Sportliche Leistungsfähigkeit und zeitabhängiges Frequenzverhalten von Oberflächenelektromyogrammen

Electromyography, EMG, spectral analysis, median frequency, non-stationary signals, sports performance, modelling, simulation, intramuscular coordination, motor unit, fuzzy control

Betrachtung der Schnelligkeit im Kontext der konditionellen Fähigkeiten und die Notwendigkeit einer neuartigen Sichtweise - ein Modellansatz zur Strukturierung der Schnelligkeit

Coordinatve determinated speed, structure of speed, elementary speed, time of reaction, time of tail strike, frequency of movement, complex speed, maximum speed, speed up, fatigue, endurance of speed, structure of endurance of speed

Meta-Analysis of Ultrafiltration versus Diuretics Treatment Option for Overload Volume Reduction in Patients with Acute Decompensated Heart Failure

Introduction: Although diuretics are mainly used for the treatment of acute decompensated heart failure (ADHF), inadequate responses and complications have led to the use of extracorporeal ultrafiltration (UF) as an alternative strategy for reducing volume overloads in patients with ADHF. Objective: The aim of our study is to perform meta-analysis of the results obtained from studies on extracorporeal venous ultrafiltration and compare them with those of standard diuretic treatment for overload volume reduction in acute decompensated heart failure. Methods: MEDLINE, EMBASE, and the Cochrane Central Register of Controlled Trials databases were systematically searched using a pre‑specified criterion. Pooled estimates of outcomes after 48 h (weight change, serum creatinine level, and all-cause mortality) were computed using random effect models. Pooled weighted mean differences were calculated for weight loss and change in creatinine level, whereas a pooled risk ratio was used for the analysis of binary all-cause mortality outcome. Results: A total of nine studies, involving 613 patients, met the eligibility criteria. The mean weight loss in patients who underwent UF therapy was 1.78 kg [95% Confidence Interval (CI): −2.65 to −0.91 kg; p < 0.001) more than those who received standard diuretic therapy. The post-intervention creatinine level, however, was not significantly different (mean change = −0.25 mg/dL; 95% CI: −0.56 to 0.06 mg/dL; p = 0.112). The risk of all-cause mortality persisted in patients treated with UF compared with patients treated with standard diuretics (Pooled RR = 1.00; 95% CI: 0.64–1.56; p = 0.993). Conclusion: Compared with standard diuretic therapy, UF treatment for overload volume reduction in individuals suffering from ADHF, resulted in significant reduction of body weight within 48 h. However, no significant decrease of serum creatinine level or reduction of all-cause mortality was observed.

Neuere Überlegungen zur Ätiologie des Entwicklungsstotterns

In diesem Beitrag wird auf dem Hintergrund neuerer Studien zum frühen Beginn und Verlauf des Entwicklungsstotterns (Yairi & Ambrose 2004; Reilly et. al. 2009; Felsenfeld et. al. 2010), zu Temperamentsmerkmalen und emotionalen Regulations- und Aufmerksamkeitsdefiziten bei stotternden Kindern (Karras et al. 2006; Eggers et al. 2010; Alm & Risberg 2007), sowie traumapsychologischer Konzepte (Van der Kolk & McFarlane 2000; Fischer & Riedesser 2003), die Frage nach der Bedeutung emotionaler Faktoren auch im Zusammenhang mit traumatischen Erlebnissen in der Genese des „idiopathischen“ Entwicklungsstotterns neu aufgeworfen und diskutiert. Es wird vorgeschlagen, die von Dehon & Scheeringa (2006) zusammengestellte CBCL (1 ½ - 5) traumasensitive Itemliste im Rahmen der Diagnostik und Therapieplanung bei beginnenden Stottern zu verwenden.

Motor and cognitive development of selected Egyptian and German primary school aged children : a cross-cultural study

Magdeburg, Univ., Fak. für Humanwiss., Diss., 2013

Psychische Belastungen in der Berufswelt : ihre Ursprünge, Folgen und betrieblichen Handlungsmöglichkeiten

[s.c.]

Familiäre Sexualkultur : die Bedeutung familiärer Sozialisationsbedingungen für die sexuelle Entwicklung Heranwachsender - Empirische Befunde und Folgerungen für erzieherische Hilfen

[s.c.]

Traumazentrierte Pädagogik in der stationären Kinder- und Jugendhilfe : eine Analyse in Bezug auf Durchführbarkeit und Realisierbarkeit

[s.c.]

Ernährungsmedizinische Kontrolle des Körpergewichts: Individuelle Einstellung zu verschiedenen Verfahren der Gewichtsreduktion bei Patienten mit Diabetes mellitus

Die ernährungsmedizinische Kontrolle des Körpergewichts bei Patienten mit Typ 1- und Typ 2-Diabetes stand im Vordergrund dieser Studie. Untersucht wurde dabei die individuelle Einstellung der beiden Typen zu verschiedenen Verfahren der Gewichtsreduktion. Es wurden Daten von je 60 Patienten mit Typ 1- und Typ 2-Diabetes für die Studie erhoben. Ausgeschlossen wurden Patienten mit schwerwiegenden Herzschwächen mit Luftnot bei geringen körperlichen Anstrengungen oder ausgeprägter Wassereinlagerung (Ödembildung), schwerwiegende, chronische Infektionserkrankungen mit Fieber, Sepsis, ausgeprägten Entzündungsreaktion, fortgeschrittene Lebererkrankungen und Funktionseinbußen der Nieren, die eine Nierenersatztherapie notwendig macht. Nicht teilnehmen sollten auch Patienten, die dauerhaft systemisch Glukocortikoide nehmen, deren Energiehaushalt durch eine hochgradige Einschränkung ihrer Bewegungsfähigkeit z.B. stark beeinflusst wird oder Patienten des Diabetes Typ 1 oder Typ 2 während einer Schwangerschaft. Die Teilnehmer mit Typ 2-Diabetes fühlen sich signifikant unwohler mit ihrem Körpergewicht und schätzten es auch als zu hoch ein als die Teilnehmer mit Typ 1-Diabetes. Passend zu dem hohen eingeschätzten Krankheitswert des Übergewichts beim Typ 2-Diabetes, assoziierten diese Patienten das Körpergewicht mit früheren wie auch zukünftigen gesundheitlichen Problemen. Obwohl Typ 2-Diabetiker eher Gewichtsabnahmen begannen, waren diese in der Vergangenheit nur mäßig erfolgreich gewesen. Die Änderungsbereitschaft das Gewicht zu reduzieren, bleibt dennoch bei den Teilnehmern mit Typ 2-Diabetes bestehen und zeigte sich ausgeprägter bei diesen Teilnehmern. Hingegen waren die Gewichtsreduktionsversuche bei den Teilnehmern mit Typ 1-Diabetes öfter von Erfolg gekrönt als bei den Teilnehmern mit (...)

Fairness under uncertainty with indivisibilities

I analyze an economy with uncertainty in which a set of indivisible objects and a certain amount of money is to be distributed among agents. The set of intertemporally fair social choice functions based on envy-freeness and Pareto efficiency is characterized. I give a necessary and sufficient condition for its non-emptiness and propose a mechanism that implements the set of intertemporally fair allocations in Bayes-Nash equilibrium. Implementation at the ex ante stage is considered, too. I also generalize the existence result obtained with envy-freeness using a broader fairness concept, introducing the aspiration function.

Research policy and endogenous growth

This paper studies the effects of different types of research policy on economic growth. We find that while tax incentives to private research, public funding of private projects, and basic research performed at public institutions have unambiguously positive effects on economic growth, performing applied research at public institutions could have negative growth effects. This is due to the large crowding out of private research caused by public R\&D when it competes with private firms in the "patent race". Concerning the effects of these policies on welfare, it is found that research policy can either improve or reduce consumer welfare depending on the characteristics of the policy and that an excessively high research subsidy will reduce it.

Infinite index subgroups and finiteness properties of intersections of geometrically finite groups

We explore which types of finiteness properties are possible for intersections of geometrically finite groups of isometries in negatively curved symmetric rank one spaces. Our main tool is a twist construction which takes as input a geometrically finite group containing a normal subgroup of infinite index with given finiteness properties and infinite Abelian quotient, and produces a pair of geometrically finite groups whose intersection is isomorphic to the normal subgroup.

Wissen um Stimmung : zu einem vagen Begriff in Robert Musils Frühwerk

Diese Studie untersucht die Poetik und Wirkungsästhetik von Robert Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1906) und Die Vereinigungen (1911) anhand des Schlüsselbegriffs >Stimmung<. Wegen der Vagheit des Begriffs und seiner Relevanz in Psychologie, Philosophie und Ästhetik um 1900 wird das Wissen um >Stimmung< im ersten Teil der Studie diskursgeschichtlich beschrieben. Es kann dabei anhand von Robert Mayer, Gustav Theodor Fechner, Hermann von Helmholtz und Wilhelm Wundt gezeigt werden, dass >Stimmungen< als psychologische Zustände wie ästhetische Phänomene in einem engen Verhältnis mit der thermodynamischen Theorie und der Denkfigur des psychophysischen Parallelismus standen. >Stimmungen< galten zum Ende des 19. Jh. einerseits als gleichermaßen experimentell unzugängliche wie grundlegende psychologische Dispositionen, die Körper, Emotion und Intellekt umfassen können, und andererseits als energetisch konzipiertes Verhältnis des Einzelnen zur Außenwelt, das sich in Schwingungen und Strahlen äußert. Im zweiten und dritten Teil wurden die Wissensübertragungen und die genuin literarischen Ausdifferenzierungen von >Stimmungen< in einer dezidiert textnahen Lektüre von Musils Frühwerk entwickelt. Die Textanalyse zeigte, dass in Musils Frühwerk auf thematischer, metaphorologischer, poetologischer und wirkungsästhetischer Ebene von Stimmungen konstituiert wird. Von herausragender Bedeutung sind dabei immaterielle Phänomene. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik des Fin de Siècle und dem >Psychophysischen< formuliert der Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß eine Poetik des Duftes, mit der das dichtungstheoretische Ideal einer gleichsam emotional wie rational wirksamen Literatur umgesetzt werden soll. Die Novellen Die Vollendung der Liebe und Die Versuchung der stillen Veronika übertragen psychologisches Stimmungswissen in den literarischen Text und differenzieren es zu ästhetischen Strukturen aus. Zwei verschiedene Leitkonzepte konnten in Die Vereinigungen identifiziert werden: Während Die Versuchung der stillen Veronika eine Poetik bzw. eine Wirkungsästhetik der Wellen entwirft, formuliert Die Vollendung der Liebe eine literarische Anthropologie anhand musikalischen Metaphern und Texturen aus.

Mou-te, fes salut!

Treball de recerca realitzat per una alumna d’ensenyament secundari i guardonat amb un Premi CIRIT per fomentar l'esperit científic del Jovent l’any 2008. La pràctica d’activitat física és un valor positiu per a un individu; a la realitat però aquesta no es duu a terme tant com seria desitjable. Mitjançant la comparació de dues mostres de nens i nenes practicants i no conseqüències de la manca d’exercicic i les aptituds i/o habilitats que se’n ressenten d’un determinat valor de pràctica.

Augmentation cystoplasty using pedicled and de-epithelialized gastric patches in the mini-pig model.

PURPOSE: The most common methods of bladder augmentation are gastrocystoplasty and enterocystoplasty. Gastrocystoplasty is advantageous due to minimal mucous secretion and a well developed muscular wall as well as good urodynamic properties of the patch. However, the permanent contact of urine with the gastric mucosa is not free of complications. We report the urodynamic, macroscopic and histological outcomes of a pedicled de-epithelialized gastric patch incorporated in the bladder. We compared the results to those of our previous study, which sought to analyze these techniques of patch coverage using sigmoid patches. MATERIALS AND METHODS: We performed 20 augmentation cystoplasties in the mini-pig model using a pedicled de-epithelialized gastric patch and 5 techniques of patch coverage. RESULTS: Three months after surgery all bladders had an increase in volume except those in which the auto-augmentation technique was used. However, all gastric patches were smaller compared to preoperative size. Many had irregular fibrosed inner surfaces and histological evaluation revealed a fibrosed newly formed submucosal layer with a complete urothelial coverage in every patch. No gastric mucosal remnant was found. CONCLUSIONS: De-epithelialized gastrocystoplasty is an attractive procedure that can increase bladder capacity as well as provide a complete urothelial lining without mucosal remnants. However, the success of this procedure seems to be limited by increased morbidity and fibrotic changes, and decreased surface of the patch.