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Resumo:
Die vorliegende Arbeit wird aufzeigen, wie sich die Flucht auf das Leben eines verfolgten Kindes auswirken kann. Dazu soll das Leben vor, während und nach der Flucht anhand von fünf Autobiographien untersucht werden. Die Autobiographien beinhalten die Lebenserinnerungen von Juden, die das Dritte Reich als Kinder und Jugendliche erlebten. Die zu untersuchenden Texte stammen von den in Wien geborenen Autoren Ruth Klüger (‚weiter leben‘) und Egon Schwarz (‚keine Zeit für Eichendorff‘) und den in Berlin geborenen Autoren Ludwig Greve (‚Wo gehörte ich hin? Geschichte einer Jugend‘), George Wyland-Herzfelde (‚Glück gehabt‘) und Hellmut Stern (‚Saitensprünge‘). Alle Autoren mussten ihrer Heimat im Zeitraum von 1935 bis 1942 entfliehen um ihr Leben vor den angeordneten Brutalitäten des nationalsozialistischen Regimes zu retten. Mit vielen Jahren zeitlichem Abstand schrieben die Autoren ihre Lebenserinnerungen nieder. Sie blickten auf ihr Leben vor der Verfolgung zurück und berichten von ihrem ‚neuen‘ Leben danach. Die Wege, die die Autoren während der Flucht einschlugen, könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch eint sie eines: Das rastloses Leben während der Flucht und das Bedürfnis ihre erlebte Geschichte mit anderen Menschen zu teilen. Da sich die vorliegende Arbeit mit der Analyse von autobiographischen Dokumenten beschäftigt, ist es zunächst sinnvoll sich einen Überblick über das Material und den Forschungsbereich zu verschaffen, in dem diese anzusiedeln ist. Der Ausgangspunkt der folgenden Untersuchung lässt sich im Bereich der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung finden. Daher soll zunächst erläutert werden, was generell unter den Begriffen ‚Biographie‘ und ‚Autobiographie‘ zu verstehen ist. Dies ist für das Verständnis um die Beschaffenheit des analysierten Materials von entscheidender Bedeutung, denn jeder Mensch ist im Grunde ein Experte der Autobiographieforschung. Was es mit dieser gewagten Vermutung auf sich hat, wird sich im Verlauf dieses Kapitels klären. In einem zweiten Schritt soll dann das Erkenntnisinteresse Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung näher erläutert werden. Da jede autobiographische Äußerung aufgrund von Lebenserfahrungen getätigt wird, soll der Frage nachgegangen werden, was Lebenserfahrungen eigentlich genau sind und warum Lebenserfahrungen von besonderem Interesse für die Biographieforschung sind. Dem allgemeinen Erkenntnisinteresse schließt sich nun das spezielle, auf den konkreten Fall dieser Arbeit bezogene Erkenntnisinteresse an, nämlich die ausgewählten Autobiographien auf ihren biographischen Wendepunkt, eine besondere Form der Lebenserfahrung also, hin zu untersuchen. In diesem Fall ist es selbstverständlich sich erst einmal darüber klar zu werden um was genau es sich bei einem biographischen Wendepunkt eigentlich handelt. Wenn man sich intensiver mit einem bestimmten wissenschaftlichen Forschungsfeld beschäftigt, so ist es unerlässlich sich auch mit dem Zustandekommen und der Entwicklung dieses Forschungsfeldes zu beschäftigen. Demzufolge sollen im vierten Teil der Arbeit einige Informationen zur Geschichte der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung zusammengetragen werden. Die Beschäftigung mit durchgeführten Studien kann Aufschluss darüber geben, welche Felder im Bereich der Biographieforschung bereits untersucht wurden und welche Erkenntnisse von großer Bedeutung für die Erziehungswissenschaft waren und noch bis heute sind. Thematisch schließt sich dem zeitlichen Abriss der Geschichte ein kurzer Überblick über die aktuelle Forschungssituation an, in dem einige bedeutende Arbeiten kurz inhaltlich vorgestellt werden. Die Betrachtung aktueller Forschungsstände gibt Aufschluss über die gegenwärtigen Forschungsschwerpunkte der Biographieforschung, aber auch eine Übersicht über die gegenwärtig populärsten Techniken der Beschäftigung mit Biographien. Obwohl es sich bei der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung um ein relativ junges Forschungsgebiet handelt, haben sich im Laufe der Jahre dennoch unterschiedliche Formen der Datenerhebung und Datenanalyse entwickelt. Die verschiedenen Möglichkeiten des Forschers sich Daten zu nähren und diese zu interpretieren sollen in zwei separaten Teilen dieser Arbeit erläutert werden. Diese beiden Teile sollen einen Überblick darüber geben, wie vielseitig der Umgang mit biographischen Materialien aussehen kann. Der erste der beiden Teile beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie der Forscher eigentlich an biographisches Material gelangt, welches er später auswerten wird. Im Forschungsbereich der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung lassen sich drei große Bereiche der Datenerhebung unterscheiden, die sich nach dem Zustandekommen des Ausgangsmaterials richten. Dies sind die Dokumentanalyse, die Durchführung von Interviews und die teilnehmende Beobachtung. Alle drei Formen gilt es an dieser Stelle kurz zu erläutern. Bevor die Autobiographien nun auf ihren biographischen Wendepunkt hin untersucht werden können, ist es zunächst nötig zu beschreiben, in welcher Form die Autobiographien denn analysiert und interpretiert werden sollen. Die Interpretation der Autobiographien orientiert sich am Vorgehen der objektiven Hermeneutik, die in seinen Grundprinzipien vorgestellt und in Anbetracht des vorhandenen Ausgangsmaterials leicht abgewandelt gebraucht werden soll. Der nächste Schritt ist nun die Beschäftigung mit den Autobiographien selbst. Zunächst sollen diese in Kürze inhaltlich zusammengefasst werden um einen Überblick über den beschriebenen Handlungsverlauf zu gewährleisten. Desweiteren lassen sich im Anhang dieser Arbeit tabellarische Lebensläufe mit den wichtigsten Informationen zu jedem der Autoren finden. Nun sollen die Lebensbedingungen der Autoren vor der Flucht, während der Flucht und nach der Flucht untersucht werden. Jenen Äußerungen des Autors, die sich konkret auf die Fluchtvorbereitungen beziehen, wird besondere Aufmerksamkeit zuteil. Ebenso verhält es sich auch mit Ausführungen des Autors, die die Verarbeitung des Fluchterlebnisses thematisieren. Die Analyse der Autobiographien soll so nah wie möglich am Text erfolgen. Um die zitierten autobiographischen Äußerungen dennoch auch vor dem historischen Hintergrund wahrnehmen zu können, werden zusätzliche, die historischen Umstände erläuternde, Materialien mit in die Interpretation einbezogen. Nachdem zu jeder Autobiographie die wichtigsten Erfahrungen vor, während und nach der Flucht beschrieben und interpretiert wurden, wird ein Vergleich der Autobiographien anschließen. Der Vergleich soll anhand von zuvor festgelegten thematischen Feldern erfolgen. Die Flucht war für jeden der Autoren mit individuellen Veränderungen in Bezug auf ihr späteres Leben verbunden. Obwohl die Autobiographien auf den ersten Blick äußerst unterschiedlich erscheinen, lassen sich einige Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede bezüglich der Erlebnisse vor, während und nach der Flucht finden, die es im Laufe des Vergleiches herauszuarbeiten gilt. Abschließend soll die Frage beantwortet werden, ob sich die Fluchterfahrungen der Autoren zu einer Gesamterfahrung zusammenfassen lassen, die alle teilen.
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In composite agricultural materials such as grass, tee, medicinal plants; leaves and stems have a different drying time. By this behavior, after leaving the dryer, the stems may have greater moisture content than desired, while the leaves one minor, which can cause either the appearance of fungi or the collapse of the over-dried material. Taking into account that a lot of grass is dehydrated in forced air dryers, especially rotary drum dryers, this research was developed in order to establish conditions enabling to make a separation of the components during the drying process in order to provide a homogeneous product at the end. For this, a rotary dryer consisting of three concentric cylinders and a circular sieve aligned with the more internal cylinder was proposed; so that, once material enters into the dryer in the area of the inner cylinder, stems pass through sieve to the middle and then continue towards the external cylinder, while the leaves continue by the inner cylinder. For this project, a mixture of Ryegrass and White Clover was used. The characteristics of the components of a mixture were: Drying Rate in thin layer and in rotation, Bulk density, Projected Area, Terminal velocity, weight/Area Ratio, Flux through Rotary sieve. Three drying temperatures; 40°C, 60° C and 80° C, and three rotation speeds; 10 rpm, 20 rpm and 40 rpm were evaluated. It was found that the differences in drying time are the less at 80 °C when the dryer rotates at 40 rpm. Above this speed, the material adheres to the walls of the dryer or sieve and does not flow. According to the measurements of terminal velocity of stems and leaves of the components of the mixture, the speed of the air should be less than 1.5 m s-1 in the inner drum for the leaves and less than 4.5 m s-1 in middle and outer drums for stems, in such way that only the rotational movement of the dryer moves the material and achieves a greater residence time. In other hand, the best rotary sieve separation efficiencies were achieved when the material is dry, but the results are good in all the moisture contents. The best rotary speed of sieve is within the critical rotational speed, i.e. 20 rpm. However, the rotational speed of the dryer, including the sieve in line with the inner cylinder should be 10 rpm or less in order to achieve the greatest residence times of the material inside the dryer and the best agitation through the use of lifting flights. With a finite element analysis of a dryer prototype, using an air flow allowing speeds of air already stated, I was found that the best performance occurs when, through a cover, air enters the dryer front of the Middle cylinder and when the inner cylinder is formed in its entirety through a sieve. This way, air flows in almost equal amounts by both the middle and external cylinders, while part of the air in the Middle cylinder passes through the sieve towards the inner cylinder. With this, leaves do not adhere to the sieve and flow along drier, thanks to the rotating movement of the drums and the showering caused by the lifting flights. In these conditions, the differences in drying time are reduced to 60 minutes, but the residence time is higher for the stems than for leaves, therefore the components of the mixture of grass run out of the dryer with the same desired moisture content.
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Se presenta experiencia educativa que propone la elaboraci??n de materiales biling??es para la ense??anza del alumnado. Se realiza en el IES Virgen de la Caridad en Loja, Granada. Los objetivos son: dar la posibilidad al profesorado de elaborar su propio material en franc??s para su posterior aplicaci??n en clase; elaborar un material propio y pr??ctico en sinton??a con lo que hemos aprendido; plantear tareas al alumnado utilizando el franc??s como medio de comunicaci??n; conocer un poco m??s la realidad franc??s a trav??s de una prueba deportiva de tal envergadura, llev??ndolas a materias tan distintas como las matem??ticas y la geograf??a e historia.
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Se presenta experiencia educativa que propone el fomento de los valores de educaci??n ambiental y cuidado de la naturaleza entre el alumnado. Se realiza en el CEIP Dolores Romero Pozo en Cenes de la Vega, Granada. Los objetivos son: transformar materiales de desecho en objetos ??tiles y adecuados para la educaci??n infantil; desarrollar la creatividad del profesorado para potenciarla en su alumnado; concienciar del provecho, utilidad e importancia del reciclado para el cuidado del medio ambiente; crear recursos y materiales de aula que puedan ser elaborados por el propio alumnado; fomentar un clima de comunicaci??n y di??logo entre el profesorado del centro.
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Se presenta experiencia educativa que propone la creación de una unidad didáctica que desarrolla competencias propias del área de conocimiento del medio y de lengua castellana mediante el uso de la lengua extranjera. Se realiza en el CEIP Profesor Tierno Galván en Granada. Los objetivos son: conocer y utilizar adecuadamente el vocabulario de la unidad; conocer y situar las grandes zonas del relieve de la comunidad y su localidad; conocer los principales ríos de la comunidad y de su localidad; conocer y describir el clima de la comunidad y el de su localidad; conocer y comprender aspectos culturales, históricos y folclóricos de su comunidad y de su localidad; identificar textos expositivos; leer textos expositivos utilizando sencillas estrategias para su comprensión; elaborar un guión sencillo para exponer un tema; comprender instrucciones escritas; expresar de forma escrita y oral textos expositivos.
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Se presenta experiencia educativa que propone el fomento del reciclaje como medio para elaborar materiales de aula. Se realiza en el CEIP San Miguel en la Armilla, Granada. Los objetivos son: desarrollar el gusto por el reciclaje dentro de nuestro entorno escolar, profesorado, alumnado y familias; crear materiales nuevos y ??tiles, desarrollando nuestra imaginaci??n; adoptar una actitud de consumo razonable y aprovechamiento de recursos naturales y artificiales; concienciar a toda nuestra comunidad educativa de lo importante que es el reciclado, aplicado en este caso a las aulas de educaci??n infantil; posibilitar al alumnado la capacidad de crear sus propios juguetes y materiales de uso escolar.
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Se presenta experiencia educativa que propone la elaboraci??n de una unidad did??ctica de ingl??s para primaria. Se realiza en el CEIP Victoria en Loja, Granada.
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Se presenta experiencia educativa que propone la realizaci??n de fichas de trabajo para atender a la diversidad entre el alumnado. Se realiza en el IES Alfaguara en Loja, Granada. Los objetivos son: dar respuesta a las necesidades que se plantean en el aula teniendo en cuenta la diversidad del alumnado; adaptar los contenidos a los distintos niveles de competencia curricular; incluir a todos los discentes en el proceso de ense??anza-aprendizaje; crear materiales did??cticos que se adapten a diversos contextos y metodolog??as de trabajo; aumentar la autoestima del alumnado; desarrollar la capacidad de aprender a aprender.
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Se presenta memoria final de proyecto educativo que propone la recopilación de las producciones literarias elaboradas en el aula e intercambiarlas con otros centros como recursos educativos de interés, utilizando nuevas tecnologías informáticas. Se realiza en el CEIP La Esperanza en Cantillana, Sevilla. Los objetivos son: intercambiar experiencias entre centros educativos; utilizar las nuevas tecnologías como una herramienta al servicio de la educación y de la creación curricular; elaborar recursos didácticos contextualizados; implicar a las familias en una dinámica rica en estímulos orales y escritos en coherencia con el paradigma de lectura emergente. El proceso consta de varias fases: 1, aprendizaje y familiarización con aplicaciones de maquetación y edición; 2, reuniones con el equipo técnico de coordinación pedagógica para plantear los recursos que se iban a desarrollar.
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La guía incluye material complementario: artículo de Ana Oyñobre, de Cuadernos de Pedagogía, sobre solución de problemas y otro de Herron et al.: Philosophy of teaching chemistry-Part II, publicado en Chem News y traducido por uno de los autores
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Fichas de trabajo y de recursos para alumnos de educación primaria pensadas en forma de actividades para resolver conflictos de forma no violenta y establecer en el aula un ambiente proclive a su resolución pacífica, generando actitudes positivas, tolerantes y respetuosas. Las actividades van dirigidas separadamente a cada uno de los tres ciclos de primaria y las fichas de recursos incluyen: historias y cuentos, plástica, imágenes, documentos de trabajo y juegos.
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Unidades didácticas para alumnos de compensación educativa especialmente destinadas a aulas con niños inmigrantes y minorías étnicas que no entienden ni hablan castellano o presentan escaso vocabulario con la finalidad de acceder al currículum ordinario que están trabajando el resto de sus compañeros, partiendo de las necesidades de cada alumno. El cd contiene una guía general, once unidades didácticas y una prueba de evaluación inicial en las áreas de lenguaje y matemáticas.
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Programación de actividades dirigida a maestros especialistas en Educación Física y profesionales que realizan la tutoría del primer y segundo ciclo de Educación Primaria. Incluye fichas para trabajar dentro del aula y contempla los siguientes objetivos: dotar al alumno de un vocabulario específico de Educación Física, conectando, además, con temas transversales. Se estructura en los siguientes bloques temáticos: 1. El cuerpo: imagen y percepción; 2. El cuerpo: habilidades y destrezas; 3. El cuerpo: expresión y comunicación; 4. Higiene y salud corporal; 5. Los juegos.
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Título tomado de la cubierta. - Incluye recomendación bibliográfica para el docente (p. 13).
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Título tomado de la cubierta.