989 resultados para Isabella <Spanien, Infantin>Isabella <Spanien, Infantin>


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von A. Loewenthal

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Walther Bensemer

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von Fritz Baer

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von Frederic David Mocatta. Ins Deutsche übertr. von S. Kayserling

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von M. Kayserling

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von Michael Sachs. Zum 2. Male mit biogr. Einl. u. erg. Anm. hrsg. von S. Bernfeld

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von Michael Sachs

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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck der deutschen Übersetzung eines Ludwig XVIII. von Frankreich zugeschriebenen Briefes an seinen Vetter Ferdinand VII. von Spanien aus dem Jahre 1823, dessen Wortlaut jedoch alle Merkmale einer Schmähschrift aufweist: Die Fürsten herrschen von Gottes Gnaden und sind nur diesem bzw. den 'Pfaffen' Rechenschaft schuldig. Die Verständigung von Fürst und Volk wäre für ersteren eine bloße Erniedrigung und lieber sollen die Völker zugrundegehen als das Gottesgnadenrecht. Befürchtungen vor der Einführung einer nationalen Repräsentation sind durchaus unbegründet, denn eine solche ist der absoluten Regierung bei weitem vorzuziehen, vorausgesetzt die Volksvertreter werden vom Monarchen ernannt und ein neuer Adel (per Ernennungen) in den alten 'hineingeflickt'. Ein solchermaßen eingerichtetes Parlament samt Ministerium ist nichts anderes als eine willfährige Geldmaschine und ein amüsanter Zeitvertreib für den Monarchen

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Die Triosonate hatte in Spanien nur eine marginale Präsenz. Fast ausnahmslos wurde die Gattung von ausländischen Komponisten und Musikern an Adelshöfe oder dem Königshof gepflegt. Diese nahmen aber ihre Umgebung und deren musikalische Impulse auf.