975 resultados para Abdominal Cavity
Resumo:
In this paper, the generation of a multiwavelength laser source from a Brillouin -Erbium fiber laser in the long wavelength band (L-band) region is experimentally demonstrated. The proposed laser system utilizes a Fabrv-Perot cavity formed by fiber-loop mirrors. Twenty-four lines of Brillouin-Stokes with line spacings of 10 GHz are obtained in the L-band region
Resumo:
The closed form expression for the radiated power of a half-wave microstrip patch is modified to calculate the impedance bandwidth of a printed dipole. Analyses of cavity backed flared and end-loaded printed dipoles are presented
Resumo:
The performance of circular, rectangular and cross irises for the coupling of microwave power to rectangular waveguide cavity resonators is discussed. For the measurement of complex permittivity of materials using cavity perturbation techniques, rectangular cavities with high Q-factors are required. Compared to the conventional rectangular and circular irises, the cross Iris coupling structure provides very high loaded quality factor for all the resonant frequencies. The proposes cross iris coupling structure enhances the accuracy of complex permittivity measurements.
Resumo:
A novel cavity perturbation technique using coaxial cavity resonators for the measurement of complex permittivity of liquids is presented. The method employs two types of resonators (Resonator I and Resonator II). Resonator I operates in the frequency range 600 MHz-7 GHz and resonator II operates in the frequency range 4 GHz-14 GHz. The introduction of the capillary tube filled with the sample liquid into the coaxial resonator causes shifts in the resonance frequency and loaded Q-factor of the resonator. The shifts in the resonance frequency and loaded Q-factor are used to determine the real and imaginary parts of the complex permittivity of the sample liquid, respectively. Using this technique, the dielectric parameters of water and nitrobenzene are measured. The results are compared with those obtained using other standard methods. The sources of errors are analyzed.
Resumo:
It is found that crystals of molecular nanomagnets exhibit enhanced magnetic relaxation when placed inside a resonant cavity. A strong dependence of the magnetization curve on the geometry of the cavity has been observed, providing indirect evidence of the coherent microwave radiation by the crystals. A similar dependence has been found for a crystal placed between the Fabry-Perot superconducting mirrors.
Resumo:
The 20th century witnessed the extensive use of microwaves in industrial, scientific and medical fields. The major hindrance to many developments in the ISM field is the lack of knowledge about the effect of microwaves on materials used in various applications. The study of the interaction of microwaves with materials demanded the knowledge of the dielectric properties of these materials. However, the dielectric properties of many of these materials are still unknown or less studied. This thesis is an effort to shed light into the dielectric properties of some materials which are used in medical, scientific and industrial fields. Microwave phantoms are those materials used in microwave simulation applications. Effort has been taken to develop and characterize low cost, eco-friendly phantoms from Biomaterials and Bioceramics. The interaction of microwaves with living tissues paved way to the development of materials for electromagnetic shielding. Materials with good conductivity/absorption properties could be used for EMI shielding applications. Conducting polymer materials are developed and characterized in this context. The materials which are developed and analyzed in this thesis are Biomaterials, Bioceramics and Conducting polymers. The use of materials of biological origin in scientific and medical applications provides an eco-friendly pathway. The microwave characterization of the materials were done using cavity material perturbation method. Low cost and ecofriendly biomaterial films were developed from Arrowroot and Chitosan. The developed films could be used in applications such as microwave phantom material, capsule material in pharmaceutical applications, trans-dermal patch material and eco-friendly Band-Aids. Bioceramics with better bioresorption and biocompatibility were synthesized. Bioceramics such as Hydroxyapatite, Beta tricalcium phosphate and Biphasic Calcium Phosphate were studied. The prepared bioceramics could be used as phantom material representing Collagen, Bone marrow, Human abdominal wall fat and Human chest fat. Conducting polymers- based on Polyaniline, are developed and characterized. The developed materials can be used in electromagnetic shielding applications such as in anechoic chambers, transmission cables etc
Resumo:
Mikrooptische Filter sind heutzutage in vielen Bereichen in der Telekommunikation unersetzlich. Wichtige Einsatzgebiete sind aber auch spektroskopische Systeme in der Medizin-, Prozess- und Umwelttechnik. Diese Arbeit befasst sich mit der Technologieentwicklung und Herstellung von luftspaltbasierenden, vertikal auf einem Substrat angeordneten, oberflächenmikromechanisch hergestellten Fabry-Perot-Filtern. Es werden zwei verschiedene Filtervarianten, basierend auf zwei verschiedenen Materialsystemen, ausführlich untersucht. Zum einen handelt es sich dabei um die Weiterentwicklung von kontinuierlich mikromechanisch durchstimmbaren InP / Luftspaltfiltern; zum anderen werden neuartige, kostengünstige Siliziumnitrid / Luftspaltfilter wissenschaftlich behandelt. Der Inhalt der Arbeit ist so gegliedert, dass nach einer Einleitung mit Vergleichen zu Arbeiten und Ergebnissen anderer Forschergruppen weltweit, zunächst einige theoretische Grundlagen zur Berechnung der spektralen Reflektivität und Transmission von beliebigen optischen Schichtanordnungen aufgezeigt werden. Auß erdem wird ein kurzer theoretischer Ü berblick zu wichtigen Eigenschaften von Fabry-Perot-Filtern sowie der Möglichkeit einer mikromechanischen Durchstimmbarkeit gegeben. Daran anschließ end folgt ein Kapitel, welches sich den grundlegenden technologischen Aspekten der Herstellung von luftspaltbasierenden Filtern widmet. Es wird ein Zusammenhang zu wichtigen Referenzarbeiten hergestellt, auf denen diverse Weiterentwicklungen dieser Arbeit basieren. Die beiden folgenden Kapitel erläutern dann ausführlich das Design, die Herstellung und die Charakterisierung der beiden oben erwähnten Filtervarianten. Abgesehen von der vorangehenden Epitaxie von InP / GaInAs Schichten, ist die Herstellung der InP / Luftspaltfilter komplett im Institut durchgeführt worden. Die Herstellungsschritte sind ausführlich in der Arbeit erläutert, wobei ein Schwerpunktthema das trockenchemische Ä tzen von InP sowie GaInAs, welches als Opferschichtmaterial für die Herstellung der Luftspalte genutzt wurde, behandelt. Im Verlauf der wissenschaftlichen Arbeit konnten sehr wichtige technische Verbesserungen entwickelt und eingesetzt werden, welche zu einer effizienteren technologischen Herstellung der Filter führten und in der vorliegenden Niederschrift ausführlich dokumentiert sind. Die hergestellten, für einen Einsatz in der optischen Telekommunikation entworfenen, elektrostatisch aktuierbaren Filter sind aus zwei luftspaltbasierenden Braggspiegeln aufgebaut, welche wiederum jeweils 3 InP-Schichten von (je nach Design) 357nm bzw. 367nm Dicke aufweisen. Die Filter bestehen aus im definierten Abstand parallel übereinander angeordneten Membranen, die über Verbindungsbrücken unterschiedlicher Anzahl und Länge an Haltepfosten befestigt sind. Da die mit 357nm bzw. 367nm vergleichsweise sehr dünnen Schichten freitragende Konstrukte mit bis zu 140 nm Länge bilden, aber trotzdem Positionsgenauigkeiten im nm-Bereich einhalten müssen, handelt es sich hierbei um sehr anspruchsvolle mikromechanische Bauelemente. Um den Einfluss der zahlreichen geometrischen Strukturparameter studieren zu können, wurden verschiedene laterale Filterdesigns implementiert. Mit den realisierten Filter konnte ein enorm weiter spektraler Abstimmbereich erzielt werden. Je nach lateralem Design wurden internationale Bestwerte für durchstimmbare Fabry-Perot-Filter von mehr als 140nm erreicht. Die Abstimmung konnte dabei kontinuierlich mit einer angelegten Spannung von nur wenigen Volt durchgeführt werden. Im Vergleich zu früher berichteten Ergebnissen konnten damit sowohl die Wellenlängenabstimmung als auch die dafür benötigte Abstimmungsspannung signifikant verbessert werden. Durch den hohen Brechungsindexkontrast und die geringe Schichtdicke zeigen die Filter ein vorteilhaftes, extrem weites Stopband in der Größ enordnung um 550nm. Die gewählten, sehr kurzen Kavitätslängen ermöglichen einen freien Spektralbereich des Filters welcher ebenfalls in diesen Größ enordnungen liegt, so dass ein weiter spektraler Einsatzbereich ermöglicht wird. Während der Arbeit zeigte sich, dass Verspannungen in den freitragenden InPSchichten die Funktionsweise der mikrooptischen Filter stark beeinflussen bzw. behindern. Insbesondere eine Unterätzung der Haltepfosten und die daraus resultierende Verbiegung der Ecken an denen sich die Verbindungsbrücken befinden, führte zu enormen vertikalen Membranverschiebungen, welche die Filtereigenschaften verändern. Um optimale Ergebnisse zu erreichen, muss eine weitere Verbesserung der Epitaxie erfolgen. Jedoch konnten durch den zusätzlichen Einsatz einer speziellen Schutzmaske die Unterätzung der Haltepfosten und damit starke vertikale Verformungen reduziert werden. Die aus der Verspannung resultierenden Verformungen und die Reaktion einzelner freistehender InP Schichten auf eine angelegte Gleich- oder Wechselspannung wurde detailliert untersucht. Mittels Weisslichtinterferometrie wurden lateral identische Strukturen verglichen, die aus unterschiedlich dicken InP-Schichten (357nm bzw. 1065nm) bestehen. Einen weiteren Hauptteil der Arbeit stellen Siliziumnitrid / Luftspaltfilter dar, welche auf einem neuen, im Rahmen dieser Dissertation entwickelten, technologischen Ansatz basieren. Die Filter bestehen aus zwei Braggspiegeln, die jeweils aus fünf 590nm dicken, freistehenden Siliziumnitridschichten aufgebaut sind und einem Abstand von 390nm untereinander aufweisen. Die Filter wurden auf Glassubstraten hergestellt. Der Herstellungsprozess ist jedoch auch mit vielen anderen Materialien oder Prozessen kompatibel, so dass z.B. eine Integration mit anderen Bauelemente relativ leicht möglich ist. Die Prozesse dieser ebenfalls oberflächenmikromechanisch hergestellten Filter wurden konsequent auf niedrige Herstellungskosten optimiert. Als Opferschichtmaterial wurde hier amorph abgeschiedenes Silizium verwendet. Der Herstellungsprozess beinhaltet die Abscheidung verspannungsoptimierter Schichten (Silizium und Siliziumnitrid) mittels PECVD, die laterale Strukturierung per reaktiven Ionenätzen mit den Gasen SF6 / CHF3 / Ar sowie Fotolack als Maske, die nasschemische Unterätzung der Opferschichten mittels KOH und das Kritisch-Punkt-Trocken der Proben. Die Ergebnisse der optischen Charakterisierung der Filter zeigen eine hohe Ü bereinstimmung zwischen den experimentell ermittelten Daten und den korrespondierenden theoretischen Modellrechnungen. Weisslichtinterferometermessungen der freigeätzten Strukturen zeigen ebene Filterschichten und bestätigen die hohe vertikale Positioniergenauigkeit, die mit diesem technologischen Ansatz erreicht werden kann.
Resumo:
Diese Arbeit umfaßt das elektromechanische Design und die Designoptimierung von weit durchstimmbaren optischen multimembranbasierten Bauelementen, mit vertikal orientierten Kavitäten, basierend auf der Finiten Element Methode (FEM). Ein multimembran InP/Luft Fabry-Pérot optischer Filter wird dargestellt und umfassend analysiert. In dieser Arbeit wird ein systematisches strukturelles Designverfahren dargestellt. Genaue analytische elektromechanischer Modelle für die Bauelemente sind abgeleitet worden. Diese können unschätzbare Werkzeuge sein, um am Anfang der Designphase schnell einen klaren Einblick zur Verfügung zu stellen. Mittels des FEM Programms ist der durch die nicht-lineare Verspannung hervorgerufene versteifende Effekt nachgeforscht und sein Effekt auf die Verlängerung der mechanischen Durchstimmungsstrecke der Bauelemente demonstriert worden. Interessant war auch die Beobachtung, dass die normierte Relation zwischen Ablenkung und Spannung ein unveränderliches Profil hat. Die Deformation der Membranflächen der in dieser Arbeit dargestellten Bauelementformen erwies sich als ein unerwünschter, jedoch manchmal unvermeidbarer Effekt. Es zeigt sich aber, dass die Wahl der Größe der strukturellen Dimensionen den Grad der Membrandeformation im Falle der Aktuation beeinflusst. Diese Arbeit stellt ein elektromechanisches in FEMLAB implementierte quasi-3D Modell, das allgemein für die Modellierung dünner Strukturen angewendet werden kann, dar; und zwar indem man diese als 2D-Objekte betrachtet und die dritte Dimension als eine konstante Größe (z.B. die Schichtdicke) oder eine Größe, welche eine mathematische Funktion ist, annimmt. Diese Annahme verringert drastisch die Berechnungszeit sowie den erforderlichen Arbeitsspeicherbedarf. Weiter ist es für die Nachforschung des Effekts der Skalierung der durchstimmbaren Bauelemente verwendet worden. Eine neuartige Skalierungstechnik wurde abgeleitet und verwendet. Die Ergebnisse belegen, dass das daraus resultierende, skalierte Bauelement fast genau die gleiche mechanische Durchstimmung wie das unskalierte zeigt. Die Einbeziehung des Einflusses von axialen Verspannungen und Gradientenverspannungen in die Berechnungen erforderte die Änderung der Standardimplementierung des 3D Mechanikberechnungsmodus, der mit der benutzten FEM Software geliefert wurde. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen einen großen Einfluss der Verspannung auf die Durchstimmungseigenschaften der untersuchten Bauelemente. Ferner stimmten die Ergebnisse der theoretischen Modellrechnung mit den experimentellen Resultaten sehr gut überein.
Resumo:
Estudió descriptivo de una cohorte de pacientes con patologías y expuestos a los factores de riesgo para el desarrollo de un Síndrome de Compartimiento Abdominal de Octubre de 2008 a Mayo de 2009 en el Hospital de Kennedy, en el que se observo que los grados tempranos de HIA tuvieron una mayor frecuencia.
Resumo:
Antecedentes: la Translocación Bacteriana (TB) describe el paso de bacterias residentes en el tracto gastrointestinal a tejidos normalmente estériles como los ganglios linfáticos mesentéricos (GLMs) y a otros órganos internos. Hasta el momento no ha sido demostrada la asociación de infección posoperatoria y TB en pacientes con trauma. Métodos: Para detectar la TB se extrajeron y cultivaron GLMs de 36 pacientes llevados a laparotomía por trauma. Se registraron y documentaron las complicaciones infecciosas posoperatorias. Se definió como infección posoperatoria cualquier cultivo positivo en el periodo posoperatorio. Por medio de un análisis de regresión logística multivariado se establecieron asociaciones entre las variables clínicas preoperatorias, operatorias y la infección posoperatoria. Se realizo genotipificación de los gérmenes que coincidían en el análisis microbiológico entre los hallados en los GLM y los focos infecciosos PO. Resultados: se detectó TB en 33.3% (n=12) de los pacientes. Se presentaron complicaciones infecciosas en el 22.2% (n=8) de los pacientes. Se encontró una diferencia estadísticamente significativa (P=0.047) entre los pacientes con evidencia de TB y el desarrollo de infección en el posoperatorio (41.6%; 5/8), comparada con los pacientes sin evidencia de TB y desarrollo de infección posoperatoria (12.5%; 3/24). El germen responsable de la infección clínica coincidió con el cultivado en el GLM en el 40% de los casos (n=2/5). Cuando realizamos genotipificación de dos gérmenes aislados en un GLM y sitio de infección coincidió un microorganismo en la secuenciación, estableciendo relación de causalidad a nivel molecular. Conclusiones: la TB se asocia con un incremento significativo de aparición de infección posoperatoria en pacientes sometidos a laparotomía por trauma abdominal. Se demostró relación de causalidad a nivel molecular entre el organismo identificado en GLM y el encontrado en sitio de infección posoperatorio.
Resumo:
Introducción: Hidrolipoclasia, es un procedimiento médico para reducir adiposidad localizada. En los últimos años ha aumentado su uso en centros de medicina estética. Pese a que es considerada segura y eficaz, no existen estudios científicos que así lo avalen. Metodología: En una corte transversal, se describieron las técnicas protocolizadas de hidrolipoclasia y las características clínicas, demográficas y resultados (medidas antropométricas), de pacientes sometidos a hidrolipoclasia, en tres centros de medicina estética (Bogota, 2008 2009). Se resumió la información mediante distribuciones de frecuencias, medidas de tendencia central y dispersión. Para las diferencias se utilizaron pruebas paramétricas y no paramétricas. Resultados: Se encontró diferencia estadísticamente significativa entre mediciones iniciales y finales, independientemente de: técnica y número de sesiones; la disminución de peso fue 2,35 kg, IMC: 0.95, contorno: 3.38 cms, cintura: 3.63 cms y ombligo: 4.12 cms. La diferencia en las tres últimas se mantuvo significativa hasta después de la cuarta sesión. Las mayores reducciones de contorno, cintura y ombligo se dieron con técnicas de bajo volumen, aunque sin diferencia estadísticamente significativa. En el peso si la hubo, dada por mayor reducción con técnicas de bajo volumen comparadas con las de alto volumen con lipolíticos. No hubo complicaciones únicamente efectos secundarios (Equimosis: 71,43%). Discusión: Existen diferentes técnicas de hidrolipoclasia, sin embargo no hubo diferencia estadísticamente significativa entre ellas. Los pacientes redujeron medidas antropométricas y la diferencia fue estadísticamente significativa hasta después de la cuarta sesión, con mayor reducción después de la primera sesión.
Resumo:
Introducción El manejo de las heridas abdominales penetrantes ha variado en los últimos 30 años, la laparotomía mandatoria es la conducta más usada en el Hospital Occidente De Kennedy a pesar presentar complicaciones y aumentar las tasas de morbimortalidad. Existen diferentes conductas selectivas del trauma abdominal penetrante como son: valoraciones físicas seriadas, ultrasonografía, laparoscopia, TAC de triple contraste y lavado peritoneal; sin embargo no se ha definido cuál de estos métodos es el más eficiente para el diagnóstico. El objetivo es determinar cual es el método diagnostico más efectivo para evaluar el trauma abdominal penetrante dependiendo del sitio topográfico de la lesión. Métodos: Revisión sistemática de la literatura en revistas indexadas a nivel mundial y literatura gris colombiana. Se escogieron artículos entre 1990 y 2010 que suministraran la mejor evidencia. Se evaluó su calidad metodológica de acuerdo a las recomendaciones desarrolladas por la Asociación Médica Americana en JAMA 1993. Adicionalmente se utilizó el SCORE de calidad metodológico publicado en la revista Chilena de Cirugía 2003. Los estudios incluidos fueron organizados en una tabla de evidencia donde se tuvo en cuenta los siguientes puntos: fecha de publicación, revista, autor, nivel de evidencia y desenlace principal. Resultados: En total se encontraron 98 artículos, según los criterios de elegibilidad se seleccionaron 57 y se adiciono 2 guías de manejo clínico. A pesar de la heterogeneidad de los estudios se encontró concordancia en 17 artículos en cuanto la disminución de complicaciones, tiempo de estancia hospitalaria y disminución de laparotomías negativas con el uso de la TAC de triple contraste y la laparoscopia diagnostica. Conclusión: No existe un juicio para determinar que metodología diagnóstica es la más eficiente en el manejo conservador, pero resulta evidente que la tendencia actual del manejo del trauma abdominal está dirigida a seleccionar y a enfocar al paciente de forma individual. Las alternativas más efectivas hasta el momento ha considerar son la TAC de triple contraste y la laparoscopia diagnostica en las heridas en flancos, dorso y región toracoabdominal respectivamente.
Resumo:
Introducción: La sepsis severa de origen abdominal es la segunda causa de ingreso a UCI en Colombia con mortalidad de 30%, por lo que es necesario determinar factores asociados a evolución clínica tórpida para su identificación y manejo temprano y establecer pronóstico. Metodología: Se realizó un estudio de casos y controles de pacientes que ingresan a UCI con diagnóstico de sepsis abdominal. Se describieron las variables cuantitativas y cualitativas y se realizó regresión logística con las variables significativas para establecer las asociadas a fracaso terapéutico, definido como mortalidad. Resultados: Se incluyeron 235 pacientes, 62 casos y 173 controles, con edad promedio 58 años, en su mayoría hombres. El origen de infección más frecuente fue gastrointestinal, hígado y vía biliar. Se observó SOFA y APACHE II más elevados en los pacientes que fallecieron, así como persistencia de choque y SIRS a las 96 horas de seguimiento. En la regresión logística se encontraron las siguientes variables asociadas a fracaso terapéutico: edad, falla renal (OR 3.19, p 0.003), complicaciones cardiovasculares (OR 2.3, p 0.029), coagulopatía (OR 3.57, p 0.001, y la presencia de Enterococcus spp (OR 10.5, p 0.004). Discusión: La población descrita en el trabajo presenta características similares previas a lo encontrado en la literatura. Las variables asociadas a fracaso terapéutico encontradas, no están descritas previamente, especialmente falla renal y cardiovascular, y la presencia de Enterococcus spp, lo que permite establecerlos como factores de riesgo asociados a mortalidad en este tipo de pacientes, para hacer intervenciones médicas y quirúrgicas más tempranas.
Resumo:
El manejo del trauma abdominal supone el reto de realizar una anastomosis o sutura intestinal en pacientes comprometidos hemodinámicamente. La decisión de cirugía de control de daños ante la presencia de acidosis, hipotermia y coagulopatía es evidente, sin embargo la situación no siempre es tan clara. En individuos con trauma se desarrollan cambios moleculares e inflamatorios por inadecuado balance entre aporte y demanda de oxígeno, que afectan el proceso de reparación de los tejidos con el riesgo de aparición de fístulas. Una forma rápida y práctica de detectar esta hipoperfusión es midiendo la saturación venosa de oxígeno (SVO2) y el Lactato Sérico. OBJETIVOS: Establecer correlación entre los valores de SVO2 transoperatorio y la aparición de fístulas intestinales en pacientes intervenidos por trauma abdominal. MATERIALES Y METODOS: Estudio de cohorte prospectivo que analiza diferentes variables en relación con la aparición de fistulas en pacientes con trauma abdominal que requieren suturas en el tracto gastrointestinal, haciendo énfasis en los niveles de SVO2. RESULTADOS: Los pacientes con falla anastomótica, presentaron un promedio de SVO2 más baja (60.0% ± 2.94%), versus los no fistulizados (69.89% ± 7.21%) (p =0.010). Todos los pacientes de la cohorte expuesta (SVO2<65%), presentaron dehiscencia de la anastomosis (RR =39.8, IC95%: 2.35,659.91, p<0.001, Test exacto de Fisher). El valor predictivo positivo de la saturación (<65%) fue de 57.14% (IC 95%: 13.34%, 100%) y el valor predictivo negativo fue de 100% (IC 95%:81.75%, 100%). La sensibilidad fue de 100% (IC 95%:87.50%, 100%) y especificidad de 91.89% (IC 95%: 81.75%, 100%). En el análisis bivariante determinó que el índice de trauma abdominal, el nivel de hemoglobina y el requerimiento de transfusión de glóbulos rojos, son factores de riesgo directamente relacionados con la falla de la anastomosis en pacientes con trauma abdominal CONCLUSIONES: - Hay una fuerte relación entre la falla en la reparación intestinal y SVO2 < 65%. - El pronóstico de una anastomosis intestinal está directamente relacionada con el estado hemodinámico y la perfusión tisular al momento de la intervención quirúrgica. - El nivel de SVO2 puede apoyar al cirujano en la decisión de realizar o no una reparación en víscera hueca al momento de intervención quirúrgica en un paciente con trauma abdominal.