1000 resultados para Kuropka, Nicola: Philipp Melanchthon : Wissenschaft und Gesellschaft


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H. Reeker

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Frhr. v. Spiessen

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Von A. Hirth

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Von Otto Koenen

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Von Apotheker A. Schwar

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Über Probleme der Interpretation von Umfrageergebnissen, Datierung unklar, Typoskript, englisch, mit handschriftlichen und eigenhändigen Korrekturen, 2 Blatt; Über Zielsetzungen, Methoden und Inhalte der "Studies in Prejudice", Datierung unklar, um 1950, Typoskript, 3 Blatt; "Autorität und Familie" (GS 3, S. 336-417), 1932-1934; Materialien zur Veröffentlichung (Alcan, Paris 1936); Zur Sachverständigenerhebung: Horkheimer, Max bzw. Bouglé, Jeanne: Rundschreiben an Sachverständige, als Typoskript vervielfältigt, 3 Blatt; Fragebogen für Sachverständige, als Typoskript, vervielfältigt, 6 Blatt; Zur Erhebung bei Jugendlichen; Entwurf des Fragebogens, Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; Fragebögen, verschiedene Entwürfe, als Typoskript vervielfältigt und Drucke, 19 Blatt; Berichte über ausgefüllt Fragebögen aus der Schwez und Belgien, Typoskrip, 13 Blatt; "Anmerkungen für die Ausfüllung der Fragebögenpässe". Typoskript, 4 Blatt; "Zusätzliche Angabn in den Pässen für Jugendliche nach Vorschlag von Dr. Leichter". Typoskript, 1 Blatt; Anleitung zu zusätzlichen Interviews, Typoskript, 1 Blatt; "Questionaires de la jeunesse envoyés de la part du bureau de Paris le 3 juillet 1934". Typoskript, 1 Blatt; "Korrelationen", Liste, 5 Blatt; Auswertungskarte, 1 Blatt; Horkheimer, Max und Pollock, Friedrich: Stichworte zur Befragung, eigenhändige Notizen, 2 Blatt; Zur Erhebung bei Arbeitslosen: Vorbemerkung und Fragebogen, verschiedene Fassungen, Typoskript, vervielfältigt, 37 Blatt; Zur Vorbereitung und Gliederung der Untersuchung; "Untergliederung der Hauptthemen", Stichworte, Typoskript, 2 Blatt; "Die Familie", Stichworte, Typoskript, 4 Blatt; "Allgemeine Richtlinien für die Arbeit von H[ilde] W[eiss]". Typoskript, 2 Blatt; Horkheimer, Max: Zur Gliederung, eigenhändige Notizen, 1 Blatt; Sternheim, Andries: "Die Rolle des ökonomischen Motivs in der Familie der Gegenwart". Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 59 Blatt [Bericht darüber in "Autoritätund Familie", Paris 1936, S. 575 ff]; Bibliographien zur Familienthematik, Typoskript, 12 Blatt; Burri, Eduard: "Offener Brief an das Institut für Sozialforschung Genf", Zeitungsdruck, Eidgenössische Nachrichten, 15.03.1934; Horkheimer, Max: "Wissenschaft und soziale Not", zwei Antwortschreiben an Eduard Burri, Zeitungsdruck, Eidgenössische Nachrichten, 04.04.1934;

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"German Refugees from the Eastern Zone" 1952; 1. "Outline of a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone Who are presently in Berlin" a) Typoskript, 4 Blatt; b) Typoskript, 3 Blatt; 2. "Budget for a Pilot Study of German Refugees from the Eastern Zone in Berlin" a) 2 Blatt; b) 1 Blatt; c) 1 Blatt; d) 1 Blatt; "Universität und Gesellschaft" 1952-1956; 1. "Universität und Gesellschaft" Teil III: Expertenbefragung. Forschungsbericht, 1953; als Typoskript vervielfältigt und gebunden, 77 Blatt; 2.-7. Allgemeine Darstellung der Untersuchungen; 2. "Einige wichtige Ergebnisse der Universitätsstudie", 1956. Als Typoskript vervielfältigt, 5 Blatt; 3. "Vorläufige Gliederung für den Bericht der Hochschul-Untersuchung" 2 Blatt; 4. "The German University of Today. Progress Report on a Research Project" 02.11.1955 a) Typoskirpt, 12 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 5. "The German University of Today. A Progress Report on a Research Project" a) Typoskript, 7 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 12 Blatt; 6. "Funktion und Wirklichkeit der Universität heute. Zwischenbericht über drei Studien des Instituts für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe- Universität". Typoskript, 25 Blatt; 7. "Pläne einer Untersuchung über die Vorstellung von der Finktion der heutigen deutschen Universität bei bestimmten Personenkreisen" a) Typoskirpt, 11 Blatt; b) Typoskript, 11 Blatt; 8.-10. Studentenbefragung; 8. Fagebogen zur Umfrage "Warum studieren Studenten?", als Typoskript vervielfältigt, 19 Blatt; 9. "The Economic Situation of Students at the Johann Wolfgang Goethe- University in Frankfurt am Main" Resultate der Umfrage vom Winter 1952/43; Januar 1956; a) Typoskript, 43 Blatt; b) 43 Blatt; 10. "Students and Parentl Influence. Results of a Survey" a) Typoskript, 25 Blatt; b) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Frederick Pollock, 25 Blatt; 11.-14. Aktennotizen; 11. "Bericht über die Verhandlungen zwischen Herrn Professor Baumgarten, Tenbruck und Habermas am 12.12.1956 im Institut für vergleichende Sozialwissenschaften in Stuttgart. Betreff: Professorenstudie" 13.13.1956 vermutlich 13.03.1956. Typoskript, 2 Blatt; 12. Gembardt, Ulrich: Aktennotiz zur Hochschuluntersuchung. 23.05.1955, Typoskript, 3 Blatt; 13. Gembardt, Ulrich: Bemerkungen zur Aktennotiz vom 23.05.1955, Typoskript, 2 Blatt; 14. "Aktennotiz über die Hochschul-Forschungsprojekte des Göttinger Soziologischen Seminars und des Frankfurter Institut für Sozialforschung, die deim Hauptausschuß der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 1. August 1953 zur Finanzierung vorgelegt werden" 20.07.1953. Typoskript, 2 Blatt; 15.-18. Briefe; 15. Löwenthal, Leo: 1 Brief mit Unterschrift an MAx Horkheimer, New York, 20.01.1955, 3 Blatt; 16. Horkheimer, Max [?]: 1 Brief an Chauncy D. Harris, ohne Ort, Januar 1955; a) Typoskirpt, 1 Blatt; b) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; c) Typoskirpt mit handschriftlichen Korrekturen, 1 Blatt; d) Typoskirpt, 1 Blatt; 17. Horkheimer, Max: Drei gleichlautende Briefe an die Rektoren der Universität Bonn, Heidelberg und Koel, ohne Ort, 15.11.1953; a) Typoskript, 6 Blatt; b) Typoskript mit eigenhändigen KOrrekturen, 3 Blatt; 18. Plessner, Helmuth: 1 Brief mit Unterschrift mit Beilage an Max Horkheimer, Göttingen 02.07.1953, 4 Blatt;

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La enunciación de la tesis de que el fin común es la causa fundamental y primera del ser y del valor de los grupos sociales podría sugerir la idea de una incursión ociosa en un tema ya solucionado. A semejante objeción cabría enfrentarla con dos órdenes de argumentos. En primer lugar, para la sociología de Max Weber, tal vez la más influyente teoría social del s. XX, el constitutivo esencial del grupo social "(asociación, Verband)", reside en la estructura de las relaciones de mando y obediencia (Wirtschaft und Gesellschaft, t. I, p. 26). De tal suerte, puede decirse que en Weber toda asociación es asociación de dominación. En segundo lugar, dentro de las escuelas que en principio aceptan el fin común como el primer principio del orden social no hay acuerdo –en especial hoy- respecto de la naturaleza y la función de ese fin; a punto tal que aparece incluso comprometida su propia especificidad de causa y de fin. Así pues, este tema esencial para la verdadera intelección de la realidad social y política dista de estar cerrado.

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1. Einleitung 2. Die Big-Five-Persönlichkeitseigenschaften 3. Persönlichkeit und Parteibindung – theoretische Überlegungen 4. Daten, Messung und Methode 5. Ergebnisse 6. Schlussbetrachtungen.

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Als Alfred Merz mich aufforderte, die sedimentpetrographische Bearbeitung der "Meteor"-Expedition zu übernehmen, schwebte mir von vornherein als Ziel vor, die Sedimente nicht nur in größerer Zahl als bisher und im Zusammenhang mit den übrigen Wissenschaften vom Meer nach den bisherigen Untersuchungsmethoden zu beschreiben. Es war mir klar, daß neue Ergebnisse nur zu erwarten waren, wenn die Untersuchung der Sedimente und damit ihre Beschreibung auf Grund vertiefter und neuer Methoden unternommen wurde. Ich erhoffte von einer solchen verfeinerten Beschreibung auch ein klareres Bild der Abhängigkeit der Sedimente von ihrer Umwelt. Wir werden diese Abhängigkeit nur verstehen, wenn wir die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten können. Diese werden dann auch eine Anwendung auf andere Sedimente ermöglichen. Für solche Untersuchungen sind Tiefseesedimente günstig, weil wir bei ihnen relativ einfache Bildungsumstände haben, einfacher jedenfalls, als es in der Flachsee im allgemeinen der Fall ist, ungünstig aber, weil diese Umwelteinflüsse weniger bekannt und schwerer zu erforschen sind und die Auswahl der Untersuchungspunkte nicht nach sedimentpetrographischen Gesichtspunkten erfolgen konnte. Die ersten Jahre nach der Rückkehr von der Expedition wurden deshalb auf methodische Untersuchungen verwandt. Insbesondere kam es mir darauf an herauszubekommen, wie die feinsten Bestandteile der Sedimente zusammengesetzt sind. Diese "tonigen" Bestandteile bilden nicht nur den wesentlichen Anteil der Roten Tone und der Blauschlicke, wir finden sie auch, durch Kalk verdünnt, in den Globigerinenschlämmen wieder. Sie sind von der Wissenschaft bisher recht stiefmütterlich behandelt worden. Die Ausarbeitung der Methoden, die gerade auf diesem Gebiet Neuland betreten mußte, ließ sich nicht rasch erzwingen. Es kam hinzu, daß ich mir in Rostock erst meine Arbeitsmöglichkeiten schaffen mußte. Ich habe hier der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und der Mecklenburgischen Regierung für ihre Unterstützung mit Apparaten und Personal wärmstens zu danken. Ferner mußte als Vorbedingung für die Deutung der Sedimente zunächst festgestellt werden, zu welchen geologischen Zeiten sie gebildet worden sind und wie groß ihre Bildungsgeschwindigkeit überhaupt ist. Diese Untersuchungen hat W. Schott mit Hilfe der Foraminiferenfaunen als Notgemeinschaftsstipendiat durchgeführt. Diese Vorarbeiten, insbesondere der Ausbau der Methoden, hatten den Nachteil, daß die Veröffentlichung der Ergebnisse nicht so rasch erfolgen konnte, wie ich es selbst gewünscht hätte. Bald nachdem die Darstellung der Methoden und die Foraminiferenuntersuchungen als erste Lieferung erschienen waren, stellte es sich als notwendig heraus, eine beträchtliche Kürzung des restlichen Teiles vorzunehmen. Das hat zur Folge, daß die erste Lieferung breiter dargestellt ist als die Ergebnisse. Als die Nachricht von der Kürzung und dem notwendigen raschen Abschluß des Werkes mir bekannt wurde (Januar 1935), mußte eine Reihe von Untersuchungen eingestellt werden, insbesondere mikroskopische Untersuchungen, die besonders viel Zeit und in der Darstellung viel Raum beanspruchen. Deshalb ist systematisch nur das Guinea-Becken durch V. Leinz und das Kapverden-Becken durch O. E. Radczewski untersucht worden.

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Each volume has a separately paged "Anzeigeblatt für Wissenschaft und Kunst."

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Publication suspended 1944-48.