914 resultados para Actinium 228, Thorium series


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Tham Khuyen Cave (Lang Son Province, northern Vietnam) is one of the more significant sites to yield fossil vertebrates in east Asia. During the mid-1960s, excavation in a suite of deposits produced important hominoid dental remains of middle Pleistocene age. We undertake more rigorous analyses of these sediments to understand the fluvial dynamics of Pleistocene cave infilling as they determine how skeletal elements accumulate within Tham Khuyen and other east Asian sites. Uranium/thorium series analysis of speleothems brackets the Pleistocene chronology for breaching, infilling, and exhuming the regional paleokarst. Clast analysis indicates sedimentary constituents, including hominoid teeth and cranial fragments accumulated from very short distances and under low fluvial energy. Electron spin resonance analysis of vertebrate tooth enamel and sediments shows that the main fossil-bearing suite (S1-S3) was deposited about 475 thousand years ago. Among the hominoid teeth excavated from S1-S3, some represent Homo erectus and Gigantopithecus blacki. Criteria are defined to differentiate these teeth from more numerous Pongo pygmaeus elements. The dated co-occurrence of Homo erectus and Gigantopithecus blacki at Tham Khuyen helps to establish the long co-existence of these two species throughout east Asia during the Early and Middle Pleistocene.

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Activity concentrations of dissolved U-234, U-238, Ra-226 and Ra-228 were determined in ground waters fromtwo deep wells drilled in Morungaba Granitoids (Southern Brazil). Sampling was done monthly for little longer than 1 year. Significant disequilibrium between U-238, U-234 and Ra-226 were observed in all samples. The variation of U-238 and U-234 activity concentrations and U-234/U-238 activity ratios is related to seasonal changes. Although the distance between the two wells is short (about 900m), systematic differences of activity concentrations of U isotopes, as well as of U-234/U-238, Ra-226/U-234 and Ra-228/Ra-226 activity ratios were noticed, indicating distinct host rock-water interactions. Slightly acidic ground water percolation through heterogeneous host rock, associated with different recharge processes, may explain uranium and radium isotope behavior. (c) 2008 Elsevier Ltd. All rights reserved.

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ZusammenfassungDie Resonanzionisationsmassenspektrometrie (RIMS) verbindet hohe Elementselektivität mit guter Nachweiseffizienz. Aufgrund dieser Eigenschaften ist die Methode für Ultraspurenanalyse und Untersuchungen an seltenen oder schwer handhabbaren Elementen gut geeignet. Für RIMS werden neutrale Atome mit monochromatischem Laserlicht ein- oder mehrfach resonant auf energetisch hoch liegende Niveaus angeregt und anschließend durch einen weiteren Laserstrahl oder durch ein elektrisches Feld ionisiert. Die Photoionen werden in einem Massenspektrometer massenselektiv registriert.Ein Beispiel für die Anwendung von RIMS ist die präzise Bestimmung der Ionisationsenergie als fundamentale physikalisch-chemische Eigenschaft eines bestimmten Elements; insbesondere bei den Actinoiden ist die Kenntnis der Ionisationsenergie von Interesse, da es dort bis zur Anwendung der laser-massenspektroskopischer Methode nur wenige experimentelle Daten gab. Die Bestimmung der Ionisationsenergie erfolgt durch die Methode der Photoionisation im elektrischen Feld gemäß dem klassischen Sattelpunktsmodell. Im Experiment werden neutrale Atome in einem Atomstrahl mittels Laserlicht zunächst resonant angeregt. Die angeregten Atome befinden sich in einem äußeren, statischen elektrischen Feld und werden durch einen weiteren Laserstrahl, dessen Wellenlänge durchgestimmt wird, ionisiert. Das Überschreiten der Laserschwelle macht sich durch einen starken Anstieg im Ionensignal bemerkbar. Man führt diese Messung bei verschiedenen elektrischen Feldstärken durch und erhält bei Auftragen der Ionisationsschwellen gegen die Wurzel der elektrischen Feldstärke durch Extrapolation auf die Feldstärke Null die Ionisationsenergie.Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Ionisationsenergie von Actinium erstmalig zu 43398(3) cm-1 º 5,3807(4) eV experimentell bestimmt. Dazu wurden Actiniumatome zunächst einstufig resonant mit einem Laser mit einer Wellenlänge von 388,67 nm auf einen Zustand bei 25729,03 cm-1 angeregt und anschließend mit Laserlicht mit einer Wellenlänge von ca. 568 nm ionisiert. Damit sind die Ionisationsenergien aller Actinoiden bis einschließlich Einsteinium mit Ausnahme von Protactinium bekannt. Als Atomstrahlquelle wird ein spezielles 'Sandwichfilament' benutzt, bei dem das Actinoid als Hydroxid auf eine Tantalfolie aufgebracht und mit einer reduzierenden Deckschicht überzogen wird. Das Actinoid dampft bei Heizen dieser Anordnung atomar ab. Bei den schwereren Actinoiden wurde Titan als Deckschicht verwendet. Um einen Actiniumatomstrahl zu erzeugen, wurde aufgrund der hohen Abdampftemperaturen statt Titan erstmals Zirkonium eingesetzt. Bei Protactinium wurde Thorium, welches noch stärkere Reduktionseigenschaften aufweist, als Deckmaterial eingesetzt. Trotzdem gelang es mit der 'Sandwichtechnik' nicht, einen Protactiniumatomstrahl zu erzeugen. In der Flugzeitapparatur wurde lediglich ein Protactinium-monoxidionensignal detektiert. Um ein erst seit kurzem verfügbares Fest-körperlasersystem zu explorieren, wurden zusätzlich noch die bekannten Ionisations-ener-gien von Gadolinium und Plutonium erneut bestimmt. Die gemessenen Werte stimmen mit Literaturdaten gut überein.Ferner wurde noch ein bestehender Trennungsgang für Plutonium aus Umweltproben auf die Matrices Meerwasser und Hausstaub angepasst und für die Bestimmung von Plutonium und dessen Isotopenzusammensetzung in verschiedenen Probenreihen mittels RIMS eingesetzt. Der modifizierte Trennungsgang ermöglicht das schnelle Aufarbeiten von großen Probenmengen für Reihenuntersuchungen von Plutoniumkontaminationen. Die ermittelten Gehalten an 239Pu lagen zwischen 8,2*107 Atome pro 10 l Meerwasserprobe und 1,7*109Atome pro Gramm Staubprobe.

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Vertebroplasty (VP) is a cost-efficient alternative to kyphoplasty. However, it is considered inferior when it comes to maintaining safety and in vertebral body (VB) height restoration. We assess the safety and efficacy of VP in alleviating pain, improving quality of life (QoL), and restoring alignment.