959 resultados para Sei Whale


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Welsch (Projektbearbeiter): Die Tatsache, daß auch die Fürsten Knechte Gottes sind, ist unabweislich und harmoniert vortrefflich mit dem Ausspruch Friedrichs des Großen, er sei weiter nichts als der erste Diener seines Staates

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Welsch (Projektbearbeiter): 1. Gebot: Du sollst neben dem konstitutionellen König auch andere Stimmen hören, so vor allem die Volks-Stimme (Zeitung) sowie die Stimmen der verantwortlichen Minister. 2. Gebot: Du sollst - als Mitglied eines freien Volkes - Deine Freiheit mit Hilfe von Petitionen (solche aus Papier und solche, die man Barrikaden nennt) wahren. 3. Gebot: Du sollst die Festtage der Freiheit heiligen (18. März sowie der noch ausstehende Tag, an dem eine Verfassung eingeführt wird). 4. Gebot: Du sollst Freiheit und Recht ehren und das Wohl des Vaterlandes fördern. 5. Gebot: Du sollst nicht töten, außer im offenen Kampf und in Notwehr. 6. Gebot: Du sollst nicht das beschwören, was Du nicht halten kannst. 7. Gebot: Du sollst kein fremdes Eigentum an Dich bringen, sei es nun eine Stecknadel oder eine Kaiserkrone. 8. Gebot: Du sollst das Volk in den Ohren des Königs nicht verleumden. 9. Gebot: Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Eigentum, mit der Ausnahme des Nationaleigentums (Paläste, Kasernen, Schilderhäuser etc.). 10. Gebot: Du sollst nicht dulden, daß Dein Nächster sich wie ein Knecht behandeln läßt

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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht eines unbekannten Verfassers, in dem 'der liebe Fritz' (König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen) dem Despotismus abschwört: "Erkannt hab' ich, daß nur des Volkes Liebe, Die wahre Stütze sei, für meinen Thron!". (Man vgl. damit das kurz zuvor erschienene Flugblatt: 'An meinen lieben Fritz am 7. Juni 1848: Eine Geisterstimme' (Sf 16/109, Nr. 7))

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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigungsschrift des Ministeriums Pillersdorff: Erklärung, an den Freiheiten der Verfassung vom 25. April 1848 festzuhalten wie auch alle späteren Zugeständnisse anzuerkennen, sowohl der Anarchie als auch der Reaktion entgegenzutreten, die Aufgabe der Gesetzgebung dem Reichstag zu überlassen sowie alles zu tun, um die Rückkehr des Kaisers nach Wien zu beschleunigen. Ohne die Mitwirkung der Bürger jedoch sei an die Erfüllung dieser Aufgaben nicht zu denken

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Welsch (Projektbearbeiter): Willkommengruß an Kaiser Ferdinand anläßlich seiner Rückkehr nach Wien: " ... sei stolz auf uns, wie wir es auf Dich sind; betrachte Dein ganzes Volk als ein einziges Herz, und verlaß es nicht wieder, sondern geh auf in ihm, wie wir ... in Dir aufgehen ... "

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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor dem politischen Agitator und Abenteurer Anton Schütte, der mit der Reaktion in Verbindung steht. (Die Angabe, Schütte sei als Deputierten-Stellvertreter von Sachsen in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt worden, ist unzutreffend)

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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Nationalgarde sei dem Militär bei der Verteidigung des Zeughauses (6. Oktober 1848) beigestanden

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Welsch (Projektbearbeiter): Anfrage an den Banus von Kroatien Jellačić nach der Einschließung Wiens und der Entwaffnung der Nationalgarden der Umgebung, ob er gewillt sei, a) seine Truppen aus der Umgebung Wiens abzuziehen, um somit der Stadt außerordentliche Verteidigungsmaßnahmen zu ersparen, b) jeden feindseligen Akt gegen die Bevölkerung sofort einzustellen und c) sich völlig aus Österreich und Ungarn nach Kroatien zurückzuziehen

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Welsch (Projektbearbeiter): Der Redakteur und Volksredner Held weist eine ihn betreffende staatsanwaltliche Bekanntmachung als ehrverletzend und nur dazu geeignet, ihn in den Augen der öffentlichen Meinung herabzusetzen, zurück. Das ganze sei nur ein leicht zu durchschauender Versuch der Wahlbeeinflussung im Hinblick auf die unmittelbar bevorstehende Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs. Hintergrund: Eidliche Vernehmung Helds, eines Kandidaten zur Wahl des Bürgerwehr-Kommandeurs, zum Inhalt eines von ihm verfaßten Plakats, wobei Held unter Hinweis auf seine atheistische Überzeugung die Eidesleistung verweigert

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Welsch (Projektbearbeiter): Nach nunmehr einhundert Tagen, die seit der Konstituierung der Preußischen Nationalversammlung verstrichen sind, sollten sich die gewählten Volksvertreter endlich auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen, dem Land eine freisinnige Verfassung zu geben. Vorwurf an das Ministerium Auerswald-Hansemann, es sei an der Ausarbeitung einer Verfassung überhaupt nicht interessiert und an die Nationalversammlung, sie wisse weder, was sie wolle, noch was sie solle: "Die Herren [der Nationalversammlung] sind alle der Meinung: sie sollen die Welt reformiren, und wissen noch gar nicht, daß sie nur zur Vereinbarung einer Verfassung ... berufen sind." Warnung, die Geduld des Volkes überzustrapazieren: " ... denn leicht möchten die Vertretenen eine kernigere Sprache führen als die Vertreter. Das Volk läßt sich nicht äffen, denn es ist souverän von nun an bis in Ewigkeit."

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die Verwirklichung der Volksrechte den gesetzlichen Vertretern im Landtag zu überlassen. Absage an klerikale Beeinflussungsversuche sowie an 'Unordnung' (Krawalle), wofür allein der "vornehme Pöbel" verantwortlich sei

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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Kritik der Frankfurter Nationalversammlung und der politischen Geschehnisse in Deutschland aus entschieden linker, republikanischer Sicht: das Parlament sei schon halb " ... verwandelt in e groß Menascherie, do sieht mer Büffel, Labfrösch, Hund, Karnarienvögel, Hyäne und Löwe, Maulwörf und Jesuite. Wenns Rappeleplick gibt, mache mer e große Glaskaste darüber und lossese vor Geld seih." In Form einer Unterhaltung des 'Perlements-Schnell-Laafers' Itzik mit seinem Freund Schmul

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Welsch (Projektbearbeiter): Satirisches Gedicht auf den sogenannten Schatzkrawall vom 21. August 1848. Hintergrund: eine aufgrund des Gerüchtes, der bayerische Staatsschatz sei in den Händen von Lola Montez, in das Münchener Rathaus eingedrungene Bürgerversammlung, die von der Gendarmerie gewaltsam auflöst wird. Dabei gibt es einen Toten

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Welsch (Projektbearbeiter): Bitte der Bezirkschefs und Kommandanten der Wiener Nationalgarde, der Reichstag möge den Beschluß fassen, daß die Verteidigung gegen die belagernde Armee rechtmäßig und mit der Loyalität dem konstitutionellen Kaiser gegenüber vereinbar sei. Mitgeteilt vom Oberkommandierenden sowie vom Generalstabschef der Nationalgarde

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Welsch (Projektbearbeiter): Die Kommission spricht sich gegen die Fortdauer des Belagerungszustandes über Stadt und Festung Posen aus, da die Sicherheit der Festung davon nicht abhängig sei