966 resultados para Widerberg, Karin


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Die murine embryonale Karzinomazellinie PCC7-Mz1 stellt ein Modell neuronaler Entwicklung dar, da nach RA-Gabe eine Differenzierung in neuronale, gliale und fibroblastoide Phänotypen erfolgt. Um die Expression von Neurotransmitterrezeptoren während der neuronalen Entwicklung zu untersuchen, wurde in dieser Arbeit eine quantitative Analyse der Expression verschiedener Neurotransmitterrezeptoren im Verlauf der RA-induzierten Differenzierung der PCC7-Mz1 Zellen durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde eine kompetitive RT-PCR eingesetzt. Als Kompetitor wurde ein synthetisches Gen ( SG) konstruiert, das sich aus den Antisense- und Sense-Primersequenzen zur spezifischen Amplifikation des Dopaminrezeptors D2, des Serotoninrezeptors 5HT3, der GABAA-Untereinheiten ß1 und ß3, der metabotropen Glutamatrezeptoren mGluR1 und mGluR5, der 5 NMDA-Rezeptoruntereinheiten 1,2a,2b,2c und 2d, der Markerproteine Synaptophysin und GFAP, und der Untereinheiten a3, a4 und a7 des nikotinischen Acetylcholinrezeptors zusammensetzt. Mit diesem SG erfolgten die Quantifizierungen der Rezeptor-mRNA im Sättigungsbereich der PCR. Die erhaltenen Transkriptmengen wurden auf ein Neuron bezogen, wodurch eine Korrelation zur neuronalen Entwicklung erfolgen konnte.

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Im Mittelpunkt dieser Arbeit stand das große L-Hüllprotein (L) des Hepatitis B - Virus. L bildet eine ungewöhnliche duale Topologie in der ER-Membran aus, welche auch im reifen Viruspartikel erhalten bleibt. In einem partiellen, posttranslationalen Reifungsprozess wird die sogenannte PräS-Region von der zytosolischen Seite der Membran aus in das ER-Lumen transloziert. Aufgrund seiner dualen Topologie und der damit verbundenen Multifunktionalität übernimmt L eine Schlüsselfunktion im viralen Lebenszyklus. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit lag deshalb darin, neue zelluläre Interaktionspartner des L-Hüllproteins zu identifizieren. Ihre Analyse sollte helfen, das Zusammenspiel des Virus mit der Wirtszelle besser zu verstehen. Hierfür wurde das Split - Ubiquitin Hefe - Zwei - Hybrid System eingesetzt, das die Interaktionsanalyse von Membranproteinen und Membran-assoziierten Proteinen ermöglicht. Zwei der neu identifizierten Interaktionspartner, der v-SNARE Bet1 und Sec24A, die Cargo-bindende Untereinheit des CoPII-vermittelten vesikulären Transports, wurden weitergehend im humanen Zellkultursystem untersucht. Sowohl für Bet1 als auch für Sec24A konnte die Interaktion mit dem L-Hüllprotein bestätigt und der Bindungsbereich eingegrenzt werden. Die Depletion des endogenen Bet1 reduzierte die Freisetzung L-haltiger, nicht aber S-haltiger subviraler Partikel (SVP) deutlich. Im Gegensatz zu Bet1 interagierte Sec24A auch mit dem mittleren M- und kleinen S-Hüllprotein von HBV. Die Inhibition des CoPII-vermittelten vesikulären Transportweges durch kombinierte Depletion der vier Sec24 Isoformen blockierte die Freisetzung sowohl L- als auch S-haltiger SVP. Dies bedeutet, dass die HBV - Hüllproteine das ER CoPII-vermittelt verlassen, wobei sie aktiv Kontakt zur Cargo-bindenden Untereinheit Sec24A aufnehmen. Der effiziente Export der Hüllproteine aus dem ER ist für die Virusmorphogenese und somit für den HBV - Lebenszyklus essentiell. rnEin weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit basierte auf der Interaktion des L-Hüllproteins mit dem ER-luminalen Chaperon BiP. In der vorliegenden Arbeit wurde überprüft, ob BiP, ähnlich wie das zytosolische Chaperon Hsc70, an der Ausbildung der dualen Topologie des L-Hüllproteins beteiligt ist. Hierfür wurde BiP durch die ektopische Expression seiner Ko-Chaperone BAP und ERdj4 in seiner Substrat-bindenen Kapazität manipuliert. ERdj4, ein Mitglied der Hsp40 - Proteinfamilie, stimuliert die ATPase-Aktivität von BiP, was die Substratbindung stabilisiert. Der Nukleotid - Austauschfaktor BAP hingegen vermittelt die Auflösung des BiP - Substrat - Komplexes. Die Auswirkung der veränderten in vivo-Aktivität von BiP auf die posttranslationale PräS-Translokation wurde mit Proteaseschutz - Versuchen untersucht. Die ektopische Expression des positiven als auch des negativen Regulators von BiP resultierte in einer drastischen Reduktion der posttranslationalen PräS-Translokation. Ein vergleichbarer Effekt wurde nach Manipulation des BiP ATPase - Zyklus durch Depletion der zellulären ATP - Konzentration beobachtet. Dies spricht dafür, dass das ER-luminale Chaperon BiP, zusammen mit Hsc70, eine zentrale Rolle in der Ausbildung der dualen Topologie des L-Hüllproteins spielt. rnZwei weitere Proteine, Sec62 und Sec63, die sich für die posttranslationale Translokation in der Hefe als essentiell erwiesen haben, wurden in die Analyse der dualen Topologie des L-Hüllproteins einbezogen. Interessanterweise konnte eine rein luminale Ausrichtung der PräS-Region nach kombinierter Depletion des endogenen Sec62 und Sec63 beobachtet werden. Dies deutet an, dass sowohl Sec62 als auch Sec63 an der Ausbildung der dualen Topologie des L-Hüllproteins beteiligt sind. In Analogie zur Posttranslokation der Hefe könnte Sec62 als Translokon-assoziierter Rezeptor für Substrate der Posttranslokation, und damit der PräS-Region, dienen. Sec63 könnte mit seiner J-Domäne BiP zum Translokon rekrutieren und daraufhin dessen Substrat-bindende Aktivität stimulieren. BiP würde dann, einer molekularen Ratsche gleich, die PräS-Region durch wiederholtes Binden und Freisetzen aktiv in das ER-Lumen hereinziehen, bis eine stabile duale Topologie des L-Hüllproteins ausgebildet ist. Die Bedeutung von Sec62 und Sec63 für den HBV - Lebenszyklus wird dadurch untermauert, dass sowohl die ektopische Expression als auch die Depletion des endogenen Sec63 die Freisetzung L-haltiger SVP deutlich reduziert. rn

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In den letzten Jahren stieg in Deutschland der Gebrauch bzw. Missbrauch von Opioid-Analgetika zunehmend an. Das entwickelte Verfahren sollte unter Einbeziehung neuer Substanzen möglichst viele verschiedene Opioide und auch ihre pharmakologisch aktiven Stoffwechselprodukte berücksichtigen.rnVor Analyse wurden Blut-, Serum- oder Urinproben mit Phosphatpuffer versetzt und mittels Festphasenextraktion an C18-Säulenmaterial aufgearbeitet. Post-Mortem-Gewebematerial wurde mit isotonischer Kochsalzlösung versetzt, homogenisiert und anschließend durch eine Festphasenextraktion aufgereinigt. Haarproben wurden nach Zerkleinerung mit Methanol unter Ultrabeschallung extrahiert. Die Flüssigchromatographie gekoppelt mit Tandem-Massenspektrometrie (Elektrosprayionisation im positiven Modus) erwies sich als geeignetes Verfahren für die simultane Bestimmung der Opioide in biologischem Probenmaterial (Körperflüssigkeiten, Gewebe und Haaren). Der Multi-Analyt Assay erlaubt die quantitative Analyse von 35 verschiedenen Opioiden. Die Analyten wurden durch eine Phenyl-Hexyl Säule und einen Wasser/Acetonitril Gradienten durch eine UPLC 1290 Infinity gekoppelt mit einem 6490 Triple Quadrupol von Agilent Technologies separiert.rnDie LC/MS Methode zur simultanen Bestimmung von 35 Opioiden in Serum und Haaren wurde nach den Richtlinien der Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie (GTFCh) validiert. Im Fall der Serumvalidierung lagen die Nachweisgrenzen zwischen 0.02 und 0.6 ng/ml und die Bestimmungsgrenzen im Bereich von 0.1 bis 2.0 ng/ml. Die Kalibrationskurven waren für die Kalibrationslevel 1 bis 6 linear. Wiederfindungsraten lagen für alle Verbindungen zwischen 51 und 88 %, außer für Alfentanil, Bisnortiliidn, Pethidin und Morphin-3-Glucuronid. Der Matrixeffekt lag zwischen 86 % (Ethylmorphin) und 105 % (Desomorphin). Für fast alle Analyten konnten akzeptable Werte bei der Bestimmung der Genauigkeit und Richtigkeit nach den Richtlinien der GTFCh erhalten werden. Im Fall der Validierung der Haarproben lagen die Nachweisgrenzen zwischen 0.004 und 0.6 ng/Probe und die Bestimmungsgrenzen zwischen 0.1 ng/Probe und 2.0 ng/Probe. Für die Kalibrationslevel 1 bis 6 waren alle Kalibrationsgeraden linear. Die Wiederfindungsraten lagen für die Opioide im Bereich von 73.5 % (Morphin-6-Glucuronid) und 114.1 % (Hydrocodon). Die Werte für die Bestimmung der Richtigkeit lagen zwischen - 6.6 % (Methadon) und + 11.7 % (Pholcodin). Präzisionsdaten wurden zwischen 1.0 % für Dextromethorphan und 11.5 % für Methadon ermittelt. Die Kriterien der GTFCh konnten bei Ermittlung des Matrixeffekts für alle Substanzen erfüllt werden, außer für 6-Monoacetylmorphin, Bisnortilidin, Meperidin, Methadon, Morphin-3-glucuronid, Morphin-6-glucuronid, Normeperidin, Nortilidin und Tramadol.rnZum Test des Verfahrens an authentischem Probenmaterial wurden 206 Proben von Körperflüssigkeiten mit Hilfe der simultanen LC/MS Screening Methode untersucht. Über 150 Proben wurden im Rahmen von forensisch-toxikologischen Untersuchungen am Instituts für Rechtsmedizin Mainz analysiert. Dabei konnten 23 der 35 Opioide in den realen Proben nachgewiesen werden. Zur Untersuchung der Pharmakokinetik von Opioiden bei Patienten der anästhesiologischen Intensivstation mit Sepsis wurden über 50 Blutproben untersucht. Den Patienten wurde im Rahmen einer klinischen Studie einmal täglich vier Tage lang Blut abgenommen. In den Serumproben wurde hauptsächlich Sufentanil (0.2 – 0.8 ng/ml in 58 Fällen) und Piritramid (0.4 – 11 ng/ml in 56 Fällen) gefunden. Außerdem wurden die Proben von Körperflüssigkeiten und Gewebe von 13 verschiedenen Autopsiefällen mit Hilfe des Multi-Analyt Assays auf Opioide untersucht.rnIn einem zweiten Schritt wurde die Extraktions- und Messmethode zur Quantifizierung der 35 Opioide am Forensic Medicine Center in Ho Chi Minh City (Vietnam) etabliert. Insgesamt wurden 85 Herzblutproben von Obduktionsfällen mit Verdacht auf Opiatintoxikation näher untersucht. Der überwiegende Teil der untersuchten Fälle konnte auf eine Heroin- bzw. Morphin-Vergiftung zurückgeführt werden. Morphin wurde in 68 Fällen im Konzentrationsbereich 1.7 – 1400 ng/ml und der Heroinmetabolit 6-Monoactetylmorphin in 34 Fällen (0.3 – 160 ng/ml) nachgewiesen werden.rnSchließlich wurden noch 15 Haarproben von Patienten einer psychiatrischen Klinik, die illegale Rauschmittel konsumiert hatten, mit Hilfe der simultanen Opioid-LC/MS Screeningmethode gemessen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden mit früheren Auswertungen von gaschromatographischen Analysen verglichen. Es zeigte sich eine weitgehende Übereinstimmung der Untersuchungsergebnisse für die Opioide 6-Monoacetylmorphin, Morphin, Codein, Dihydrocodein und Methadon. Mit der LC/MS Methode konnten weitere Substanzen, wie zum Beispiel Bisnortilidin, Dextromethorphan und Tramadol in den Haarproben gefunden werden, die bislang nicht entdeckt worden waren.rn

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La tesi riguarda lo sviluppo di recommender system che hanno lo scopo di supportare chi è alla ricerca di un lavoro e le aziende che devono selezionare la giusta figura. A partire da un insieme di skill il sistema suggerisce alla persona la posizione lavorativa più affine al suo profilo, oppure a partire da una specifica posizione lavorativa suggerisce all'azienda la persona che più si avvicina alle sue esigenze.

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Scopo di questa tesi è argomentare l’utilità dello shadowing nella formazione degli interpreti, basandosi sulla Teoria motoria della percezione del linguaggio di Alvin Liberman e muovendosi all’interno del quadro teorico della più ampia embodied cognition, che include teorie sullo sviluppo del linguaggio e sull’acquisizione di seconde lingue. Nella formazione degli interpreti, lo shadowing è un esercizio che consiste nell’immediata ripetizione di quanto udito in cuffia, parola per parola e nella medesima lingua del testo di partenza ed è generalmente utilizzato come esercizio propedeutico alla simultanea, in quanto permette sia di “imparare” ad ascoltare e a parlare contemporaneamente, sia di migliorare la pronuncia e la fluidità in lingua straniera. Tuttavia, all’interno degli Interpreting Studies, ci sono studiosi che lo ritengono un esercizio inutile e, per certi versi, pericoloso poiché porrebbe l’accento su un processo eccessivamente “meccanico” dell’interpretazione. Per argomentare la sua utilità nella didattica dell’interpretazione, in questa tesi, dopo aver presentato le principali teorie sullo sviluppo del linguaggio e sull’acquisizione di seconde lingue, si passeranno in rassegna i risultati di ricerche condotte non solo all’interno degli Interpreting Studies, ma anche nella più ampia prospettiva della didattica delle lingue straniere/seconde, e soprattutto in neurolinguistica e psicologia cognitiva, dove lo shadowing è utilizzato per analizzare i processi cognitivi che sono alla base della ricezione e produzione del linguaggio (articolazione motoria, memoria di lavoro, attenzione selettiva, ecc.). L’ultimo capitolo di questo lavoro sarà dedicato alla descrizione di un approccio estremamente recente sulla percezione e sulla produzione del linguaggio, che coniuga la Teoria motoria della percezione del linguaggio di Liberman (1967) con la recente scoperta dei neuroni specchio, e che getta una luce nuova sull’utilità dello shadowing nella formazione degli interpreti.

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Our previous data suggested that angiopoietin-2 (Ang-2) is linked to pericyte loss, thereby playing an important role in diabetic retinopathy. In this study, we investigated the effect of retinal overexpression of human Ang-2 (mOpsinhAng2 mouse) on vascular morphology in non-diabetic and streptozotozin-induced diabetic animals. Pericyte (PC) coverage and acellular capillary (AC) formation were quantitated in retinal digest preparations after 3 and 6 months of diabetes duration. The degree of retinopathy in non-diabetic mOpsinhAng2 mice at 3 months (-21% PC, +49% AC) was comparable to age-matched diabetic wild type mice. Diabetic mOpsinhAng2 mice exhibited significantly worse vascular pathology than wild type counterparts at 6 months. Quantitative PCR revealed that human Ang-2 mRNA was highly overexpressed in retinas of transgenic mice. Our data demonstrate that overexpression of Ang-2 in the retina enhances vascular pathology, indicating that Ang-2 plays an essential role in diabetic vasoregression via destabilization of pericytes.

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A limited set of novel octreotide dicarba-analogues with non-native aromatic side chains in positions 7 and/or 10 were synthesized. Their affinity toward the ssts1-5 was determined. Derivative 4 exhibited a pan-somatostatin activity, except sst4, and derivative 8 exhibited high affinity and selectivity toward sst5. Actually, compound 8 has similar sst5 affinity (IC50 4.9 nM) to SRIF-28 and octreotide. Structure-activity relationships suggest that the Z geometry of the double-bond bridge is that preferred by the receptors. The NMR study on the conformations of these compounds in SDS(-d25) micelles solution shows that all these analogues have the pharmacophore beta-turn spanning Xaa7-D-Trp8-Lys9-Yaa10 residues. Notably, the correlation between conformation families and affinity data strongly indicates that the sst5 selectivity is favored by a helical conformation involving the C-terminus triad, while a pan-SRIF mimic activity is based mainly on a conformational equilibrium between extended and folded conformational states.

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CD34 (+) progenitor cells are a promising source of regeneration in atherosclerosis or ischemic heart disease. However, as recently published, CD34(+) progenitor cells have the potential to differentiate not only into endothelial cells but also into foam cells upon interaction with platelets. The mechanism of platelet-induced differentiation of progenitor cells into foam cells is as yet unclear. In the present study we investigated the role of scavenger receptor (SR)-A and CD36 in platelet-induced foam cell formation. Human CD34(+) progenitor cells were freshly derived from human umbilical veins and were co-incubated with platelets (2 x 10(8)/mL) up to 14 days resulting in large lipid-laden foam cells. Developing macrophages expressed SR-A, CD36, and Lox-1 as measured by fluorescent-activated cell sorting analysis. The presence of a blocking anti-CD36 or anti-SR-A antibody nearly abrogated foam cell formation, whereas anti-Lox-1 did not affect foam cell formation. Consistently blocking either anti-CD36 or anti-SR-A antibody significantly reduced the phagocytosis of lipid-laden platelets by macrophages. We conclude that CD36 and SR-A play an important role in platelet-induced foam cell formation from CD34(+) progenitor cells and thus represent a promising target to inhibit platelet-induced foam cell formation.

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Nowadays, aerosol processes are widely used for the manufacture of nanoparticles (NPs), creating an increased occupational exposure risk of workers, laboratory personnel and scientists to airborne particles. There is evidence that possible adverse effects are linked with the accumulation of NPs in target cells, pointing out the importance of understanding the kinetics of particle internalization. In this context, the uptake kinetics of representative airborne NPs over 30 min and their internalization after 24 h post-exposure were investigated by the use of a recently established exposure system. This system combines the production of aerosolized cerium oxide (CeO(2)) NPs by flame spray synthesis with its simultaneous particle deposition from the gas-phase onto A549 lung cells, cultivated at the air-liquid interface. Particle uptake was quantified by mass spectrometry after several exposure times (0, 5, 10, 20 and 30 min). Over 35% of the deposited mass was found internalized after 10 min exposure, a value that increased to 60% after 30 min exposure. Following an additional 24 h post-incubation, a time span, after which adverse biological effects were observed in previous experiments, over 80% of total CeO(2) could be detected intracellularly. On the ultrastructural level, focal cerium aggregates were present on the apical surface of A549 cells and could also be localized intracellularly in vesicular structures. The uptake behaviour of aerosolized CeO(2) is in line with observations on cerium suspensions, where particle mass transport was identified as the rate-limiting factor for NP internalization.

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There is no standard treatment for patients with locally advanced esophageal carcinoma without systemic metastasis in whom surgery is no longer considered a reasonable option.

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We investigated the effectiveness of long-term antibiotic treatment in patients with Crohn's disease.

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Duchenne muscular dystrophy (DMD) is a hereditary X-linked recessive disorder affecting the synthesis of dystrophin, a protein essential for structural stability in muscle. Dystrophin also occurs in the central nervous system, particularly in the neocortex, hippocampus and cerebellum. Quantitative metabolic analysis by localized (1) H MRS was performed in the cerebellum (12 patients and 15 controls) and a temporo-parietal location (eight patients and 15 controls) in patients with DMD and healthy controls to investigate possible metabolic differences. In addition, the site of individual mutations on the dystrophin gene was analyzed and neuropsychological cognitive functions were examined. Cognitive deficits in the patient group were found in line with earlier investigations, mainly concerning verbal short-term memory, visuo-spatial long-term memory and verbal fluency, but also the full-scale IQ. Causal mutations were identified in all patients with DMD. Quantitative MRS showed consistent choline deficits, in both cerebellar white matter and temporo-parietal cortex, as well as small, but significant, metabolic abnormalities for glutamate and total N-acetyl compounds in the temporo-parietal region. Compartment water analysis did not reveal any abnormalities. In healthy subjects, choline levels were age related in the cerebellum. The choline deficit contrasts with earlier findings in DMD, where a surplus of choline was postulated for the cerebellum. In patients, total N-acetyl compounds in the temporo-parietal region were related to verbal IQ and verbal short-term memory. However, choline, the putative main metabolic abnormality, was not found to be associated with cognitive deficits. Furthermore, in contrast with the cognitive performance, the metabolic brain composition did not depend significantly on whether or not gene mutations concerned the expression of the dystrophin isoform Dp140, leading to the conclusion that the effect of the missing Dp140 isoform on cognitive performance is not mediated through the observed metabolite composition, or is caused by local effects beyond the resolution accessible to MRS investigations.