anbieter auffordern, konkret Stellung zu beziehen, was ihr System kann und nicht kann. Der Artikel beschreibt, wie ein solches Anforderungsprofil aussehen soll, wie man es aufbaut und wie man bei der Einführung eines PPS-Systems vorgeht.