665 resultados para Soziale Ungleichheit
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Le présent article examine dans quelle mesure l’organisation des trajectoires scolaires et les parcours conduisant à l’enseignement supérieur favorisent la mobilité sociale ou au contraire la reproduction des inégalités. Nous avons comparé trois pays : la France, la Suisse et le Canada. Les résultats obtenus à partir des données tirées des panels d’enquêtes menées dans ces trois pays permettent d’observer deux situations opposées. Plus l’enseignement supérieur est valorisé au détriment de la formation professionnelle, plus les inégalités d’accès à l’enseignement supérieur ont tendance à s’exacerber. La compétition y est telle que ce sont les jeunes de milieu favorisé qui tirent davantage profit de son expansion. Par contre, lorsque la formation professionnelle est valorisée, les inégalités auraient plutôt tendance à être modérées.
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Boberach: Eine gleichmäßigere Verteilung der Steuerlast und die Gründung von Kreditinstituten für den Mittelstand, ferner Verbesserungen im Erziehungswesen, Zolleinheit, Ablösung bäuerlicher Lasten werden auch die soziale Frage lösen und dem Proletariat Arbeit verschaffen
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Wir antworten auf die Kritik an unserem Artikel (Ackermann u. Traunmüller 2014) und argumentieren, dass Theorien über die abnehmende Bedeutung sozial-struktureller Merkmale für das Wahlverhalten fehlgeleitet sind. Stattdessen interessiert uns die gehaltvollere Frage, wie und unter welchen Bedingungen sie politisch wirksam werden. Diese Theorieperspektive öffnet den Blick für regionale und temporale Variation sozialer Einflussprozesse, welche gängigen Ansichten zum Cleavage-Voting widersprechen. Wir unterstützen unser Argument, indem wir demonstrieren, dass soziale Kontexte für das individuelle Wahlverhalten heutzutage wichtiger sind als noch vor Jahrzehnten. Abschließend diskutieren wir weiterführende Implikationen für soziale Kontextanalysen des Wahlverhaltens.
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Anders als bei Urnenabstimmungen beteiligen sich unterschiedliche soziale Schichten gleichermassen an Gemeindeversammlungen. Dafür offenbaren sich bei der Versammlungsdemokratie ausgeprägte Geschlechterunterschiede. Dies ergab ein Vergleich der individuellen Beteiligung an Urnen- und Gemeindeversammlungsentscheiden in der Berner Gemeinde Bolligen.
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Die junge Generation will mitreden, ihre Stimme einbringen und ihre Ansichten äussern. Zwei von drei im Herbst 2015 erstmals Stimmberechtigte beabsichtigen, an den Wahlen teilzunehmen. Ihre politischen Überzeugungen unterscheiden sich dabei nicht grundsätzlich von denen der älteren Generationen. Dies ergab die landesweite Befragung 17-jähriger Jugendlicher, die im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Kinder und Jugendfragen (EKKJ) durchgeführt wurde.
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Einen nahestehenden Menschen zu verlieren, kann langfristig das ganze Leben verändern. Doch was bedeutet „trauern“ eigentlich? Hansjörg Znoj, Experte für Trauer und Trauerverarbeitung, stellt sich dieser Frage und beschreibt ohne Pathos, was wir allgemein unter Trauer verstehen und was wir meinen tun zu müssen, wenn wir einen Verlust erlitten haben. Fakt ist, dass der Verlust eines Angehörigen das soziale Gefüge durcheinanderbringt. Die Auswirkungen betreffen nicht nur die physische Gesundheit, sondern ebenso das seelische Gleichgewicht. Studien weisen darauf hin, dass bis zu 40% aller Trauernden nicht nur unmittelbar, sondern bis zu vielen Jahren nach dem Verlust Symptome einer Depression aufweisen. - Heisst das, dass die übrigen 60% „falsch“ trauern? Nicht immer hat der Verlust einer nahestehenden Person eine emotionale Destabilisierung zur Konsequenz. Muss man sich deswegen schlechtfühlen? Oder hat man zu wenig geliebt?
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Die wissenschaftliche Erforschung der Pfahlbauten des Alpenraums bietet erstaunliche Einblicke in unterschiedliche Kulturen und Siedlungsformen. Es erschließen sich soziale und ökonomische Aspekte prähistorischer Siedlungsgemeinschaften und der Austausch zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Durch naturwissenschaftliche Datierungsmethoden und eingehende Analyse des Fundmaterials wissen wir heute bereits viel über die zeitliche Dimension der Siedlungen und über ihre kulturelle Vielfalt. Die ältesten Pfahlbauten befinden sich im Mittelmeerraum. Sie reichen dort bis ins 6. Jahrtausend v. Chr. zurück und wurden in den Seen Mazedoniens und Albaniens, in Mittelitalien und Katalonien entdeckt. Ihre systematische Erforschung hat erst in jüngster Zeit begonnen. Nirgends gibt es jedoch so viele Pfahlbaufundstätten wie in den Seen rund um die Alpen, wo bereits ca. 1000 Siedlungsareale bekannt sind. Hier hatten sich Siedlungsgemeinschaften über viele Generationen hinweg darauf spezialisiert, im Grenzraum zwischen Wasser und Land ihre Behausungen aufzubauen. Lange war es unter Forschern umstritten, ob es überhaupt pfahlgetragene Siedlungen in unseren Breiten gegeben habe. Inzwischen ist durch Ausgrabungen eine Vielzahl von bautechnischen Lösungen bekannt. Mit Pfahlhäusern unterschiedlicher Bauart war man vor Hochwasser sicher und konnte sogar im Flachwasser bauen; in Mooren und an den Ufern kleiner Seen genügten mehrlagige Holzfußböden, um aus dem feuchten Grund zu kommen. Der Begriff „prähistorische Pfahlbauten“, wie ihn die UNESCO in ihrer Ernennung zum Welterbe verwendet, fasst all diese Bau und Siedlungsformen an Seeufern und in Feuchtgebieten zusammen. Ihre wissenschaftliche Bedeutung und Berühmtheit verdanken sie den besonders günstigen Erhaltungsbedingungen im feuchten Milieu.
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Wie sind materielle Ressourcen in der Schweiz verteilt? Was sind Ursachen, was sind Konsequenzen? Über die tatsächliche Situation der ökonomischen Ungleichheit in der Schweiz ist überraschend wenig bekannt und bestehende empirische Befunde mitunter widersprüchlich. Die vorliegende Dissertation hat zum Ziel, zu prüfen, inwieweit sich diese Lücken mit Hilfe von Steuerdaten schliessen lassen. Nach einem Überblick über theoretische Erklärungsansätze zu Ungleichheit und Ungleichheitsentwicklung erfolgt eine Einschätzung, ob Steuerdaten einen empirischen Beitrag zu den jeweiligen theoretischen Ansätzen leisten können. Anschliessend werden Konzepte zur idealen Definition ökonomischer Ressourcen und Ungleichheit beschrieben, und es wird geprüft, ob und wie der Forscher diesem Ideal auf Basis von Schweizer Steuerdaten gerecht werden kann. Ein weiterer Teil der Dissertation besteht aus vertiefenden Fallstudien zur Ungleichheitsentwicklung in der Schweiz auf Basis kantonaler Steuerdaten, die im Rahmen des SNF-Projekts „Ungleichheit der Einkommen und Vermögen in der Schweiz“ gesammelt wurden. Ziel dieses Teils ist es, Ungleichheitsentwicklungen zu erklären. Konkret wird untersucht, ob und wie sich die demographische Entwicklung, Migrationsströme und die Entwicklung von Vermögen und Vermögenseinkünften auf die ökonomische Ungleichheit auswirken.
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16 Briefe zwischen Ruth Nanda Anshen und Max Horkheimer, 1938-1941; 5 Briefe zwischen Peter Appel und Max Horkheimer, 1937; 1 Drucksache der Arbeitsgemeinschaft Sozialistischer Ärzte in Hessen, Juli 1949; 1 Brief der Arbeitsgemeinschaft für Soziale Betriebsgestaltung in Heidelberg an Max Horkheimer, 18.10.1949; 2 Briefe zwischen Lois Archer und Max Horkheimer, 24.07.1947, 04.08.1947; 2 Briefe zwischen Camille Arnaud und Max Horkheimer, 03.03.1946, 22.03.1946; 39 Briefe zwischen Raymond Aron und Max Horkheimer, 1935-1938; 2 Briefe zwischen Ruth Arrau und Max Horkheimer, 28.06.1949, 10.10.1949; 3 Briefe zwischen S. Aufhauser und Max Horkheimer, 1939-1941, 16.04.1941; 8 Briefe zwischen der Zeitschrift 'Aufbau' und Max Horkheimer, 1944-1944; 3 Briefe zwischen der Automobile Club of New York und Max Horkheimer, 1937, 10.08.1937;
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Vorlage d. Digitalisats aus dem Besitz der Theol. Hochschule St. Georgen Frankfurt am Main; Sammelband: Biblische Zeit- und Streitfragen, R. 6, Bd. 7-12 zusammengebunden; Im Freimann-Kat. nur Bd 9., 10/11 und 12 aufgeführt
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Briefwechsel zwischen Theodor W. Adono, Gretel Adorno und Max Horkheimer, 1955-1957; 1 Brief der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis an Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, 30.08.1955; 1 Brief der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis mbH in Düsseldorf an das Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft RG Mensch und Arbeit in Frankfurt; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Elisabeth Calvelli-Adorno, 19.08.1955; 5 Briefe zwischen Alice Maier und Theodor W. Adorno, 1955-1956; 2 Briefe von Theodor W. Adorno an Frederick Polock, 1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn Ritter, Dekan der Philosphischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 24.05.1955; 1 Brief von Marianne Regensburger an Theodor W. Adorno, 1955; 1 Brief von Marianne Regensburger an Walter Abendroth, Berlin-Schöneberg, 11.05.1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn von Staa, 24.03.1955; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Herrn Kux, 08.03.1955; 1 Briefentwurf von Theodor W. Adorno an Gottfried Weber, Dekan der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1956; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Renato Solmi, 04.09.1956; 1 Brief von Theodor W. Adorno an das Kuratorium der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, 27.03.1956;