769 resultados para MULTIPLICITY


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Die Themengebiete dieser Arbeit umfassen sowohl methodische Weiterentwicklungen im Rahmen der ab initio zweiter Ordnungsmethoden CC2 und ADC(2) als auch Anwendungen dieser Weiterentwick-lungen auf aktuelle Fragestellungen. Die methodischen Erweiterungen stehen dabei hauptsächlich im Zusammenhang mit Übergangsmomenten zwischen angeregten Zuständen. Durch die Implementie-rung der selbigen ist nun die Berechnung transienter Absorptionsspektren möglich. Die Anwendungen behandeln vorwiegend das Feld der organischen Halbleiter und deren photo-elektronische Eigen-schaften. Dabei spielen die bislang wenig erforschten Triplett-Excimere eine zentrale Rolle.rnDie Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurden in das Programmpaket TUR-BOMOLE implementiert. Dadurch wurde die Berechnung der Übergangsmomente zwischen Zustän-den gleicher Multiplizität (d.h. sowohl Singulett-Singulett- als auch Triplett-Triplett-Übergänge) und unterschiedlicher Multiplizität (also Singulett-Triplett-Übergänge) möglich. Als Erweiterung wurde durch ein Interface zum ORCA Programm die Berechnung von Spin-Orbit-Matrixelementen (SOMEs) implementiert. Des Weiteren kann man mit dieser Implementierung auch Übergänge in offenschaligen Systemen berechnen. Um den Speicherbedarf und die Rechenzeit möglichst gering zu halten wurde die resolution-of-the-identity (RI-) Näherung benutzt. Damit lässt sich der Speicherbedarf von O(N4) auf O(N3) reduzieren, da die mit O(N4) skalierenden Größen (z. B. die T2-Amplituden) sehr effizient aus RI-Intermediaten berechnet werden können und daher nicht abgespeichert werden müssen. Dadurch wird eine Berechnung für mittelgroße Moleküle (ca. 20-50 Atome) mit einer angemessenen Basis möglich.rnDie Genauigkeit der Übergangsmomente zwischen angeregten Zuständen wurde für einen Testsatz kleiner Moleküle sowie für ausgewählte größere organische Moleküle getestet. Dabei stellte sich her-aus, dass der Fehler der RI-Näherung sehr klein ist. Die Vorhersage der transienten Spektren mit CC2 bzw. ADC(2) birgt allerdings ein Problem, da diese Methoden solche Zustände nur sehr unzureichend beschreiben, welche hauptsächlich durch zweifach-Anregungen bezüglich der Referenzdeterminante erzeugt werden. Dies ist für die Spektren aus dem angeregten Zustand relevant, da Übergänge zu diesen Zuständen energetisch zugänglich und erlaubt sein können. Ein Beispiel dafür wird anhand eines Singulett-Singulett-Spektrums in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Für die Übergänge zwischen Triplettzuständen ist dies allerdings weniger problematisch, da die energetisch niedrigsten Doppelan-regungen geschlossenschalig sind und daher für Tripletts nicht auftreten.rnVon besonderem Interesse für diese Arbeit ist die Bildung von Excimeren im angeregten Triplettzu-stand. Diese können aufgrund starker Wechselwirkungen zwischen den π-Elektronensystemen großer organischer Moleküle auftreten, wie sie zum Beispiel als organische Halbleiter in organischen Leucht-dioden eingesetzt werden. Dabei können die Excimere die photo-elktronischen Eigenschaften dieser Substanzen signifikant beeinflussen. Im Rahmen dieser Dissertation wurden daher zwei solcher Sys-teme untersucht, [3.3](4,4’)Biphenylophan und das Naphthalin-Dimer. Hierzu wurden die transienten Anregungsspektren aus dem ersten angeregten Triplettzustand berechnet und diese Ergebnisse für die Interpretation der experimentellen Spektren herangezogen. Aufgrund der guten Übereinstimmung zwischen den berechneten und den experimentellen Spektren konnte gezeigt werden, dass es für eine koplanare Anordnung der beiden Monomere zu einer starken Kopplung zwischen lokal angereg-ten und charge-transfer Zuständen kommt. Diese Kopplung resultiert in einer signifikanten energeti-schen Absenkung des ersten angeregten Zustandes und zu einem sehr geringen Abstand zwischen den Monomereinheiten. Dabei ist der angeregte Zustand über beide Monomere delokalisiert. Die star-ke Kopplung tritt bei einem intermolekularen Abstand ≤4 Å auf, was einem typischen Abstand in orga-nischen Halbleitern entspricht. In diesem Bereich kann man zur Berechnung dieser Systeme nicht auf die Förster-Dexter-Theorie zurückgreifen, da diese nur für den Grenzfall der schwachen Kopplung gültig ist.

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In un contesto dominato da invecchiamento della popolazione, prevalenza della cronicità e presenza crescente di pazienti multiproblematici e non autosufficienti è indispensabile spostare il baricentro delle cure dall'acuzie alla cronicità, e quindi assicurare la continuità e la coerenza fra i diversi setting di cura, sia sanitari che socio-sanitari (ospedale, servizi sanitari territoriali, domicilio, strutture residenziali di Long term care). Dall'analisi della letteratura emerge che il maggiore ostacolo a realizzare questa continuità è rappresentato dalla presenza, caratteristica del sistema di welfare italiano, di molteplici attori e strutture con competenze, obiettivi e funzioni diverse e separate, e la raccomandazione di lavorare per l'integrazione contemporaneamente su più livelli: - normativo-istituzionale - programmatorio - professionale e gestionale Il sistema della "governance" realizzato in Emilia-Romagna per l'integrazione socio-sanitaria è stato valutato alla luce di queste raccomandazioni, seguendo il modello della Realist evaluation per i Social complex interventions: enucleando le "teorie" alla base dell'intervento ed analizzando i diversi step della sua implementazione. Alla luce di questa valutazione, il modello della "governance" è risultato coerente con le indicazioni delle linee guida, ed effettivamente capace di produrre risultati al fine della continuità e della coerenza fra cure sanitarie e assistenza sociale e sanitaria complessa. Resta da realizzare una valutazione complessiva dell'impatto su efficacia, costi e soddisfazione dei pazienti.

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Mechanismen der zentralen und der peripheren Toleranz schützen den Körper vor Immunreaktionen gegen körpereigenes Gewebe oder gegen harmlose Umweltantigene. An der Aufrechterhaltung der peripheren Toleranz sind tolerogene Dendritische Zellen (DC) beteiligt. Tolerogene DC können in vitro u.a. mit Hilfe von immunsuppressiven und antiinflammatorischen Substanzen, aber auch durch virale Transduktionen, die zur Denovo- oder Überexpression toleranzassoziierter Moleküle führen, generiert werden. rnDa die Wirkung einiger immunmodulatorischer Substanzen über den intrazellulären sekundären Botenstoff cAMP vermittelt wird, sollte getestet werden, welchen Einfluss eine direkte Erhöhung des intrazellulären cAMP-Niveaus mittels Dibutyryl-cyclo-Adenosin-3´,5´-Mono-Phoshat (db-cAMP) auf die phänotypischen und funktionellen Eigenschaften von BM-DC („bone marrow derived dendritic cells“) hat.rnIm Vergleich zu unbehandelten BM-DC wiesen db-cAMP-DC ein vermindertes T-Zell-Stimulierungs-potenzial auf. Dieses verminderte T-Zell-Stimulierungspotenzial wird teilweise über die Proteinkinase A, nicht aber über Cyclooxygenase-2 (Cox-2) vermittelt. rnAnhand der FACS-Analyse mit DC- und MDSC- („myeloid derived suppressor cells“) spezifischen Markern konnte gezeigt werden, dass es sich bei den db-cAMP-DC um CD11c-positive DC mit einer vergleichsweise niedrigen Expression von MHCII und kostimulatorischen Oberflächenmolekülen handelt. Des Weiteren zeigte sich, dass sie verglichen mit BM-DC eine vermehrte mRNA-Expression der koinhibitorischen Moleküle B7-H1 und LIGHT und der toleranzassoziierten Moleküle FcγRIIB, HO-1 und Cox-2 aufweisen. Mittels ELISA konnte eine gesteigerte Expression der HO-1- und eine moderat gesteigerte PGE2-Synthese beobachtet werden. PGE2 wird mit Hilfe der Cox-2 aus Arachidonsäure gebildet.rnIm Gegensatz zu BM-DC wiesen db-cAMP-DC in beiden Reifungsstadien ein verändertes Zytokinprofil auf: Auf mRNA-Ebene zeigte sich, dass db-cAMP-DC verglichen mit BM-DC vermehrt IL-1RA und IL-10 exprimieren. Dieser Unterschied konnte für IL-10 auch mittels ELISA bestätigt werden. In den Kulturüberständen der stimulierten db-cAMP-DC konnte, im Gegensatz zu denen stimulierter BM-DC, kaum bioaktives IL-12 nachgewiesen werden. rnDb-cAMP-DC induzierten des Weiteren in kokultivierten allogenen T-Zellen ein differenzielles Zytokinprofil: Sie förderten die INFγ- und IL-17-Sezernierung durch T-Zellen, während die IL-5-Sezernierung geringer war, wenn T-Zellen mit stimulierten db-cAMP-DC kokultiviert wurden. Db-cAMP-DC hatten hingegen keinen Einfluss auf die IL-10-Produktion. Außerdem führte eine Kokultur der db-cAMP-DC mit allogenen T-Zellen nicht zu einer gesteigerten Induktion von FoxP3+ Treg. rnIn einem zweiten Ansatz sollte getestet werden ob es möglich ist die murine DC-Linie SP37A3 lentiviral mit dem toleranzassoziierten Oberflächenprotein B7-H3 zu transduzieren. Dies ist von Interesse, da die SP37A3-Zellen einige Vorteile gegenüber BM-DC aufweisen, wie z.B. ihren homogeneren Phänotyp und die Möglichkeit sie in einer Expansionskultur zu halten.rnEs konnte gezeigt werden, dass SP37A3-Zellen als Modell für myeloide DC für die Transduktion mit lentiviralen Partikeln geeignet sind. Hierbei zeigte es sich aber, dass darauf geachtet werden muss, mit konzentriertem Virus zu arbeiten und dass die Reportergen-Expression der Zielzellen über mehr als 3 Tage (mindestens 7 Tage) untersucht werden muss. Nur so kann eine eventuell auftretende Pseudotransduktion erkannt und verhindert werden. Ab einer MOI („multiplicity of infection“) von 50 konnte in SP37A3-Zellen eine Transgen-Expression nachgewiesen werden.rn

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Inflammatory bowel diseases are associated with increased risk of developing colitis-associated colorectal cancer (CAC). Epidemiological data show that the consumption of ω-3 polyunsaturated fatty acids (ω-3 PUFAs) decreases the risk of sporadic colorectal cancer (CRC). Importantly, recent data have shown that eicosapentaenoic acid-free fatty acid (EPA-FFA) reduces polyps formation and growth in models of familial adenomatous polyposis. However, the effects of dietary EPA-FFA are unknown in CAC. We tested the effectiveness of substituting EPA-FFA, for other dietary fats, in preventing inflammation and cancer in the AOM-DSS model of CAC. The AOM-DSS protocols were designed to evaluate the effect of EPA-FFA on both initiation and promotion of carcinogenesis. We found that EPA-FFA diet strongly decreased tumor multiplicity, incidence and maximum tumor size in the promotion and initiation arms. Moreover EPA-FFA, in particular in the initiation arm, led to reduced cell proliferation and nuclear β-catenin expression, whilst it increased apoptosis. In both arms, EPA-FFA treatment led to increased membrane switch from ω-6 to ω-3 PUFAs and a concomitant reduction in PGE2 production. We observed no significant changes in intestinal inflammation between EPA-FFA treated arms and AOM-DSS controls. Importantly, we found that EPA-FFA treatment restored the loss of Notch signaling found in the AOM-DSS control, resulted in the enrichment of Lactobacillus species in the gut microbiota and led to tumor suppressor miR34-a induction. In conclusion, our data suggest that EPA-FFA is an effective chemopreventive agent in CAC.

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In questa tesi dottorale viene preso in analisi il tema della famiglia, uno degli elementi fondanti della riflessione pedagogica, crocevia di una molteplicità di nuclei interpretativi con diramazioni e contaminazioni, con mutamenti attraverso le epoche storiche, rappresentati in pagine contenute nei Classici della letteratura per l’infanzia e nei migliori libri di narrativa contemporanea. Si tratta di un tema di grande ampiezza che ha comportato una scelta mirata di Autori che, nei loro romanzi hanno trattato questioni riguardanti la famiglia nelle sue pluralità delle sue tante accezioni, dalla vita familiare agli abbandoni, dalle infanzie senza famiglia alle famiglie altre. Nelle diverse epoche storiche, le loro narrazioni hanno lasciato un segno per l'originalità interpretativa che ancora oggi ci raccontano storie di vie familiale Dai romanzi ottocenteschi alle saghe fantasy degli ultimi cinquant’anni, fino ai picturebook, destinati ai più piccoli, le families stories possono costituire un materiale pedagogico privilegiato, sia offrendo occasioni di scoperta e conoscenza di sé e del mondo, attraverso le quali i lettori bambini, enigmatici frontalieri, varcano soglie verso altrovi misteriosi, sia fornendo spunti agli studiosi per approfondire tematiche multiple e complesse. Le families stories riflettono spesso in maniera critica le divergenze che possono manifestarsi tra le prassi individuate e studiate dalle scienze umane e sociali e le metafore narrative proposte dai numerosi Autori della letteratura per l’infanzia. Proponendo una prospettiva spesso spiazzante, esse interpretano la realtà a fondo, cogliendo i più piccoli ed inosservati particolari che, invece, hanno la capacità di rompere gli schemi socio-educativi dell’epoca storica in cui le storie prendono vita.

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La tesi indaga l’esperienza del teatro comunitario, una delle espressioni artistiche più originali e pressoché sconosciute nel panorama teatrale novecentesco, che ha avuto in Argentina un punto di riferimento fondamentale. Questo fenomeno, che oggi conta cinquanta compagnie dal nord al sud del paese latinoamericano, e qualcuna in Europa, affonda le sue radici nella Buenos Aires della post-dittatura, in una società che continua a risentire degli esiti del terrore di Stato. Il teatro comunitario nasce dalla necessità di un gruppo di persone di un determinato quartiere di riunirsi in comunità e comunicare attraverso il teatro, con l'obiettivo di costruire un significato sociale e politico. La prima questione messa a fuoco riguarda la definizione della categoria di studio: quali sono i criteri che consentono di identificare, all’interno della molteplicità di pratiche teatrali collettive, qualcosa di sicuramente riconducibile a questo fenomeno. Nel corso dell’indagine si è rivelata fondamentale la comprensione dei conflitti dell’esperienza reale e l’individuazione dei caratteri comuni, al fine di procedere a un esercizio di generalizzazione. La ricerca ha imposto la necessità di comprendere i meccanismi mnemonici e identitari che hanno determinato e, a loro volta, sono stati riattivati dalla nascita di questa esperienza. L’analisi, supportata da studi filosofici e antropologici, è volta a comprendere come sia cambiata la percezione della corporeità in un contesto di sparizione dei corpi, dove il lavoro sulla memoria riguarda in particolare i corpi assenti (desaparecidos). L’originalità del tema ha imposto la riflessione su un approccio metodologico in grado di esercitare una adeguata funzione euristica, e di fungere da modello per studi futuri. Sono stati pertanto scavalcati i confini degli studi teatrologici, con particolare attenzione alle svolte culturali e storiche che hanno preceduto e affiancato l’evoluzione del fenomeno.

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One of the main goals of the ATLAS experiment at the Large Hadron Collider (LHC) at CERN in Geneva is the search for new physics beyond the Standard Model. In 2011, proton-proton collisions were performed at the LHC at a center of mass energy of 7 TeV and an integrated luminosity of 4.7 fb^{-1} was recorded. This dataset can be tested for one of the most promising theories beyond limits achieved thus far: supersymmetry. Final states in supersymmetry events at the LHC contain highly energetic jets and sizeable missing transverse energy. The additional requirement of events with highly energetic leptons simplifies the control of the backgrounds. This work presents results of a search for supersymmetry in the inclusive dilepton channel. Special emphasis is put on the search within the Gauge-Mediated Symmetry Breaking (GMSB) scenario in which the supersymmetry breaking is mediated via gauge fields. Statistically independent Control Regionsrnfor the dominant Standard Model backgrounds as well as Signal Regions for a discovery of a possible supersymmetry signal are defined and optimized. A simultaneous fit of the background normalizations in the Control Regions via the profile likelihood method allows for a precise prediction of the backgrounds in the Signal Regions and thus increases the sensitivity to several supersymmetry models. Systematic uncertainties on the background prediction are constrained via the jet multiplicity distribution in the Control Regions driven by data. The observed data are consistent with the Standard Model expectation. New limits within the GMSB and the minimal Supergravity (mSUGRA) scenario as well as for several simplified supersymmetry models are set or extended.

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The Standard Model of particle physics is a very successful theory which describes nearly all known processes of particle physics very precisely. Nevertheless, there are several observations which cannot be explained within the existing theory. In this thesis, two analyses with high energy electrons and positrons using data of the ATLAS detector are presented. One, probing the Standard Model of particle physics and another searching for phenomena beyond the Standard Model.rnThe production of an electron-positron pair via the Drell-Yan process leads to a very clean signature in the detector with low background contributions. This allows for a very precise measurement of the cross-section and can be used as a precision test of perturbative quantum chromodynamics (pQCD) where this process has been calculated at next-to-next-to-leading order (NNLO). The invariant mass spectrum mee is sensitive to parton distribution functions (PFDs), in particular to the poorly known distribution of antiquarks at large momentum fraction (Bjoerken x). The measurementrnof the high-mass Drell-Yan cross-section in proton-proton collisions at a center-of-mass energy of sqrt(s) = 7 TeV is performed on a dataset collected with the ATLAS detector, corresponding to an integrated luminosity of 4.7 fb-1. The differential cross-section of pp -> Z/gamma + X -> e+e- + X is measured as a function of the invariant mass in the range 116 GeV < mee < 1500 GeV. The background is estimated using a data driven method and Monte Carlo simulations. The final cross-section is corrected for detector effects and different levels of final state radiation corrections. A comparison isrnmade to various event generators and to predictions of pQCD calculations at NNLO. A good agreement within the uncertainties between measured cross-sections and Standard Model predictions is observed.rnExamples of observed phenomena which can not be explained by the Standard Model are the amount of dark matter in the universe and neutrino oscillations. To explain these phenomena several extensions of the Standard Model are proposed, some of them leading to new processes with a high multiplicity of electrons and/or positrons in the final state. A model independent search in multi-object final states, with objects defined as electrons and positrons, is performed to search for these phenomenas. Therndataset collected at a center-of-mass energy of sqrt(s) = 8 TeV, corresponding to an integrated luminosity of 20.3 fb-1 is used. The events are separated in different categories using the object multiplicity. The data-driven background method, already used for the cross-section measurement was developed further for up to five objects to get an estimation of the number of events including fake contributions. Within the uncertainties the comparison between data and Standard Model predictions shows no significant deviations.

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Diese Arbeit befasst sich mit der photoinduzierten Erzeugung neutraler Pionen, sehr nahe an der Schwellenenergie. Dabei werden zwei Ziele verfolgt: Zum einen die Überprüfung von Vorhersagen dieser effektiven Theorien und Modelle, zum anderen werden hier erstmals alle relevanten Partialwellenamplituden modellunabhängig aus gemessenen Observablen bestimmt. Diese Methode soll in Zukunft auch bei höheren Energien im Bereich der Nukleonresonanzen Anwendung finden. rnrnKonkret wird die Durchführung und Analyse eines Experiments vorgestellt, welches am Mainzer Mikrotron (MAMI) in den Jahren 2010 bis 2013 mit zirkular polarisiertem Photonenstrahl stattfand. Der Photonenstrahl wurde an einer Anlage zur Erzeugung energiemarkierter Bremsstrahlung aus dem Elektronenstrahl von MAMI gewonnen. Zum Nachweis der Reaktionsprodukte diente das hermetische 4pi CB/TAPS-Detektorsystem. Erstmalig standen bei derartigen Messungen auch transversal polarisierte Protonen zur Verfügung. Dazu wird Butanol in einer speziellen Apparatur dynamisch polarisiert. Molekularer Wasserstoff lässt sich aufgrund der para-Konfiguration nicht polarisieren. Wegen der Verwendung von Butanol als Targetmaterial, bei dem weniger als 5% aller erzeugten Pionen an polarisierten Protonen produziert wurden, ist die Behandlung des Untergrunds eine zentrale Aufgabe. rnrnEs werden zwei Methoden der Untergrundseparation vorgestellt, wovon die bessere in der Analyse angewendet wurde. Abschließend findet eine ausführliche Bewertung systematischer Fehler statt.rnrnDie erstmalige Verwendung transversal polarisierter Protonen ermöglicht den Zugang zu bisher nicht gemessenen Spin"=Freiheitsgraden. In Kombination mit einem komplementären Vorläufer-Experiment aus dem Jahr 2008 mit linear polarisiertem Photonenstrahl konnten aus den gewonnenen Daten erstmals alle komplexen s- und p-Partialwellenamplituden modellunabhängig bestimmt werden. rnrnDarüber hinaus wurden im Rahmen dieser Arbeit wesentliche Verbesserungen am apparativen Aufbau erzielt. Beispiele sind ein Elektronenstrahl-Polarimeter, ein zellularer CB-Multiplizitätstrigger, sowie signifikante Verbesserungen der Datennahmeelektronik und des Triggersystems, die teilweise in dieser Arbeit vorgestellt werden.

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Nearly 500 brown dwarfs have been discovered in recent years. The majority of these brown dwarfs exist in the solar neighborhood, yet determining their fundamental properties (mass, age, temperature & metallicity) has proved to be quite difficult, with current estimates relying heavily on theoretical models. Binary brown dwarfs provide a unique opportunity to empirically determine fundamental properties, which can then be used to test model predictions. In addition, the observed binary fractions, separations, mass ratios, & orbital eccentricities can provide insight into the formation mechanism of these low-mass objects. I will review the results of various brown dwarf multiplicity studies, and will discuss what we have learned about the formation and evolution of brown dwarfs by examining their binary properties as a function of age and mass.

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Reiner, Shaw and van Willigenburg showed that if two skew Schur functions sA and sB are equal, then the skew shapes $A$ and $B$ must have the same "row overlap partitions." Here we show that these row overlap equalities are also implied by a much weaker condition than Schur equality: that sA and sB have the same support when expanded in the fundamental quasisymmetric basis F. Surprisingly, there is significant evidence supporting a conjecture that the converse is also true. In fact, we work in terms of inequalities, showing that if the F-support of sA contains that of sB, then the row overlap partitions of A are dominated by those of B, and again conjecture that the converse also holds. Our evidence in favor of these conjectures includes their consistency with a complete determination of all F-support containment relations for F-multiplicity-free skew Schur functions. We conclude with a consideration of how some other quasisymmetric bases fit into our framework.

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The measurement of charged-particle event shape variables is presented in inclusive inelastic pp collisions at a center-of-mass energy of 7 TeV using the ATLAS detector at the LHC. The observables studied are the transverse thrust, thrust minor, and transverse sphericity, each defined using the final-state charged particles' momentum components perpendicular to the beam direction. Events with at least six charged particles are selected by a minimum-bias trigger. In addition to the differential distributions, the evolution of each event shape variable as a function of the leading charged-particle transverse momentum, charged-particle multiplicity, and summed transverse momentum is presented. Predictions from several Monte Carlo models show significant deviations from data.

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BACKGROUND: Starches are the major source of dietary glucose in weaned children and adults. However, small intestine alpha-glucogenesis by starch digestion is poorly understood due to substrate structural and chemical complexity, as well as the multiplicity of participating enzymes. Our objective was dissection of luminal and mucosal alpha-glucosidase activities participating in digestion of the soluble starch product maltodextrin (MDx). PATIENTS AND METHODS: Immunoprecipitated assays were performed on biopsy specimens and isolated enterocytes with MDx substrate. RESULTS: Mucosal sucrase-isomaltase (SI) and maltase-glucoamylase (MGAM) contributed 85% of total in vitro alpha-glucogenesis. Recombinant human pancreatic alpha-amylase alone contributed <15% of in vitro alpha-glucogenesis; however, alpha-amylase strongly amplified the mucosal alpha-glucogenic activities by preprocessing of starch to short glucose oligomer substrates. At low glucose oligomer concentrations, MGAM was 10 times more active than SI, but at higher concentrations it experienced substrate inhibition whereas SI was not affected. The in vitro results indicated that MGAM activity is inhibited by alpha-amylase digested starch product "brake" and contributes only 20% of mucosal alpha-glucogenic activity. SI contributes most of the alpha-glucogenic activity at higher oligomer substrate concentrations. CONCLUSIONS: MGAM primes and SI activity sustains and constrains prandial alpha-glucogenesis from starch oligomers at approximately 5% of the uninhibited rate. This coupled mucosal mechanism may contribute to highly efficient glucogenesis from low-starch diets and play a role in meeting the high requirement for glucose during children's brain maturation. The brake could play a constraining role on rates of glucose production from higher-starch diets consumed by an older population at risk for degenerative metabolic disorders.

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Diversity and demands for equality have challenged fixed notions of identity amongst the diverse populations of Europe. This development has prompted discourses about the significance of fluidity and multiplicity in identities that have given prominence to postmodern theories in the profession of social work. A number of social work educators have contributed to the ensuing debates. Walter Lorenz’s work has contributed substantially to developments on this front by:highlighting the dangers of essentialising fixed identities in professional practice, referring to the failure of social workers to live up to professional values and ideals in the Nazi attack on Jews and others who were different from the Aryan norms that Hitler’s regime sought to impose; arguing for racial equality in multicultural Europe; and ensuring that social work theories and practice engaged with innovations in the social sciences more generally to improve the profession’s research, theoretical and practice bases. In this article, I engage with crucial debates that have shaped the profession during the post-war period, honouring Walter Lorenz’s contributions to them in the process.

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Adopting the capabilities approach and the terminology that has been respectively developed, we could assume that Amartya Sen’s “capabilities” consist in the actual living that people manage to achieve (“functionings”) as a result of actual free will. Sen’s freedom does not “only [depend on the] mere degree of the presence or absence of coercion or interference (from others)” (Otto and Ziegler 2006) but also on “the range of options a person has in deciding what kind of life to lead” (Dreze and Sen 1995, 10). In his book, Identity and Violence, Sen, without explicitly connecting the capabilities approach with his views on “genuine multiculturalis” (Sen 2007), in fact, introduces this extended conception of freedom in the way we examine identity matters. Since freedom becomes perceptible as the range of options a person has, concerning the kind of life he wishes to live, cultural freedom can be defined through the concept of the multiplicity of belonging. In other words, cultural freedom constitutes itself a capability, which is realized when nothing and no one, not even myself, can tie me down to a kind of cultural rigidity that tends to exclude and marginalize me. This latent connection of “capabilities” with “multiple identities” (Sen 2007) challenges us to search for the contribution Sen’s approach could have in the understanding and confrontation of issues concerning migrants, away from theoretical patterns that overemphasize the cultural otherness as an impediment to inclusion. Besides, Sen himself, without of course focusing exclusively on migrants, has already approached the matter of social exclusion with terms of his capabilities approach (Sen 2000).