1000 resultados para f Elektronische Publikation


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Obgleich der Boom der New Economy Schwung verloren hat, nehmen der elektronische Handel zwischen Unternehmen (B2B) und der elektronische Verkauf an private Endkunden (B2C) weiterhin deutlich zu. Dieser Prozess wird von den Industrieländern angeführt, setzt sich aber mit Zeitverzögerung auch in Entwicklungsländern durch. Dies hat weitreichende Folgen für die Rolle von Unternehmen im Produktionssystem – sowohl in Industrie - als auch in Entwicklungsländern. Das Internet ermöglicht neue Marketingkonzepte und neue Koordinationsformen in der Wertschöpfungskette, vor allem aber erhöht es die Markttransparenz und den Wettbewerbsdruck. Der Begriff Electronic Commerce (E-Commerce) zu Deutsch elektronische Handeln, ist nicht neu. Seit Jahrzehnten tauschen Unternehmen Geschäftsdaten über eine Vielzahl von Netzwerken aus. Die drastische Entwicklung des Internets hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich der elektronische Handel enorm ausgedehnt hat. Angefangen mit einer reinen Vermittlung von Daten zwischen Unternehmen über geschlossene Computernetzwerke, erfuhr er eine Wandlung zu einem ausgedehnten Netzwerk von kommerziellen Aktivitäten, die sowohl privaten als auch kommerziellen Teilnehmern vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen [Laga, 1998]. Das Internet ist zum Synonym für eine neue Welt und für die New Economy geworden. Jedes Unternehmen, welches im E-Business eine aktive Rolle spielen möchte, durchläuft einen Entwicklungsprozess vom einfachen Verkauf im Internet zur Umsetzung der Prinzipien des E-Business. E-Commerce und E-Business werden oft synonym verwendet, jedoch unterscheiden sie sich voneinander im Bezug auf Ausprägung und Reichweite [Internet-Manual.de].

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...In dieser Arbeit untersuche ich den ”Fluch der Dimensionen” mittels dem Begriff der Distanzkonzentration. Ich zeige, dass dieser Effekt im Datenmodell mittels der paarweisen Kovarianzkoeffizienten der Randverteilungen beschrieben werden kann. Zusätzlich vergleiche ich 10 prototypbasierte Clusteralgorithmen mittels 800.000 Clusterergebnissen von künstlich erzeugten Datensätzen. Ich erforsche, wie und warum Clusteralgorithmen von der Anzahl der Merkmale beeinflusst werden. Mit den Clusterergebnissen untersuche ich außerdem, wie gut 5 der populärsten Clusterqualitätsmaße die tatsächliche Clusterqualität schätzen.

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...Diese Dissertation zeigt, wie wir Datenbankmanagementsysteme bauen können, die heterogene Prozessoren effizient und zuverlässig zur Beschleunigung der Anfrageverarbeitung nutzen können. Daher untersuchen wir typische Entwurfsentscheidungen von coprozessorbeschleunigten Datenbankmanagementsystemen und leiten darauf aufbauend eine generische Architektur für solche Systeme ab. Unsere Untersuchungen zeigen, dass eines der wichtigsten Probleme für solche Datenbankmanagementsysteme die Entscheidung ist, welche Operatoren einer Anfrage auf welchem Prozessor ausgeführt werden sollen...

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Der Beitrag untersucht soziale und politische Aspekte digitaler politischer Partizipation. Einerseits müssen die Optionen für MyPolitics ausgeschöpft werden, indem Instrumente für elektronische Abstimmungen und Wahlen bereitgestellt werden. Andererseits sollte das Potenzial politischer Partizipation genutzt und Plattformen für OurPolitics gefördert werden. Solche Plattformen, ergänzt durch geeignete Matching-Verfahren, bringen Interessierte mit ähnlichen Anliegen zusammen und fördern politische Gestaltungskraft. Sie sind ein erster Schritt zum Public Memory einer digitalen Gesellschaft und bereichern nachfolgende Generationen mit ihrem Gedankengut.

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Ce cahier présente une analyse comparée de quatre études de cas menées au sein du projet consacré aux stratégies politiques et foncières des grands propriétaires fonciers suisses à l'IDHEAP en 2007-2008. Ces études de cas concernent le complexe immobilier de « La Maladière » à Neuchâtel, le pôle de développement économique du Wankdorf à Berne, le « Centre Boujean » à Bienne ainsi que la place d'armes de Thoune. De chacun de ces cas sont présentés la chronologie des événements, les étapes et régimes du projet, les configurations et stratégies des acteurs, les impacts sur la durabilité ainsi qu'une discussion des résultats à la lumière des hypothèses du projet. L'analyse comparée fait le point des configurations et stratégies des acteurs qui sont ensuite mises en relation avec les régimes institutionnels et la durabilité des usages du sol. L'un des messages principaux est que, aujourd'hui, on ne peut plus séparer l'aménagement du territoire du foncier si l'on veut atteindre les objectifs politiques du développement du territoire. Die vorliegende Publikation enthält eine vergleichende Analyse von vier Fallstudien, die im Rahmen des Projektes zu den Strategien der grossen Grundeigentümer der Schweiz im Bereich der Ausübung ihrer Eigentumsrechte und ihrer Interventionen auf der Ebene der Raumplanung durchgeführt wurden. Sie betreffen den Immobilienkomplex ,,La Maladière" in Neuenburg, den Entwicklungsschwerpunkt Wankdorf in Bern, das ,,Centre Boujean" in Biel und den Waffenplatz Thun. Die Zusammenfassungen der Fallstudien enthalten Angaben zur Chronologie der Ereignisse, zu den verschiedenen Etappen der Projektentwicklung und der entsprechenden Regime, zu den Akteurkonfigurationen und -strategien, zu den Auswirkungen der Projekte auf die nachhaltige Entwicklung sowie eine Diskussion der empirischen Befunde im Lichte der Projekthypothesen. Die vergleichende Analyse nimmt eine Typologie der Akteurkonfigurationen vor und diskutiert deren Folgen für die institutionellen Regime und für die nachhaltige Entwicklung der Ressource Boden. Eines der Hauptergebnisse liegt in der Feststellung, dass sich heute Raumplanung mehr den je mit den Bodeneigentumsverhältnissen befassen muss, um die beabsichtigten politischen Entwicklungsziele zu erreichen.

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Seit den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts ist ein tiefgreifender Wandel der religiösen Vorstellungen und Erfahrungen im Gange, ein Transformationsprozess, der sich still und leise als kollektive Distanznahme gegenüber den «Volkskirchen» vollzieht. Mit verschiedenen Begriffen wurde versucht, diesen Prozess verständlich zu machen: Säkularisierung, Privatisierung, Individualisierung ... Das vorliegende Buch präsentiert die Ergebnisse der zehnjährigen Forschungsarbeit des Autors auf dem Gebiet der Religionssoziologie. Es belegt, dass der genannte Wandel zu einem Spannungsverhältnis zwischen zwei distinkten, aber gleichwohl ein Kontinuum bildenden Polen geführt hat: der Faszination für universale Religiosität einerseits und der Entzauberung institutioneller Religion andererseits. Religion ist jener Sinnvorrat, auf den Menschen in schwierigen Lebenssituationen zurückgreifen, sie gilt aber auch als Mittel zur Humanisierung der Gesellschaft. Religion ist «Privatsache» - aber eben nicht bloss Privatsache. Mehr als zehn Jahre nach der Publikation von «Jede/r ein Sonderfall?» lässt sich jetzt nachvollziehen, dass Religion sich weiterentwickelt, indem sie lokale Kulturen an universale Standards anbindet.

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Seit den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts ist ein tiefgreifender Wandel der religiösen Vorstellungen und Erfahrungen im Gange, ein Transformationsprozess, der sich still und leise als kollektive Distanznahme gegenüber den «Volkskirchen» vollzieht. Mit verschiedenen Begriffen wurde versucht, diesen Prozess verständlich zu machen: Säkularisierung, Privatisierung, Individualisierung ... Das vorliegende Buch präsentiert die Ergebnisse der zehnjährigen Forschungsarbeit des Autors auf dem Gebiet der Religionssoziologie. Es belegt, dass der genannte Wandel zu einem Spannungsverhältnis zwischen zwei distinkten, aber gleichwohl ein Kontinuum bildenden Polen geführt hat: der Faszination für universale Religiosität einerseits und der Entzauberung institutioneller Religion andererseits. Religion ist jener Sinnvorrat, auf den Menschen in schwierigen Lebenssituationen zurückgreifen, sie gilt aber auch als Mittel zur Humanisierung der Gesellschaft. Religion ist «Privatsache» - aber eben nicht bloss Privatsache. Mehr als zehn Jahre nach der Publikation von «Jede/r ein Sonderfall?» lässt sich jetzt nachvollziehen, dass Religion sich weiterentwickelt, indem sie lokale Kulturen an universale Standards anbindet.

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Die Trennung zwischen den verschiedenen Fachdisziplinen wurde in den letzten Jahren in verstärktem Maße befragt und hinsichtlich durchlässiger Stellen untersucht, die einen über monodisziplinäre Betrachtungen nicht erreichbaren Erkenntnisgewinn versprechen. Aus diesem Interesse an einer intensivierten interdisziplinären Zusammenarbeit ergeben sich nicht zuletzt auch für Geschichte und Kunstgeschichte neue Möglichkeiten, wie die jeweils eigenen Fachinhalte - mal von einer anderen Seite aus - betrachtet werden können und so zu ertragreichen neuen Themen und Forschungsfeldern führen. Das vorliegende Buch untersucht diese Erweiterungsbewegungen und fragt nach dem »Bild« (im weitesten Sinne) als historische, für das gesamtkulturelle Gedächtnis aufschlussreiche »Quelle« und als »Zeugnis«. Das breitgefächerte Spektrum der versammelten Themen von Autoren und Autorinnen aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen reicht hierbei von theoretisch-methodischen Fragestellungen, die für den Diskurs und die Kanonbildung relevant sind, bis hin zu Beiträgen, die das Thema der Publikation spezifisch im Kontext der Gattungen Malerei, Grafik oder Fotografie beleuchten. Doch auch audiovisuelle bewegte oder virtuelle, zum Jetzt-Zeitpunkt bereits verflüchtigte Bilder finden in Form von neuen Medien, Film und Kulturfernsehen Beachtung, da auch sie zum zentralen Bestandteil und Dokument einer kollektiven Erinnerung werden können. Mit Beiträgen von: Juerg Albrecht, Nadja Elia-Borer, Pietro Giovannoli, Daniel Hornuff, Kornelia Imesch, Philippe Kaenel, Fabian Probst, Caroline Recher, Severin Ruegg, Philipp Stoellger, Jakob Tanner, Mélanie Laurance Tanner, Carsten-Peter Warnke, Anja Zimmermann.

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Wie steht es um die Beteiligung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an lokalen Wahlen? Es mag angesichts der Bedeutung der Gemeinden im politischen Leben in der Schweiz erstaunen, dass zur Wahlbeteiligung auf kommunaler Ebene keine offiziellen, landesweiten Statistiken vorliegen. Damit waren Fragen nach dem Ausmass der lokalen Beteiligung im Verhältnis zur Beteiligung an nationalen Wahlen oder nach der Entwicklung der Beteiligung über die Zeit hinweg bis anhin kaum zu beantworten. Ebenso fehlte es an Kenntnissen über unterschiedliche regionale Beteiligungskulturen und über den Einfluss von institutionellen Faktoren, wie beispielsweise der Existenz eines Gemeindeparlaments auf die Höhe der Wahlbeteiligung. Auf der Basis von fünf gesamtschweizerischen Gemeindeschreiberbefragungen, die in regelmässigen Abständen seit Ende der 1980er Jahren durchgeführt wurden, wird in dieser Publikation erstmals eine umfassende Gesamtsicht zu den lokalen Wahlen in der Schweiz präsentiert. Behandelt werden neben charakteristischen Besonderheiten lokaler Wahlen (Wahlort, Wahlsystem), Fragen zur Umstrittenheit und den Ergebnissen dieser Wahlen. Im Mittelpunkt steht die Wahlbeteiligung: Es wird gezeigt, wie sich diese über die Zeit hinweg verändert hat, wie sie sich im Verhältnis zur Beteiligung an kantonalen und nationalen Wahlen verhält und welche Faktoren zu einer hohen Wahlbeteiligung führen. Qu'en est-il de la participation électorale aux élections locales? De manière surprenante, sur le plan national, il n'existe aucune statistique officielle concernant la participation aux élections communales et ce, malgré l'importance des communes dans la vie politique suisse. Ainsi, jusqu'à présent plusieurs questions restaient sans réponse : l'importance de la participation aux élections locales en comparaison avec celle de la participation aux élections fédérales, l'évolution dans le temps de la participation aux élections locales, les différentes cultures régionales de participation électorale et l'influence de facteurs institutionnels (comme l'existence d'un Parlement communal) sur la participation électorale. Sur la base de cinq enquêtes menées à intervalles réguliers depuis la fin des années 1980 auprès de secrétaires municipaux de l'ensemble de la Suisse, cette publication présente pour la première fois une vue d'ensemble détaillée des élections locales en Suisse. Cette publication traite, en plus des caractéristiques des élections locales (système électoral, lieu de vote), de questions relatives au caractère disputé de ces élections et de leurs résultats. Le point central de cette publication est la participation électorale : les questions concernant son évolution dans le temps, son comportement par rapport à la participation aux élections cantonales et fédérales ainsi que les facteurs générant une augmentation de la participation sont également abordées.

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Ce cahier résume les résultats d'analyses des stratégies politiques et foncières des grands propriétaires fonciers suisses et les compare au niveau national. Les grands propriétaires fonciers sont les cantons et les communes, les bourgeoisies, les Chemins de fer fédéraux, Armasuisse, Pro Natura, les caisses de pension, les sociétés immobilières, fonds et fondations de placement, les entreprises de commerce de détail ainsi que les banques et assurances. Les principaux enseignements tirés de la comparaison des stratégies politiques et foncières de ces propriétaires concernent la transformation des rapports à la propriété, se manifestant, entre autres, dans une financiarisation du secteur foncier et immobilier, une « titrisation », une fragmentation de la propriété, une montée en puissance des acteurs intermédiaires, un allongement de la chaîne décisionnelle, une anonymisation de la propriété, une dilution des responsabilités ainsi qu'une montée en puissance des ratings. Die vorliegende Publikation enthält die Zusammenfassung von Analysen der Strategien ausgewähltter grosser Grundeigentümer unter den Gesichtswinkel ihrer Verhaltensweisen als eigentümer und ihrer politischen Strategien auf der Ebene der Raumplanung. Diese Strategien werden auf gesamtschweizerischer Ebene miteinander verglichen. Die einbezogenen Grundeigentümer sind die Kantone und Gemeinden, die Burgergemeinden, die Schweizerischen Bundesbahnen, Armasuisse, ProNatura, die Pensionskassen, die Immobiliengesellschaften, Immobilienfonds und Immobilienstiftungen, Detailhandelsunternehmungen sowie Banken und Versicherungen. Die hauptsächlichsten Ergebnisse der vergleichenden Analyse betreffen die veränderten Organisationsstrukturen und die Transformation der Strategien der Akteure bezüglich der Ausübung ihrer Eigentumsrechte und ihrer Interventionen auf der Ebene der staatlichen Raum planung. Diese finden ihren Ausdruck insbesondere in Gestalt einer zunehmenden Finanzialisierung des Immobiliensektors, einer ,,Titrisierung", einer Fragmentierung, einer zunehmenden Bedeutungintermediärer Akteure oder einer Verlängerung der Entscheidungsketten. Feststellen lässtsich ebenfalls eine Anonymisierung des Grundeigentums, eine zunehmende Verwischung der Verantwortlichkeiten und ein beachtlicher Bedeutungsgewinn des ratings.

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In den ersten Kapiteln werden die wichtigsten Prinzipien der Studienplanung dargestellt: Das Fundament jeder Studie ist das Festlegen der Hauptbeziehung, die untersucht werden soll. In weiteren Abschnitten erhalten Sie konkrete Angaben zur Messung des «Outcomes», zur Datenerfassung und Analyse der Daten. Das Management eines Forschungsprojektes, die ethischen Aspekte, das Schreiben eines Forschungsantrages und Tipps für das Schreiben einer Publikation sind weitere Themen dieses Buches.

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Samlingen med signum HB Barnbokssaml. finns vid huvudbiblioteket och innehåller uteslutande utländsk barnlitteratur i original och i översättning till finska. Barnbokssamlingen presenteras närmare i Marita Rajalins publikation Barnbokssamlingen i Åbo Akademis bibliotek. Böcker, samlingar, bibliotekarier utgiven i serien Skrifter utgivna av Åbo Akademis bibliotek 14, Åbo 1979, s. 39-56. En förkortad och omarbetad version av publikationen finns under adressen http://bibbild.abo.fi/barnbok/index.htm