65 resultados para Hermeneutik
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Im Gespräch der exegetischen Forschung ist eine gewichtige Stimme verstummt. Timo Veijola war über Jahrzehnte hinweg nicht nur eine prägende Gestalt der skandinavischen, speziell der finnischen Bibelwissenschaft, er hat die internationale alttestamentliche Wissenschaft durch seine ebenso soliden wie innovativen Beiträge maßgeblich bereichert. Die eindrucksvolle Bibliographie, die diesem Band beigegeben ist, zeugt von seinem immensen Fleiß und der ungewöhnlichen Weite seines Horizonts. Der bedeutende, viel zu früh verstorbene finnische Alttestamentler ist durch zahlreiche Monographien und wissenschaftliche Artikel hervorgetreten. Seine Hauptforschungsgebiete waren neben der Theologie und Hermeneutik des Alten Testaments insbesondere das Deuteronomium, das deuteronomistische Geschichtswerk und das Sirachbuch. Mit zahlreichen Publikationen beeinflusste Veijola die Diskussion namentlich über die deuteronomisch-deuteronomistische Literatur, die Psalmen und die Theologie des Alten Testaments wesentlich. Unermüdlich vermittelte er zwischen neuen Entwicklungen in der internationalen Wissenschaft mit den Bedürfnissen von Theologie und Kirche in seinem Heimatland Finnland.
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von Adolf Schwarz
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Der Beitrag untersucht die hermeneutische Methode des griechischen Physiologus, die bereits Pitra (1855) in seiner kritischen Edition als Allegorie bzw. Allegorese bezeichnete, und zeigt die neutestamentlichen Wurzeln dieser ersten christlichen Naturallegorese auf. Denn im Physiologus handelt es sich um keine Allegorie im klassischen Sinne, sondern um ihre genuin christliche Form. Diese kennt man zwar vor allem aus den Werken des Klemens von Alexandrien und Origenes, ihre Grundlagen wurden aber schon von Paulus und Johannes im Neuen Testament gelegt. Auch im Physiologus dient der Christus als hermeneutischer Schlüssel, die Stelle des Alten Testamentes nimmt allerdings die ‹Natur› ein, die allegorisch gedeutet und umgeschrieben wird: «So sollen auch die vollkommenen Christenmenschen die Worte des Alten Testamentes vom Geist unterscheiden, damit dich nicht etwa der Buchstabe töte. Denn Paulus hat gesagt: ‹Das Gesetz ist geistlich›» [Physiologus 12, Von der Ameise; Röm 7,14; 2 Kor 3,6].
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Fil: Wald, Berthold. Universidad de Paderborn.
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"Die echtheit der aristotelischen hermeneutik" is reprinted from Archiv für geschichte der philosophie. XIII. bd., 1 hft., p. [23]-72.
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Each vol. has also separate title-page.
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Abth. I, bd. 6-8, 11-13, have special t.p.: Friedrich Schleiermacher's Literarischen nachlass. Zur theologie, 1-3, 6-8 bd.
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En este artículo propongo denominar insondable al concepto de pensar en Heidegger para referirme tanto al pensar como acontecimiento, como a aquello a lo que se refiere el pensar. Se trata, por una parte, del pensar pensante, reflexionante, meditativo que se da precisamente en el tránsito que va de una metafísica de la representación al pensamiento que ha de pensar la verdad del ser. Pero lo insondable hace referencia también al qué del pensar, al misterio del ser que es siempre el misterio de una donación abierta que no se deja encapsular en el férreo dogmatismo de ningún sistema. Lo primero nos sitúa ante el final de la filosofía tal y como ha sido concebida hasta ahora. Lo segundo, ante el inicio de un pensar auténtico del ser que, en nuestra opinión, es a la vez contemplativo y crítico y a la vez que posibilita renovar la relación del hombre con el mundo, con lo ente, marcada por la serenidad consecuente con el cuidado.