843 resultados para Public relations strategy
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Informationen sind das A und O in unserer Gesellschaft. In vielen Belangen ist es unmöglich alles zu wissen. Wichtiger ist vielmehr, wie man zu Informationen kommt. Dieses Problem stellt sich v.a. für Unternehmer, welche sich mit Informationen und deren Wahrheitsgehalt auseinandersetzen müssen. Hier kann Information existenzentscheidend sein. Immerhin aber kann sich ein Informierter besser positionieren. Investiere ich in die richtige Firma, stimmen Aussagen, gibt es Insiderinformationen? Diese Fragen können mit zielgerichtetem Suchen gestillt werden. In dieser Arbeit werden Problemfelder der Informationsextraktion aus Weblogs beschrieben. Eine Herausforderung bei der Bewertung von Information ist, dass die Vertrauenswürdigkeit nicht in jedem Fall gegeben ist. Es stellt sich das Problem, dass der Wert der Information nicht immer erkannt wird und teilweise erst nachdem die Information gesammelt wurde, bewertet werden kann. Mit dieser Arbeit präsentiert der Autor Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten der gezielten Informationssuche in Weblogs. Die Arbeit richtet sich an Personen aus der Informatik über Wirtschaftsinformatik bis zum Management.
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Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des Seminars Angewandtes Information Retrievalgeschrieben und beschäftigt sich mit der Geschichte der Daten, der Internetgeschichte und dem untrennbar dazugehörenden Information Retrieval, welches als Wiedergewinnung vonbereits zur Verfügung stehenden Daten gesehen werden kann.In einem ersten Teil befasst sich diese Arbeit mit der Geschichte der menschlichen Daten-sammlung und Speicherung. Hier wird die Geschichte von den Anfängen der Datensammlungbis hin zur heutigen digitalen Zeit durchlaufen.Im zweiten Teil werden die Evolution und Funktionsweise verschiedener Systeme vorgestellt,wobei eine Trennung vorgenommen wird in die Geschichte des Information Retrieval, alsAntwort auf die Datenmengen, welche durch die Evolution hervorgebracht wurde, und dannwird auf heutige Trends des Information Retrievals eingegangen. Hierbei werde ich nocheinmal die grundlegenden Probleme der Informationssuche aufzeigen und die aktuellen For-schungen in diesem Gebiet erwähnen.Danach wird ein Fazit gezogen und kritisch Stellung bezüglich der aktuellen Trends einge-nommen. In meinem Schlusswort gebe ich meine Vision einer Suchmaschine wieder, wiediese in Zukunft aussehen könnte
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The goal of this project is the development of international cooperation for fostering solutions to provide better access to basic healthcare services.
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Dieses Dokument beschreibt die Erkenntnisse der qualitativen Umfrage im Projekt eProcess. Dabei werden insbesondere die Motive beschrieben, weshalb organisationsübergreifende Prozesse trotz vorhandener Technologien und möglichen Kosteneinsparungen in der Schweiz nicht breiter genutzt werden[1, 2].
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Der Einsatz von Open Source Software kann das IT-Budget schonen, wenn man richtig vorgeht. Viel wichtiger sind aber strategische Vorteile wie die digitale Nachhaltigkeit oder die Unabhängigkeit von Herstellern, die sich durch den konsequenten Einsatz von Open Source ergeben.
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Die Open Government Bewegung soll der Verwaltungsführung mehr Transparenz und Verständnis entgegenbringen. Durch Open Finance Apps werden Finanzangaben und dazugehörige Informationen verständlich zugänglich gemacht und Grössenverhältnisse veranschaulicht.
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Für Beherbergungsbetriebe ist E-Mail ein wichtiges Kommunikationsmedium im elektronischen Kanal geworden. Die Bedeutung von E-Mails für die Kundenkommunikation zieht die Forderung nach einem systematischen und professionellen E-Mail-Management nach sich. Derzeit tut sich die Mehrzahl der Betriebe schwer, den damit verbundenen hohen Anspruch einzulösen. Zwar werden grundlegende Anforderungen bezüglich des Antwortverhaltens mehrheitlich erfüllt, jedoch kann die Qualität der Antworten hinsichtlich Inhalt und Form in vielen Fällen nur bedingt überzeugen. Angesichts dieser Problemlage mag es überraschen, dass die Unterstützung durch Informationssysteme in diesem Zusammenhang bis jetzt keine besondere Rolle spielt. In vielen Fällen erfolgt das E-Mail-Management mithilfe des generellen E-Mail-Programms Outlook von Microsoft. Die häufig eingesetzten branchenspezifischen Property-Management-Systeme (PMS) decken die geforderten Funktionalitäten bestenfalls teilweise ab. Spezifische Informationssysteme zur Unterstützung des E-Mail-Managements - sogenannte E-Mail-Response-Management-Systeme (ERMS) - könnten bei der Entschärfung der manifesten Probleme sehr nützlich sein. Die systemtechnische Unterstützung durch ERMS wird von Praktikern jedoch mit einiger Skepsis bedacht und nur teilweise als praktisch umsetzbar und nützlich eingeschätzt.
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To enable buyers to be better informed before purchasing, products and services can be virtually experienced on the internet. Research into virtual experience (VE) and the related construct of telepresence (TP) as means of online marketing has made great progress in recent years. However, there is still disagreement in the literature concerning the exact understanding of these terms. In this study, the two terms are analyzed by means of a systematically executed literature review, differentiated from one another, and their understandings explained. This study is to our knowledge the first to compare the concepts of VE and TP in a systematic way. The analysis shows that TP is regarded as the feeling of presence conveyed by a communication medium. VE, on the other hand, is to be defined as an active state of a consumer through the use of computer-based presentation formats, and constituting a subtype of TP. These findings are intended to help VE and TP become more uniformly understood and make it easier to compare the results of future studies. Finally, from the literature review, it is possible to derive focal points for research in future studies.
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Die Firma F. + H. Engel AG ist ein Bieler Familienunternehmen, das an fünf Standorten tätig ist und die Geschäftsbereiche Stahl, Haustechnik und Eisenwaren abdeckt. Seit über 15 Jahren setzt ENGEL für die Unterstützung ihrer Handelsprozesse die Standardsoftware OpaccOne ein. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den durch die Software gegebenen Möglichkeiten, um eine möglichst sichere, stabile und langfristig tragfähige Lösung sicher zu stellen. Dank der Releasefähigkeit der gewählten Standard-Business-Software profitierte Engel ohne grössere Umstellungen von deren laufend erweiterten Fähigkeiten in Bezug auf Funktionalität, Technologie, Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Dadurch konnte sich ENGEL über die Jahre mit dieser Software stetig weiterentwickeln und auch neue Anforderungen abdecken. Problematisch erwies sich die durch die Einführung eines Webshops deutlich höhere Anforderung an Umfang und Qualität der Produktstammdaten für das umfangreiche Sortiment. Der Aufwand für deren Pflege konnte von ENGEL auf die Dauer nicht geleistet werden. Deshalb entschied man sich für eine zweigleisige Strategie, indem für einen Teil des Sortiments auf die Dienstleistungen eines externen Inhaltsanbieters zurückgegriffen wird
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Bestehende Modelle im Customer Relationship Management (CRM) weisen diverse Schwachstellen auf. Erstens sind viele Kunden durch die große zu verarbeitende Informationsmenge überfordert, zweitens gelingt es vielen Anbietern nicht, die Konsistenz und Relevanz der gesammelten Kundendaten zu gewährleisten, und drittens bringen Kunden den Anbietern nicht das Vertrauen entgegen, das für eine umfassendere Offenlegung von Kundendaten erforderlich wäre. Durch die Einschaltung eines Intermediärs können diese Schwachstellen gemildert werden. Zusätzlich bietet die Intermediation die Möglichkeit, Transaktionskosten zu senken, die Macht der Kunden zu bündeln und die Beziehungen zu Kunden zu intensivieren. Ermöglicht wird dies durch die engere Verknüpfung der Kommunikations- und der Einkaufsfunktionalitäten des Internets. Als Erfolgsfaktoren gilt es, die kritische Masse und das erforderliche Vertrauen zu erreichen sowie einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung zu leisten.
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The central aim of our project is to explore the handling of e-mail request from customers by tourist organisations and to explain the perceived behaviour. For this purpose, we designed a qualitative empirical study which consists basically of two stages. The first stage consists of a black-box test where we employ the setting of a qualitative experiment to measure the behaviour of the organisation to an e-mail request. The second stage comprises a with-box test where we want to look into the tourist organizations and analyse the relevant information processes. This study should give as some insight in the internal processing of e-mail requests and thus should help to explain the reactions that we registered.