985 resultados para Frankl, Viktor Emil
Resumo:
Le patologie di pertinenza odontostomatologica in pazienti adulti istituzionalizzati affetti da disabilità neuropsichiatrica presentano un’alta prevalenza; scopo del presente lavoro è stato la valutazione della prevalenza di carie (DMFT, SIC) e lo stato di igiene orale (OHI-S) in un gruppo di 103 (72 maschi, 31 femmine, età media 51) pazienti degli Istituti del P.O. Corberi e della RSD Beato Papa Giovanni XIII di Limbiate (MB). E’ stato valutata la collaborazione alla visita con la scala di Frankl, si è definito lo stato funzionale del paziente, in base alla Classificazione Internazionale del Funzionamento, della Disabilità e della Salute (ICF) e si è valutata con un questionario la motivazione degli operatori sanitari a stili di salute orale. Lo studio ha evidenziato un DMFT medio pari a 16,14 e SIC pari a 23,8, valori non correlabili con l'età del soggetto. L’OHI-S medio è pari a 3,46, dato che si presenza correlato con il tempo intercorso dall’ultima visita odontoiatrica. Dal confronto con un gruppo di soggetti sani della stessa età risultano significativamente più elevati i valori della componente (M) e (F) del DMFT e di tutte le componenti dell’OHI-S. Il campione è stato diviso in due gruppi a seconda della loro pregressa collaborazione al trattamento odontoiatrico e sono stati confrontati i dati ricavati dalla checklist ICF. Il gruppo collaborante ha mostrato livelli di funzionalità superiori per quanto riguarda le capacità di osservare, parlare e l’assistenza personale. Dalle risposte del personale socio-sanitario ermerge scarsa informazione sulle tecniche di igiene orale domiciliare quotidiana del paziente assistito. I risultati di questo studio confermano l'alta prevalenza di carie e scarsa igiene orale in soggetti istituzionalizzati con disabilità neuropsichiatrica. L'ICF si è dimostrata una utile guida per la valutazione dell�approccio comportamentale più idoneo in fase di trattamento. Infine, si evidenzia l’importanza di una formazione continua degli operatori socio-sanitari.
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Die Arbeit untersucht das Wirtschaftswachstum von defekten Demokratien im Vergleich zu Autokatien und liberalen Demokratien mittels multiple Regressionsanylsen. Theoretischer Hintergrund sind die Arbeiten Mancur Olsons und Bruce Bueno de Mesquitas. Die Messung defekter Demokratien wird mittels dem Freedom House Freedom in the World Index und dem Electoral Democracy Index unternommen. Ergebnis der Analyse ist, dass defekte Demokratien rund ein Prozentpunkt schneller wachsen als liebrale Demokratien. Im Vergleich zu Autokratien besteht kein signifikanter Unterschied.
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In dieser Arbeit wurde gezeigt, wie oberflächenfunktionalisierte Polystyrolnanopartikel zur Herstellung von Metallchalkogenid/Polymer-Hybridnanopartikeln eingesetzt werden können. Dazu wurden zunächst phosphonsäure- und phosphorsäurefunktionalisierte Surfmere synthetisiert, die anschließend bei der Miniemulsionspolymerisation von Styrol verwendet wurden. Die Surfmere dienten dabei zugleich zur Stabilisierung und als Comonomer. Die oberflächenfunktionalisierten Polystyrolnanopartikel wurden anschließend als Trägerpartikel für die Kristallisation von Metalloxiden eingesetzt. Dabei wurden Metalloxid/Polymer-Hybridnanopartikel mit einer „himbeerartigen“ Morphologie erhalten. Um die vielseitige Modifizierbarkeit der phosphonat- und phosphat¬funktionalisierten Polystyrolpartikel zu demonstrieren, wurden Cer-, Eisen- sowie Zinkoxid auf der Partikeloberfläche kristallisiert. Dazu wurden sowohl wässrige als auch alkoholische Metalloxid-Präkursorlösungen eingesetzt. Die synthetisierten Metall¬oxid/Polymer-Hybridpartikel wurden detailliert mit REM, TEM und PXRD analysiert. Die Untersuchung des Kristallisationsmechanismus hatte erwiesen, dass die komplexierten Metallkationen auf der Partikeloberfläche als Nukleationszentren wirkten und die Zutropfrate des Fällungsreagenz entscheidend für die Oberflächenkristallisation ist. Durch Mischungsexperimente von Metalloxidnanopartikeln und den oberflächen¬funktionalisierten Polymerpartikeln konnte die Hybridpartikelbildung über Hetero¬koagulation ausgeschlossen werden. Außerdem wurde festgestellt, dass die Polarität der funktionellen Gruppe über die Stärke der Komplexierung der Metalloxid-Präkursor bestimmt. Darüber hinaus wurde ein Modell zur Erklärung der kolloidalen Stabilisierung der Metalloxid/Polymer-Hybridsysteme aufgestellt und ein Zusammenhang zwischen dem gemessenen Zeta-Potential und der Oberflächenbedeckung der Polymerpartikel durch Metalloxid gefunden. Mit der Methode der Oberflächenkristallisation konnten frühe Stadien der Nukleation auf der Partikeloberfläche fixiert werden. Weiterhin wurden die individuellen physikalisch-chemischen Eigenschaften der hergestellten Metall¬oxid/Polymer-Hybridnano¬partikel untersucht. Dabei zeigten die CeO2/Polymer-Hybridpartikel eine hohe katalytische Aktivität bezüglich der photokatalytischen Oxidation von Rhodamin B, die als Modellreaktion durchgeführt wurde. Des Weiteren wurde die Magnetisierung der Magnetit/Polymer-Hybridpartikel gemessen. Die Fe3O4-Hybrid¬partikelsysteme wiesen eine vergleichbare Sättigungsmagnetisierung auf. Die Zinkoxid/Polymer-Hybridsysteme zeigten eine starke Lumineszenz im sichtbaren Bereich bei Anregung mit UV-Licht. Die Metalloxid/Polymer-Hybridpartikel, die mit den phosphonat- oder phosphatfunktion¬alisierten Polystyrolpartikeln hergestellt wurden, zeigten keine signifikanten Unterschiede in ihren physikochemischen Eigenschaften. Im Allgemeinen lässt sich schlussfolgern, dass sowohl Phosphonat- als auch Phosphatgruppen gleichermaßen für die Oberflächenkristallisation von Metalloxiden geeignet sind. Die Zink¬oxid/Polymer-Hybridsysteme stellen eine Ausnahme dar. Die Verwendung der phosphonat¬funktionalisierten Polystyrolpartikel führte zur Entstehung einer Zinkhydroxidphase, die neben der Zinkoxidphase gebildet wurde. Aufgrund dessen zeigten die ZnO/RPO3H2-Hybridpartikel eine geringere Lumineszenz im sichtbaren Bereich als die ZnO/RPO4H2-Hybridsysteme.rnDie Erkenntnisse, die bei der Oberflächenkristallisation von Metalloxiden gewonnen wurden, konnten erfolgreich auf Cadmiumsulfid übertragen werden. Dabei konnte Cadmiumsulfid auf der Oberfläche von phosphonatfunktionalisierten Polystyrolpartikeln kristallisiert werden. Mit Hilfe des RPO3H2-Surfmers konnten phosphonatfunktion¬alisierte Polystyrolpartikel mit superparamagnetischem Kern synthetisiert werden, die zur Herstellung von multifunktionalen CdS/Polymer-Hybridpartikeln mit Magnetitkern verwendet wurden. Die Kristallphase und die Oberflächenbedeckung der multi¬funktionalen Hybridsysteme wurden mit den CdS/Polymer-Hybridsystemen ohne magnetischen Kern verglichen. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass in beiden Fällen Cadmiumsulfid in der Greenockit-Modifikation gebildet wurde. Die multifunktionalen CdS/Polymer-Hybridpartikel mit superparamagnetischem Kern konnten sowohl mit einem optischen als auch einem magnetischen Stimulus angeregt werden.rnrn
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In der vorliegenden Doktorarbeit werden neue, mikrofluidische Verfahren, zur Durchführung chemischer Reaktionen in mehrphasigen Systemen präsentiert. rnDas Einschließen von Reaktionspartnern in einzelne Segmente, deren Volumina im Bereich von Mikro- bis Femtoliter liegen und die dadurch erzeugten enormen, spezifischen Oberflächen, ermöglichen Massentransportprozesse über die Phasengrenzfläche zwischen einzelnen Segmenten, drastisch zu intensivieren. Aufgrund geringer räumlicher Ausdehnungen einzelner Kompartimente und durch vorherrschende, zirkulierende Strömungen in den einzelnen Abschnitten, sind Diffusions- und Konvektionsprozesse in diesen rasch, sodass an der Grenzfläche gebildete, reaktive Intermediate in sehr kurzen Zeitintervallen umgesetzt werden können. rnrn
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Arnt van Tricht, gest. 1570, unterhielt bis in die späten 50er Jahre des 16. Jahrhunderts, wahrschein-lich aus Antwerpen kommend, in Kalkar am Niederrhein eine sehr erfolgreiche Werkstatt. Die bis dahin vorherrschende spätgotische Formensprache der langjährig ansässigen Bildhauer löste er durch die der Renaissance ab, führte jedoch deren Arbeitsfelder und Materialwahl weiter. Arnt van Tricht schuf Arbeiten sowohl religiöser als auch profaner Natur innerhalb des Gebiets der damals sehr bedeutenden Vereinigten Herzogtümer Kleve-Mark-Jülich-Berg und Geldern. Seine wohlhabenden Auftraggeber entstammten dem Klerus, der Bürgerschaft und dem Adel.rnIm Rahmen der Arbeit zeigte sich, dass sich für den Künstler die Verlegung der herzoglichen Residenz nach Düsseldorf und der wirtschaftliche Niedergang der Region letztlich stärker auswirkte als die religiösen Veränderungen durch die Reformation.rnArnt van Tricht schuf die meisten seiner religiösen Bildwerke für die Stiftskirche St. Viktor in Xanten, die durch die Bürgerschaft ausgestattete Pfarrkirche von St. Nicolai in Kalkar und umliegende Gemeinden. Einzelne Stücke sind, wohl über familiäre Verflechtungen vermittelt, in einem weiteren Radius zu finden. Van Tricht arbeitete Schnitzretabel mitsamt ihrer ornamentalen und figuralen Aus-stattung sowie Skulpturen(-gruppen) in Eichenholz. Daneben finden sich im Werk zahlreiche in Sandstein gearbeitete Skulpturen, die teilweise an Pfeilern und Portalen der Kirchen architektur-gebunden sind. Neben diesen rundplastischen Werken schuf Arnt van Tricht eine große Anzahl an steinernen Reliefarbeiten. Hierbei nehmen die überwiegend für die lokalen Kanoniker gearbeiteten Epitaphien mit biblischem Reliefbild in Ornamentrahmen den größten Teil ein.rnEin zweiter, gleichwertiger Werkkomplex, überwiegend in Sandstein gearbeitet, ist profaner Natur und fällt durch die Größe der Aufträge ins Gewicht. Arnt van Tricht war an einigen groß angelegten Modernisierungsprojekten an Stadthäusern und Kastellen des lokalen Adels beschäftigt. Für mehrere aufwendig gestaltete Fassadendekorationen arbeitete er Architekturglieder mit figürlicher Darstellung oder Ornament, Büsten und freiplastische Skulpturen. Arnt van Tricht war aber auch an der Aus-gestaltung der Innenräume beteiligt. Aufwendig skulptierte und reliefverzierte Kaminverkleidungen stehen dabei neben reduzierteren Arbeiten für offensichtlich weniger repräsentative Räume. Neben in Eichenholz gearbeiteter Vertäfelung schuf Arnt van Tricht hölzerne figurale Handtuchhalter. Diese zeigen, wie auch die Reliefbilder der Kamine, die darüber hinaus Wappen und Porträts der Bauherren aufnehmen, eine religiöse oder profane, auch antikisierende Thematik, bei der ein moralisierender Unterton mitschwingt.rnIn dieser Arbeit werden erstmals alle Werkstücke des Künstlers zusammengeführt dargestellt, so dass ein Werkkatalog mit einem Überblick über das sehr breit gefächerte Spektrum des Opus Arnt van Trichts vorliegt. Häufig durch bloße Nennung mit Arnt van Tricht in Verbindung gebrachte Arbeiten werden bewertet und die Zu- oder Abschreibung begründet. Auch können einige Stücke neu zugeschrieben werden.
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Famille de pasteurs, politiciens et entrepreneurs de Zofingue, attestée pour la première fois en 1527, lorsque leur aïeul Jean, tonnelier originaire de Nîmes, obtint la bourgeoisie de Zofingue. Michael (1521-1605), avoyer, l'un de ses cinq fils, est l'ancêtre de la branche des imprimeurs et éditeurs. Après lui, de nombreux R. consolidèrent durablement l'influence de la famille. A partir du XVIIIe s., divers membres firent des carrières politiques, tels Samuel (1706-1786), avoyer, et Rudolf Friedrich (1805-1886), président de la ville. Les R. furent aussi très liés à l'Eglise. Le fils de Michael, Moritz (1557-1615), fut pasteur et doyen à Zofingue. Jusqu'au XIXe s., la famille compta une trentaine d'ecclésiastiques, essentiellement des pasteurs officiant sur le territoire bernois, tels Johann Heinrich ( -> 3) et Michael ( -> 8). Les conseillers Beat (1712-1778) et Niklaus (1734-1766) furent les premiers R. actifs dans la production protoindustrielle de drap. D'autres négociants suivirent jusqu'au milieu du XIXe s. L'architecte Niklaus Emanuel (1744-1815) construisit l'hôtel de ville de Zofingue (1792-1795) de style baroque tardif. Johann Rudolf ( -> 4) se distingua sous la République helvétique (1798-1803). Samuel (1767-1826), conseiller municipal de Zofingue, créa les armoiries du canton d'Argovie en 1803. Les R. s'affirmèrent sur le plan cantonal avec Karl Ludwig ( -> 6), chancelier, et Arnold ( -> 1), conseiller d'Etat et plusieurs fois landamman, et sur le plan fédéral avec Johann Rudolf ( -> 5), conseiller national, et Gottlieb ( -> 2), conseiller aux Etats et chancelier de la Confédération. Johann Rudolf (1803-1874) fonda, en 1833, l'imprimerie Ringier à Zofingue, reprise par son fils Franz Emil (1837-1898). A partir de 1898, Paul August ( -> 9), représentant de la troisième génération d'imprimeurs, agrandit l'entreprise dont il fit la principale imprimerie et maison d'édition de Suisse. Cette expansion se poursuivit après 1960 sous son fils Hans (1906-2003). Avec les fils de celui-ci, Christoph (naissance1941, dans la firme jusqu'en 1991) et Michael (naissance1949), Ringier devint, à partir de 1985, une entreprise multinationale et multimédia. Bibliographie – F. Schoder, Ortsbürger von Zofingen, 1962 – P. Meier, T. Häussler, Zwischen Masse, Markt und Macht, 2009
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* naissance 18.6.1876 à Zofingue,décès 15.10.1960 à Zofingue, prot., de Zofingue. Fils de Johann Franz Emil, imprimeur, et d'Elisabeth Caroline Steiner. ∞ 1) Ida Brack, 2) Emmy Mathys. Apprentissage d'imprimeur. R. reprit la petite entreprise de son père en 1898. Il en fit la principale imprimerie et maison d'édition de Suisse en adoptant et développant le procédé de l'héliogravure. R. édita de nombreuses revues et journaux, dont la Schweizer Illustrierte Zeitung dès 1911 (Schweizer Illustrierte depuis 1965), L'Illustré à partir de 1921 et le Blick dès 1959. Bibliographie – B. Meier, T. Häussler, Zwischen Masse, Markt und Macht, 2009
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HIV virulence, i.e. the time of progression to AIDS, varies greatly among patients. As for other rapidly evolving pathogens of humans, it is difficult to know if this variance is controlled by the genotype of the host or that of the virus because the transmission chain is usually unknown. We apply the phylogenetic comparative approach (PCA) to estimate the heritability of a trait from one infection to the next, which indicates the control of the virus genotype over this trait. The idea is to use viral RNA sequences obtained from patients infected by HIV-1 subtype B to build a phylogeny, which approximately reflects the transmission chain. Heritability is measured statistically as the propensity for patients close in the phylogeny to exhibit similar infection trait values. The approach reveals that up to half of the variance in set-point viral load, a trait associated with virulence, can be heritable. Our estimate is significant and robust to noise in the phylogeny. We also check for the consistency of our approach by showing that a trait related to drug resistance is almost entirely heritable. Finally, we show the importance of taking into account the transmission chain when estimating correlations between infection traits. The fact that HIV virulence is, at least partially, heritable from one infection to the next has clinical and epidemiological implications. The difference between earlier studies and ours comes from the quality of our dataset and from the power of the PCA, which can be applied to large datasets and accounts for within-host evolution. The PCA opens new perspectives for approaches linking clinical data and evolutionary biology because it can be extended to study other traits or other infectious diseases.
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When estimating the effect of treatment on HIV using data from observational studies, standard methods may produce biased estimates due to the presence of time-dependent confounders. Such confounding can be present when a covariate, affected by past exposure, is both a predictor of the future exposure and the outcome. One example is the CD4 cell count, being a marker for disease progression for HIV patients, but also a marker for treatment initiation and influenced by treatment. Fitting a marginal structural model (MSM) using inverse probability weights is one way to give appropriate adjustment for this type of confounding. In this paper we study a simple and intuitive approach to estimate similar treatment effects, using observational data to mimic several randomized controlled trials. Each 'trial' is constructed based on individuals starting treatment in a certain time interval. An overall effect estimate for all such trials is found using composite likelihood inference. The method offers an alternative to the use of inverse probability of treatment weights, which is unstable in certain situations. The estimated parameter is not identical to the one of an MSM, it is conditioned on covariate values at the start of each mimicked trial. This allows the study of questions that are not that easily addressed fitting an MSM. The analysis can be performed as a stratified weighted Cox analysis on the joint data set of all the constructed trials, where each trial is one stratum. The model is applied to data from the Swiss HIV cohort study.
Molecular epidemiology reveals long-term changes in HIV type 1 subtype B transmission in Switzerland
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Sequence data from resistance testing offer unique opportunities to characterize the structure of human immunodeficiency virus (HIV) infection epidemics.
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Raltegravir (RAL) achieved remarkable virologic suppression rates in randomized-clinical trials, but today efficacy data and factors for treatment failures in a routine clinical care setting are limited.
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Scimitar syndrome is a rare congenital heart disease. To evaluate the surgical results, we embarked on the European Congenital Heart Surgeons Association (ECHSA) multicentric study.
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This study aims to analyse the collective experience of participating European Congenital Heart Surgeons Association centres in the surgical management of complications resulting from trans-catheter closure of atrial septal defects (ASDs).