984 resultados para Friedrich Christian, Duke of Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, 1765-1814.


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CBEL III, 414 lists two 1824 editions within distinguishing marks.

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Thesis (doctoral)--Friedrich-Wilhelms-Universitat zu Berlin.

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Thesis (doctoral)--Friedrich-Alexanders-Universitat Erlangen.

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Thesis (doctoral)--Friedrich-Alexanders-Universitat Erlangen.

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Results from a large scale soil mapping on the North Frisian mainland indicate, that field characteristics, particularly the grain-size, bedding, and degree of compaction, with in general determine the soil units mapped, are closely correlated with each other and with other field and laboratory data. Exchangable ions and the Ca/Mg-ratio, however, indicate no explainable connections with the soil units and with most of the other field characteristics but are determined postsedimentarily by processes of the development of soil and landscape, such as desalting and decalcification, silicate weathering, fresh- and salt-water innundations, salty precipitations, salty groundwater and fertilization. Therefore the Ca/Mg-ratio is not suitable to differentiate between more clayey compacted Knick-marsh soils and less clayey permeable Klei-marsh soils. The results confirm that marsh-soils may only be classified and mapped by means of all available field-data which have to be supplemented by laboratory investigations.

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Approximately quantitative values are presented on the mineral content of the clay and silt fractions of marine sediments from the Wadden Sea. Considering the extent of clay mineral transformation and neoformation in a marine environment, it is believed to be insignificant, because of the sea water and pore solutions of the sediments seem to represent - with the exception of a small Mg-surplus - a kind of equilibrium solution for three- and four-layer minerals, which neither favors a considerable base fixation nor base release. Therefore, illite neoformation during halmyrolysis or early diagenesis seems to be impossible, especially because of unfavourable relations of potassium to all other cations in the sea water. Obviously the neoformation of illite takes place only during later diagenetic stages. The processes of clay mineral neoformation in a marine environment are probably restricted to the formation of amorphous (Mg-)Fe-Si-particles which may be first steps in the formation of chamosites, chlorites or smectites.

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Die Sandergebiete sind von 5 Zentren her geschüttet, den Gletschertoren bei Flensburg, Frörup/Översee, Idstedt/Lürschau, Schleswig, Owschlag. Die Körnung der Schmelzwassersande nimmt mit zunehmender Entfernung von den Gletschertoren zunächst schnell, von Medianwerten über 1 mm auf Medianwerte um 0,4 mm in 10 km, dann langsam bis auf Medianwerte unter 0,2 mm in 30 km Entfernung ab. Sortierung und Symmetrie der Sande steigen entsprechend. Aus den Kornverteilungen lassen sich die Fließgeschwindigkeiten bei der Ablagerung ablesen. Sie sind geringer gewesen, als es die mächtigen und verbreiteten Akkumulationen erscheinen lassen. Bereits in 6 km Entfernung vom Eisrand flossen die Schmelzwässer als träge Bäche (0,3 m/sec) ab. In den Gletschertoren traten stoßweise extreme Fließgeschwindigkeiten auf, waren aber nur in geringem Maße am Gesamtaufbau der Sander beteiligt. Die Verbreitung der Würmsande paßt sich den Formen einer älteren Landschaft an. Sie läßt sich im behandelten Gebiet mit Hilfe der Schwermineralanalyse deutlich gegenüber den rißzeitlichen Ablagerungen abgrenzen, da die Verteilungen in den verschiedenaltrigen Sedimenten unterschiedlich sind. Vor Allem das Hornblende/Epidotverhältnis (Hornblendezahl nach STEINERT) ist ein gutes Kriterium. Da rißzeitliche Ablagerungen von den Schmelzwässern aufgearbeitet wurden, und zudem die Hornblenden im Laufe des Transportes stark abrollen, verwischen sich die Unterschiede in weiter Entfernung vom Eisrand. Schmelzwassersande der Würmvereisung sind vor Allem im Norden des Arbeitsgebietes weit nach Westen, bis an die nordfriesischen Inseln, geschüttet worden. Die Schmelzwässer benutzten als Durchlässe zu den Senken des Eemmeeres an der Westküste Täler in rißzeitlichen Hochgebieten. Die Wassermengen wurden hier gebündelt, sodaß sich auf den Eemablagerungen im Anschluß an die Durchlässe "Sekundärsander" ausbreiteten. Die Mächtigkeit der anstehenden Würm-Sandergebiete beträgt bis zu 20 m, meistens zwischen 10 und 15 m. An der Westküste sind die Schmelzwasserablagerungen von marinem Alluvium überdeckt. Teile der morphographisch als junge Sanderebenen erscheinenden Gebiete bestehen in Wirklichkeit aus rißzeitlichen, von jungen Schmelzwässern allenfalls oberflächlich umgearbeiteten Ablagerungen der älteren Vereisung. So ist der westliche und südwestliche Teil des Schleisanders schon während der Rißvereisung aufgeschüttet.

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Under defined laboratory and field conditions, the investigation of percolating water through soil columns (podsol, lessive and peat) down to groundwater table shows that the main factors which control the chemical characteristics of the percolates are: precipitation, evaporation, infiltration rate, soil type, depth and dissolved organic substances. Evaporation and percolation velocity influences the Na+, SO4**2- and Cl- concentrations. Low percolation velocity leads also to longer percolation times and water logging in less permeable strata, which results in lower Eh-values and higher CO2-concentrations due to low gas exchange with the atmosphere. Ca2+ and Mg2+ carbonate concentration depends on soil type and depth. Metamorphism and decomposition of organic substances involve NO3 reduction and K+, Mg2+, SO4**2-, CO2, Fe2+,3+ transport. The analytical data were evaluated with multi variate statistical methods.

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To be able to carry out physical, chemical and biological investigations on a lake, one needs a thorough knowledge of the volume of water and the shape of the lake basin. Little is known about the about the morphology of the lakes in Schleswig-Holstein and its ecological consequences. For this research a 30 KHz echo sounder with sediment transceiver was used to carry out profile determinations (echo soundings). This apparatus continuously records on paper the different reflexions and absorptions of the sediment and water body in the corresponding depth. By this, acoustically noticeable layers and different densities in the sediment and 'scattering layers' in the water body due to physical, chemical and biological reasons (e.g. plans and single fish) are made visible. Result are summarised here regarding the echo soundings in Blunker See.

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Durch die ansteigende Inzidenz und niedrige Mortalität steigt die Anzahl der überlebenden Männer nach Prostatakarzinom. Mit einer 5-Jahresprävalenz von 279.000 Männern stellte das Prostatakarzinom im Jahr 2010 den größten Anteil der Krebspatienten. Die absolute 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei 78 %. Studien zur Lebensqualität dieser Langzeitüberlebenden (> 5 Jahre nach Diagnosestellung) beschränken sich meist auf bestimmte Therapien, schließen höhere Tumorstadien aus oder untersuchen nur die Wirkung von klinischen Einflussfaktoren. In Schleswig-Holstein wurde im Rahmen der populationsbezogenen OVIS- und CAESAR-Studie die Lebensqualität bei Männern mit bzw. nach Prostatakrebs zu drei Zeitpunkten erhoben (15 Monate, 3 ½ und 7 Jahre nach initialer Diagnose). Für die allgemeine krebsspezifische Lebensqualität (EORTC QLQ-C30) erfolgt eine Beschreibung des Verlaufs sowie ein Vergleich mit Referenzdaten aus der deutschen Allgemeinbevölkerung. Aus der dritten Befragung liegen auch Daten zur prostataspezifischen Lebensqualität (EORTC QLQ-PR25) vor. Mittels multipler linearer Regressionen werden für elf ausgewählte Lebensqualitätsskalen (mögliche Werte 0 bis 100) potenzielle Einflussfaktoren (klinisch, soziodemographisch, Lifestyle) untersucht. Die Lebensqualität der 911 Männer (medianes Alter bei Drittbefragung: 72 Jahre) nimmt im zeitlichen Verlauf nur gering, aber nicht klinisch relevant ab. Es zeigen sich nur geringe Unterschiede zur Lebensqualität der Referenzbevölkerung. Im absoluten Vergleich aller Skalen werden zum Zeitpunkt der Drittbefragung auf den prostataspezifischen Skalen die größten Einschränkungen berichtet. In den berechneten multiplen Regressionen war sieben Jahre nach Diagnose eine Krankheitsprogression auf allen untersuchten Skalen signifikant mit einer geringeren Lebensqualität assoziiert (niedrigster Regressionskoeffizient βadj -13,8, 95 %-CI -18,8; -8,8). Eine Strahlentherapie zeigte auf zehn, eine Hormontherapie auf fünf Skalen einen negativen Einfluss. Ebenfalls auf fünf Skalen war ein höherer Body-Mass-Index ein Prädiktor für eine geringere Lebensqualität. Auf allen Funktionsskalen war ein höherer Sozialstatus mit einer besseren Lebensqualität assoziiert und zeigte tendenziell einen größeren Einfluss als die initiale Therapie. Alleinstehende Männer berichteten eine geringere sexuelle Aktivität (βadj -7,5, 95 %-CI -13,8; -1,2) als Männer in einer Partnerschaft. Neben klinischen Faktoren beeinflussen auch soziodemographische Variablen die Lebensqualität von langzeitüberlebenden Männern nach bzw. mit Prostatakarzinom signifikant. Daher sollten in nicht-randomisierten Studien zum Adjustieren die entsprechenden Variablen (wie z. B. Body-Mass-Index, Sozialstatus, Partnerschaft) mit erhoben werden. Klinisch relevante Veränderungen der allgemeinen krebsspezifischen Lebensqualität finden – wenn überhaupt – innerhalb der ersten 15 Monate nach Diagnosestellung statt. Referenzdaten für die prostataspezifische Lebensqualität der Allgemeinbevölkerung liegen nicht vor. Eine Erhebung dieser scheint sinnvoll, da hier größere Unterschiede im Vergleich beider Gruppen erwartet werden.

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Boberach: Ein Artillerieoffizier erhebt den Vorwurf, daß es in den Elbherzogtümern für die Soldaten und besonders die Offiziere der Karriere dienlich war, Preuße zu sein, und warnt die Schleswig-Holsteiner vor ihren preußischen "Freunden"; sie sollen den preußischen Einfluß in Schleswig-Holstein beseitigen

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Welsch (Projektbearbeiter): Siegesgedicht anläßlich der Beschießung des am 5. April 1849 in der Bucht von Eckernförde erschienenen dänischen Geschwaders durch deutsche Strandbatterien, wobei das Linienschiff 'Christian VIII.' in Brand geriet und aufgegeben werden mußte und die Fregatte 'Gefion' zur Übergabe gezwungen wurde