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Welsch (Projektbearbeiter): Kritik an der Schaffung der Konstabler-Schutzmannschaften: Mit der Erfüllung der Märzforderungen allein ist die Macht des Polizei- und Militärstaates Preußen noch nicht gebrochen. Eine Reorganisation der Polizei hat nicht stattgefunden, im Gegenteil wurde die Zahl der Gendarmen noch um 2000 Mann erhöht. Es steht im Belieben der Polizei, jede Versammlung und jede Demonstration ohne Angabe von Gründen aufzulösen. Aufruf zur Beschränkung der polizeilichen Befugnisse
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Urheber von Flugblättern, welche antiberlinische Ressentiments schüren, sind "Beamte, Hofdiener, Pensionäre, Adelige, Bevorrechtete, ritterliche Krautjunker", die um ihre Pfründen fürchten. Berlin hat das erreicht, was alle Provinzen und Städte seit Jahrzehnten vergebens erbettelt haben. Kampfansage an die "Volks- und Hochverräther", welche die Errungenschaften des März 1848 rückgängig machen wollen
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Wahl Friedrich Wilhelms IV. zum deutschen Kaiser ist eine "unauslöschliche Schmach", an seinen Händen klebt 'Bürgerblut'
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Tatsache, daß auch die Fürsten Knechte Gottes sind, ist unabweislich und harmoniert vortrefflich mit dem Ausspruch Friedrichs des Großen, er sei weiter nichts als der erste Diener seines Staates
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Welsch (Projektbearbeiter): Flugblatt, das Abscheu und Empörung über das Vorgehen des Militärs am 18. März 1848 in Berlin ausdrückt
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über die Geschehnisse des Jahres 1848: Da der alte Polizeistaat nach der Märzrevolution unbehelligt blieb, wurde die Revolution nicht vollendet. Insofern war das Wiederaufleben der Reaktion absehbar: "will man im Kampfe siegen: So muß der Feind im Kampfe unterliegen". Die entscheidende Auseinandersetzung zwischen Revolution und Reaktion steht noch aus. Der Reaktion gebührt Dank dafür, daß sie die Bevölkerung über ihre wahre Lage in Kenntnis gesetzt hat
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über die Erringung der Pressefreiheit in Österreich
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht zu Ehren des Mitgliedes des Preußischen Abgeordnetenhauses und früheren Vizepräsidenten der Preußischen Nationalversammlung Waldeck, der wegen des Vorwurfs des Hochverrats im Mai 1849 verhaftet worden war, am 7. Dezember d.J. jedoch freigesprochen wurde. Zu singen nach der Melodie des Preußenliedes. Mit Porträt Waldecks
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Kommentierung der Verabschiedung des Bürgerwehrgesetzes durch die Preußische Nationalversammlung. Hintergrund: Der Linken war es nicht gelungen, "Landwehr und stehendes Heer in einer allgemeinen Volksbewaffnung aufgehen zu lassen", außerdem "verlor sie durch Auflösung der fliegenden Korps der Studenten, Künstler, Arbeiter und Handwerksgesellen eine ihrer wichtigsten Stützen". [Nitschke 1995, 131]
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Bevölkerung, die sich auf die Uniformierung der Wiener Nationalgarde beziehenden Petitionen zu beenden und sich der viel wichtigeren Frage des organisatorischen Aufbaus zu widmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Wohl des Vaterlandes erfordert eine starke Regierung, die Stärke der Regierung jedoch ist Ausdruck der Gesellschaft. Warnung vor "bedrohlichen Versammlungen" unter freiem Himmel (i.e. radikaldemokratische Kundgebungen), die die Bürger beunruhigen. Die Achtung vor dem Gesetz ist erste Bürgerpflicht, gerade in einem konstitutionellen Staat
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufhebung der Robote und sonstigen "unterthänigen Leistungen" in Galizien und Lodomerien gegen angemessenes Entgelt (mit dem 15. Mai 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die österreichischen Staatsschulden von 20 Millionen Gulden mittels einer straff organisierten Nationalspende aufzubringen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die österreichischen Staatsschulden von 20 Millionen Gulden mittels einer straff organisierten Nationalspende aufzubringen