908 resultados para agro-ecosystems
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Ottimizzazione della filiera agro-energetica per la valorizzazione degli scarti da potatura. Un esempio nella provincia di trapani
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Characteristics of modern food demand force retailers to acquire more information about product process along the food supply chain to ensure that product are in accordance with consumer preference. Therefore, the product process involves more information flows between buyer and supplier which requires collaborative efforts. These changes translate into several studies on the inter-organizational relationship in agri-food systems. Studies on inter-organizational relationships have been conducted in various academic disciplines, including sociology, psychology, law, economics, marketing, management, and combination of these. Inter-organizational relationships is an interaction between organizations which involved firms horizontally, as well as, vertically. In this study we deal with vertical, buyer-seller relationship which are sometimes referred to chain relationships. We define vertical business relationship in the agriculture-food based sector as “agri-food chain relationships”. The focus is on sustainable inter-organizational relationships in a way that they can be scientifically investigated. We study characteristics which ensure that a relationship is long-lasting and rewarding for all involved parties in the sardinian dairy. We test the theoretical model using structural equation modeling. The results suggest that the most important determinant for the relationships is technology and the price isn’t significant for the relationship governance.
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Die Vegetation ist die wichtigste Quelle von organischen flüchtigen Verbindungen (auf Englisch volatile organic compounds,VOCs), die einen bemerkenswerten Einfluss auf der Chemie und Physik der Atmosphäre haben. VOCs beeinflussen die oxidative Kapazität der Atmosphäre und tragen zu der Bildung und zum Wachstum von sekundären organischen Aerosolen bei, welche einerseits eine Streuung und Reflektierung der Energie verursachen und andererseits sich an der Bildung und Entwicklung von Wolken beteiligen. Ziel dieser Arbeit war die Beschreibung und der Vergleich von VOC Emissionen aus Pflanzen aus zwei verschiedenen Ökosystemen: Mediterranes Ökosystem und Tropisches Ökosystem. Für diese Aufgabe wurden gewöhnliche Pflanzen von beiden Ökosystemen untersucht. Siebzehn Pflanzenspezies aus der Mittelmeergebiet, welches bekannt ist für seine Vielfalt an VOC emittierenden Pflanzen, wurden in die Untersuchungen einbezogen. Im Gegensatz zum mediterranen Ökosystem sind nur wenig Information verfügbar über VOC Emissionen aus Blättern tropischer Baumspezies. Vor diesem Hintergrund wurden sechsundzwanzig Baumspezies aus verschiedenen Ökotypen des Amazonasbeckens (Terra firme, Várzea und Igapó) wurden auf VOC Emissionen auf Blattebene mit einem Küvetten-System untersucht. Analysen von flüchtigen organischen Verbindungen wurden online mit PTR-MS und offline mittels Sammlung auf entsprechenden Adsorbern (Kartuschen) und nachfolgender GC-FID Analyse untersucht. Die höchsten Emissionen wurden für Isoprene beobachtete, gefolgt durch Monoterpene, Methanol und Aceton. Die meisten Mittelmeer Spezies emittierten eine hohe Vielfalt an Monoterpenspezies, hingegen zeigten nur fünf tropische Pflanzenspezies eine Monoterpene mit einen sehr konservativen Emissionsprofil (α-Pinen>Limonen>Sabinen >ß-Pinen). Mittelmeerpflanzen zeigten zusätzlich Emissionen von Sesquiterpenen, während bei der Pflanzen des Amazonas Beckens keine Sesquiterpenemissionen gefunden wurden. Dieser letzte Befund könnte aber auch durch eine niedrigere Sensitivität des Messsystems während der Arbeiten im Amazonasgebiet erklärt werden. Zusätzlich zu den Isoprenoidemissionen waren Methanolemissionen als Indikator für Wachtumsvorgänge sehr verbreitet in den meisten Pflanzenspezies aus tropischen und mediterranen Gebieten. Einige Pflanzenspezies beider Ökosystemen zeigten Acetonemissionen. rnrnVOC Emissionen werde durch eine große Vielfalt an biotischen und abiotischen Faktoren wie Lichtintensität, Temperatur, CO2 und Trockenheit beeinflusst. Ein anderer, öfter übersehener Faktor, der aber sehr wichtig ist für das Amazonas Becken, ist die regelmäßige Überflutung. In dieser Untersuchung wir fanden heraus, dass am Anfang einer Wurzelanoxie, die durch die Überflutung verursacht wurde, Ethanol und Acetaldehyd emittiert werden können, vor allem in Pflanzenspezies, die schlechter an eine unzureichende Sauerstoffversorgung bei Flutung adaptiert sind, wie z.B. Vatairea guianensis. Die Spezies Hevea spruceana, welche besser an Überflutung adaptiert ist, könnte möglicherweise der gebildete Ethanol sofort remetabolisieren ohne es zu emittieren. Nach einer langen Periode einer Überflutung konnte allerdings keine Emission mehr beobachtet werden, was auf eine vollständige Adaptation mit zunehmender Dauer schließen lässt. Als Reaktion auf den ausgelösten Stress können Isoprenoidemissionen ebenfalls kurzfristig nach einigen Tage an Überflutung zunehmen, fallen dann aber dann nach einer langen Periode zusammen mit der Photosynthese, Transpiration und stomatäre Leitfähigkeit deutlich ab.rnrnPflanzen Ontogenese ist anscheinend von Bedeutung für die Qualität und Quantität von VOC Emissionen. Aus diesem Grund wurden junge und erwachsene Blätter einiger gut charakterisierten Pflanzen Spezies aus dem Mittelmeerraum auf VOC Emissionen untersucht. Standard Emissionsfaktoren von Isopren waren niedriger in jungen Blättern als in erwachsene Blätter. Hingegen wurden höhere Monoterpen- und Sesquiterpenemissionen in jungen Blätter einiger Pflanzenspezies gefunden. Dieser Befund deutet auf eine potentielle Rolle dieser VOCs als Abwehrkomponenten gegen Pflanzenfresser oder Pathogene bei jungen Blätter hin. In einigen Fällen variierte auch die Zusammensetzung der Monoterpen- und Sesquiterpenspezies bei jungen und erwachsenen Blättern. Methanolemissionen waren, wie erwartet, höher in jungen Blättern als in ausgewachsenen Blättern, was mit der Demethylierung von Pectin bei der Zellwandreifung erklärt werden kann. Diese Befunde zu Änderungen der Emissionskapazität der Vegetation können für zukünftige Modellierungen herangezogen werden. rn
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Widespread occurrence of pharmaceuticals residues has been reported in aquatic ecosystems. However, their toxic effects on aquatic biota remain unclear. Generally, the acute toxicity has been assessed in laboratory experiments, while chronic toxicity studies have rarely been performed. Of importance appears also the assessment of mixture effects, since pharmaceuticals never occur in waters alone. The aim of the present work is to evaluate acute and chronic toxic response in the crustacean Daphnia magna exposed to single pharmaceuticals and mixtures. We tested fluoxetine, a SSRI widely prescribed as antidepressant, and propranolol, a non selective β-adrenergic receptor-blocking agent used to treat hypertension. Acute immobilization and chronic reproduction tests were performed according to OECD guidelines 202 and 211, respectively. Single chemicals were first tested separately. Toxicity of binary mixtures was then assessed using a fixed ratio experimental design with concentrations based on Toxic Units. The conceptual model of Concentration Addition was adopted in this study, as we assumed that the mixture effect mirrors the sum of the single substances for compounds having similar mode of action. The MixTox statistical method was applied to analyze the experimental results. Results showed a significant deviation from CA model that indicated antagonism between chemicals in both the acute and the chronic mixture tests. The study was integrated assessing the effects of fluoxetine on a battery of biomarkers. We wanted to evaluate the organism biological vulnerability caused by low concentrations of pharmaceutical occurring in the aquatic environment. We assessed the acetylcholinesterase and glutathione s-transferase enzymatic activities and the malondialdehyde production. No treatment induced significant alteration of biomarkers with respect to the control. Biological assays and the MixTox model application proved to be useful tools for pharmaceutical risk assessment. Although promising, the application of biomarkers in Daphnia magna needs further elucidation.
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Biogene flüchtige organische Verbindungen (BFOV) werden in großen Mengen aus terrestrischenrnÖkosystemen, insbesondere aus Wäldern und Wiesen, in die untere Troposphäre emittiert. Austausch-rnFlüsse von BFOVs sind in der troposphärischen Chemie wichtig, weil sie eine bedeutende Rolle in derrnOzon- und Aerosolbildung haben. Trotzdem bleiben die zeitliche und räumliche Änderung der BFOVrnEmissionen und ihre Rolle in Bildung und Wachstum von Aerosolen ungewiss.rnDer Fokus dieser Arbeit liegt auf der in-situ Anwendung der Protonen Transfer ReaktionsrnMassenspektrometrie (PTR-MS) und der Messung von biogenen flüchtigen organischen Verbindungen inrnnordländischen, gemäßigten und tropischen Waldökosystemen während drei unterschiedlicherrnFeldmesskampagnen. Der Hauptvorteil der PTR-MS-Technik liegt in der hohen Messungsfrequenz,rnwodurch eine eventuelle Änderung in der Atmosphäre durch Transport, Vermischung und Chemiernonline beobachtet werden kann. Die PTR-MS-Messungen wurden zweimal am Boden aus und einmalrnvon einem Forschungsflugzug durchgeführt.rnIn Kapitel 3 werden die PTR-MS-Daten, gesammelt während der Flugmesskampagne über demrntropischen Regenwald, vorgelegt. Diese Studie zeigt den Belang der Grenzschichtdynamik für diernVerteilung von Spurengasen mittels eines eindimensionalen Säule - Chemie und KlimaModells (SCM).rnDer Tagesablauf von Isopren zeigte zwischen 14:00 und 16:15 Uhr lokaler Zeit einen Mittelwert vonrn5.4 ppbv auf der Höhe der Baumspitzen und von 3.3 ppbv über 300 m Höhe. Dies deutet darauf hin, dassrnsowohl der turbulente Austausch als auch die hohe Reaktionsfähigkeit von Isopren mit den OxidantienrnOH und Ozon eine wichtige Rolle spielen. Nach dem Ausgleich von chemischen Verlusten undrnEntrainment (Ein- und Ausmischung von Luft an der Grenzschicht), wurde ein Fluss vonrn8.4 mg Isopren m-2h-1 unter teilweise bewölkten Bedingungen für den tropischen Regenwald in derrnGuyanregion abgeschätzt. Dies entspricht einem täglichen Emissionsfluss von 28 mg Isopren prornQuadratmeter.rnIm Kapitel 4 werden die Messungen, welche auf einer Hügellage in gemäßigter Breite inrnsüddeutschland stattgefunden haben, diskutiert. Bei diesem Standort ist die Grenzschicht nachts unter diernStandorthöhe abgefallen, was den Einsatzort von Emissionen abgesondert hatte. Während diernGrenzschicht morgens wieder über die Höhe des Einsatzortes anstieg, konnten die eingeschlossenenrnnächtlichen Emissionen innerhalb der bodennahen Schicht beobachtet werden. Außerdem wurde einrndeutlicher Anstieg von flüchtigen organischen Verbindungen gemessen, wenn die Luftmassen überrnMünchen geführt wurden oder wenn verschmutzte Luftmassen aus dem Po-Tal über die Alpen nachrnDeutschland transportiert wurden. Daten von dieser Kampagne wurden genutzt, um die Änderungen inrndem Mischungsverhältnis der flüchtigen organischen Verbindungen, verbunden mit dem Durchfluss vonrnwarmen und kalten Wetterfronten sowie bei Regen zu untersuchen.rnIm Kapitel 5 werden PTR-MS-Messungen aus dem nördlichen Nadelwaldgürtel beschrieben. Starkernnächtliche Inversionen mit einer niedrigen Windgeschwindigkeit fingen die Emissionen vonrnnahegelegenen Kiefernwäldern und andere BFOV-Quellen ab, was zu hohen nächtlichen BFOVMischverhältnissenrnführte. Partikelereignisse wurden für Tag und Nacht detailliert analysiert. Diernnächtlichen Partikelereignisse erfolgten synchron mit starken extremen von Monoterpenen, obwohl dasrnzweite Ereignis Kernbildung einschloss und nicht mit Schwefelsäure korrelierte. Die MonoterpenrnMischungsverhältnisse von über 16 ppbv waren unerwartet hoch für diese Jahreszeit. NiedrigernWindgeschwindigkeiten und die Auswertung von Rückwärtstrajektorien deuten auf eine konzentrierternQuelle in der Nähe von Hyytiälä hin. Die optische Stereoisomerie von Monoterpenen hat bestätigt, dassrndie Quelle unnatürlich ist, da das Verhältnis von [(+)-α-pinen]/[(−)-α-pinen] viel höher ist als dasrnnatürliches Verhältnis der beiden Enantiomeren.
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During my three academic years, I focused on the effects of N fertilization on growth and function of plants and forest stands. The study had the dual objective of estimating the effects of atmospheric N deposition and evaluating the potential management value of N fertilization itself. In particular, the analysis took into account the changes induced in water use and intrinsic transpiration efficiency (ITE), an aspect often overlooked in world literature but of great importance especially in Mediterranean environment, where the positive effects of N fertilization may be denied by the parallel increased transpiration and exacerbated water stress.
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A Smart City is a high-performance urban context, where citizens live independently and are more aware of the surrounding opportunities, thanks to forward-looking development of economy politics, governance, mobility and environment. ICT infrastructures play a key-role in this new research field being also a mean for society to allow new ideas to prosper and new, more efficient approaches to be developed. The aim of this work is to research and develop novel solutions, here called smart services, in order to solve several upcoming problems and known issues in urban areas and more in general in the modern society context. A specific focus is posed on smart governance and on privacy issues which have been arisen in the cellular age.
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Self-organising pervasive ecosystems of devices are set to become a major vehicle for delivering infrastructure and end-user services. The inherent complexity of such systems poses new challenges to those who want to dominate it by applying the principles of engineering. The recent growth in number and distribution of devices with decent computational and communicational abilities, that suddenly accelerated with the massive diffusion of smartphones and tablets, is delivering a world with a much higher density of devices in space. Also, communication technologies seem to be focussing on short-range device-to-device (P2P) interactions, with technologies such as Bluetooth and Near-Field Communication gaining greater adoption. Locality and situatedness become key to providing the best possible experience to users, and the classic model of a centralised, enormously powerful server gathering and processing data becomes less and less efficient with device density. Accomplishing complex global tasks without a centralised controller responsible of aggregating data, however, is a challenging task. In particular, there is a local-to-global issue that makes the application of engineering principles challenging at least: designing device-local programs that, through interaction, guarantee a certain global service level. In this thesis, we first analyse the state of the art in coordination systems, then motivate the work by describing the main issues of pre-existing tools and practices and identifying the improvements that would benefit the design of such complex software ecosystems. The contribution can be divided in three main branches. First, we introduce a novel simulation toolchain for pervasive ecosystems, designed for allowing good expressiveness still retaining high performance. Second, we leverage existing coordination models and patterns in order to create new spatial structures. Third, we introduce a novel language, based on the existing ``Field Calculus'' and integrated with the aforementioned toolchain, designed to be usable for practical aggregate programming.
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Forest models are tools for explaining and predicting the dynamics of forest ecosystems. They simulate forest behavior by integrating information on the underlying processes in trees, soil and atmosphere. Bayesian calibration is the application of probability theory to parameter estimation. It is a method, applicable to all models, that quantifies output uncertainty and identifies key parameters and variables. This study aims at testing the Bayesian procedure for calibration to different types of forest models, to evaluate their performances and the uncertainties associated with them. In particular,we aimed at 1) applying a Bayesian framework to calibrate forest models and test their performances in different biomes and different environmental conditions, 2) identifying and solve structure-related issues in simple models, and 3) identifying the advantages of additional information made available when calibrating forest models with a Bayesian approach. We applied the Bayesian framework to calibrate the Prelued model on eight Italian eddy-covariance sites in Chapter 2. The ability of Prelued to reproduce the estimated Gross Primary Productivity (GPP) was tested over contrasting natural vegetation types that represented a wide range of climatic and environmental conditions. The issues related to Prelued's multiplicative structure were the main topic of Chapter 3: several different MCMC-based procedures were applied within a Bayesian framework to calibrate the model, and their performances were compared. A more complex model was applied in Chapter 4, focusing on the application of the physiology-based model HYDRALL to the forest ecosystem of Lavarone (IT) to evaluate the importance of additional information in the calibration procedure and their impact on model performances, model uncertainties, and parameter estimation. Overall, the Bayesian technique proved to be an excellent and versatile tool to successfully calibrate forest models of different structure and complexity, on different kind and number of variables and with a different number of parameters involved.
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Software evolution research has focused mostly on analyzing the evolution of single software systems. However, it is rarely the case that a project exists as standalone, independent of others. Rather, projects exist in parallel within larger contexts in companies, research groups or even the open-source communities. We call these contexts software ecosystems, and on this paper we present The Small Project Observatory, a prototype tool which aims to support the analysis of project ecosystems through interactive visualization and exploration. We present a case-study of exploring an ecosystem using our tool, we describe about the architecture of the tool, and we distill the lessons learned during the tool-building experience.
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Alternative livelihoods to pastoral and agro-pastoral livelihoods are increasingly gaining attention in rural development but few empirical evidence exist on how to go about supporting such initiatives. As pastoral and agro-pastoral production conditions change due to various factors including market conditions, climate variability and change, pastoralists and agro-pastoralists are increasingly faced with the challenge of finding alternative livelihoods. Bio-enterprises offer such alternatives or complementary activities for rural actors to adapt to changing socio-ecological conditions. This study examines the roles of bio-enterprise initiatives from a livelihood perspective and identifies the features important for such initiatives to reduce poverty and improve the adaptive capacities of pastoralists and agro-pastoralists. It draws on four different bio-enterprise initiatives on agro-pastoral and pastoral livelihoods and on improved natural resources management (NRM) in the drylands of Kenya. Data were collected through interviews, focus group discussions, informal discussions and the study of reports. Results shows among other factors that diversification into enterprises requires cooperation among the stakeholders with their varying experiences in development, NRM and business development. Other factors such as sustained financial support, capacity development to survive the market introduction phase, as well as quantity and quality of the product, are critical. Mentoring proved to be a driver of success in some initiatives.