529 resultados para Phylloxera.


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Von H. Bromme

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There are approximately 90,000 ha of grapes in Brazil including wine, juice and table grapes. American varieties (Isabella, Niagara, Ives) comprise the largest part of Brazilian viticulture being destined for wine, juice and table grape. In Southern Brazil, these varieties are produced mainly in non grafted vineyards. Grape phylloxera is common on the roots of these varieties however the insect is not regarded as a serious problem. Leaf galls are common on V. vinifera cultivars, particularly Cabernet sauvignon, and this infestation can be severe in some years causing defoliation. No information about insect damage on leaves in relation to vineyard production and longevity is available. New selections from a breeding program aimed at developing new hybrids for wine production are highly susceptible to damage from leaf galling phylloxera. When leaf galling is severe, growers spray pyretroid and neonicotinoid insecticides however, in many situations, secondary mites can also damage the crop as a consequence of the foliar broad spectrum insecticides application. Studies about the genetic diversity of grape phylloxera strains in Brazil and their association with vine damage and secondary fungal infection must be conducted to clarify the importance of this pest to Brazilian viticulture.

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Abstract Grapevine leafroll disease is associated with several species of phloem-limited grapevine leafrollassociated viruses (GLRaV), some of which are transmitted by mealybugs and scale insects. The grape phylloxera, Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) Biotype A (Hemiptera: Phylloxeridae), is a common vineyard pest that feeds on the phloem of vine roots. There is concern that these insects may transmit one or more GLRaV species, particularly GLRaV-2, a species in the genus Closterovirus. A field survey was performed in vineyards with a high incidence of grapevine leafroll disease and D. vitifoliae was assessed for acquisition of GLRaV. In greenhouse experiments, the ability of D. vitifoliae to transmit GLRaV from infected root sections or vines to co-planted virus-free recipient vines was tested. There were no GLRaV-positive D. vitifoliae in the field survey, nor did D. vitifoliae transmit GLRaV- 1, ?2, ?3, or -4LV in greenhouse transmission experiments. Some insects tested positive for GLRaV after feeding on infected source vines in the greenhouse, however there was no evidence of virus transmission to healthy plants. These findings, in combination with the sedentary behaviour of the soil biotype of D. vitifoliae, make it unlikely that D. vitifoliae is a vector of any GLRaV.

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Variante(s) de titre : La Vigne française et franco-américaine

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El sector vitícola català, màxim exponent de l'expansió agrícola registrada des d'inici del segle XVIII fins a mitjan XIX, va patir en les darreres dècades de la passada centúria un gran daltabaix. Un insecte desconegut fins aleshores, la fil•loxera, originari del continent americà i contra el qual les vinyes europees no disposaven de cap mena de defensa, va destruir en un marge de cinquanta anys tots els antics ceps d'Europa.

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Der Resistenzmechanismus der Unterlagsrebsorte `Börner´ Vitis riparia x V. cinerea gegenüber dem Reblausangriff Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) wurde histologisch, cytologisch, histochemisch und biochemisch untersucht. Je nach dem Ausmaß der Differenzierung der betroffenen Wurzelgewebe gibt es zwei verschiedene Nekrosetypen. Die Blätter reagieren auf den Reblaus-Einstich, abhängig vom Blattalter bzw. vom Differenzierungsgrad der betroffenen Gewebe, nicht nur mit zwei verschiedenen Nekrosebildungen, sondern auch mit unvollständigen Gallbildungen. Die erhobenen cytologischen, ultrastrukturellen und histochemischen Daten zeigen, dass es sich hierbei um eine Hypersensitivitäts-Reaktion bzw. um Apoptose (PCD) handelt.Nekrosen und Gallen konnten experimentell nicht mechanisch sondern nur chemisch induziert werden. IES spielt eine wichtige Rolle bei den Abwehrreaktion der Unterlagsrebsorte `Börner´ gegen Reblausangriffe.Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß die Unterlagsrebsorte `Börner` auf den Reblausangriff mit verschiedenen bzw. abgestuften Abwehrreaktionen sowohl der Wurzeln als auch der Blätter reagiert. Das deutet darauf hin, daß die Abwehrreaktionen der Unterlagsrebsorte `Börner´ von mehr als einem Gen abhängen bzw. reguliert werden. Es bleibt weiteren Forschungen vorbehalten, diese Gene und Signale zu identifizieren, um dieses Wissen gezielt in der Züchtung einsetzen zu können.

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Die reblausresistente Unterlagsrebsorte ’Börner’ reagiert auf einen Reblausbefall mit einer Hypersensitivitätsreaktion (HR), die sich in Form von Nekrosen an Blättern und Wurzeln zeigt. Im Rahmen dieser Dissertation wurde der Resistenzmechanismus mittels differenzieller Genexpressionsanalysen untersucht. Unter Anwendung der suppressiven subtraktiven Hybridisierung, der DNA-Microarraytechnik sowie der GeneFishingTM-Methode erfolgte ein Vergleich zwischen der Genexpression in hypersensitivem Wurzelgewebe und Normalgewebe der Unterlagsrebe ’Börner’. Neben der Reblaus induzierten HR wurde insbesondere auf die experimentelle Induktion durch das Pflanzenhormon Indol-3-Essigsäure (IES) zurückgegriffen. Damit sollten Kenntnisse über die Rolle der IES als auslösender Faktor der Resistenzreaktion gewonnen werden. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, dass die IES Pathogenabwehrreaktionen in ’Börner’ induziert. So konnten Hinweise auf die transkriptionelle Aktivierung Resistenz und HR assoziierter Proteine gefunden werden, wie z.B. Phytoalexine und pathogen-related (PR)-Proteine sowie Vertreter aus der hypersensitive-induced response-Familie. Es konnten weiterhin wertvolle Informationen im Hinblick auf die Transduktion des IES-Signals im Zusammenhang mit der Aktivierung von Resistenzreaktionen gewonnen werden. So wurden Hinweise auf die Beteiligung der Signalsubstanzen Ethylen, Salicylsäure, Jasmonsäure, Calcium sowie reaktiver Sauerstoffspezies gefunden. Es konnten zudem Anhaltspunkte für die Aktivierung des Auxin induzierten Ubiquitin/26S-Proteolyseweges und weiterer Signalkomponenten, wie z.B. Kinasen und Transkriptionsfaktoren, ermittelt werden. Auch auf die Beteiligung von Auxinrezeptoren konnte aufgrund der Resultate geschlossen werden. Damit war es im Rahmen der Dissertation möglich, potenzielle Signaltransduktionswege zu erarbeiten, die für weiterführende Untersuchungen des Reblausresistenzmechanismus von entscheidender Bedeutung sind.

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Ziel der Untersuchungen war es, das Vorkommen, die Wirkungen und die Interaktionen bodenbürtiger Vitis-Pathogene in Pfropfrebenbeständen zu untersuchen und die Möglichkeiten ihrer Kontrolle im Rahmen des Integrated Pest Managements zu eruieren. Ein Schwerpunkt lag dabei bei den in Zusammenhang mit einem Befall der Rebstöcke durch D. vitifoliae stehenden Wuchsdepressionen und Absterbeerscheinungen. Hintergrund dieser Untersuchungen war die Hypothese, dass sich die Böden von Rebanlagen mit und ohne Wuchsdepressionen und Absterbeerscheinungen der Reben aufgrund ihrer pathogen- bzw. krankheitssuppressiven Eigenschaften unterscheiden. Andererseits wurde untersucht, ob die die Wurzeln besiedelnde Reblaus selbst durch den entomopathogenen Pilz M. anisopliae biologisch kontrolliert werden kann. Im Verlauf dieser Untersuchungen wurde im Wurzelsystem der Reben ein bis dahin unbekannter obligater Parasit aus der Gruppe der Plasmodiophorales identifiziert, der der Gattung Sorosphaera zugewiesen werden konnte. Dies gab Anlass zur morphologischen und ökologischen Untersuchung dieses neuen Organismus, der dann in der Folge als Sorosphaera viticola Kirchmair, Neuhauser, Huber beschrieben wurde. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die krankheits- bzw. pathogenkonduktiven und -suppressiven Eigenschaften der Böden dafür verantwortlich sind, ob es in einer Rebanlage zu Ausfallerscheinungen kommt oder nicht, wobei ein direkter Zusammenhang mit der Bewirtschaftung der Flächen, namentlich der Versorgung der Böden mit organischer Substanz hergestellt werden konnte.

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Dass Pflanzen gegen phytopathogene Infektionen resistent sind, ist das Ergebnis von multip-len Abwehrreaktionen. Eine solche ist auch die Hypersensitivitätsreaktion (HR). Sie ist die Folge eines Befalls von Börner mit Rebläusen und zeigt sich an Blättern und Wurzeln der resistenten Unterlagsrebe in Form von lokalen Nekrosen. Die Erzeugung von neuen, trans-genen reblausresistenten Unterlagsreben verlangt präzise Kenntnisse über die Mechanismen der Reblausresistenz. Um Resistenzgene zu identifizieren, wurden im Rahmen dieser Arbeit differenzielle Genexpressionsanalysen eingesetzt. Diese waren die Microarray Analyse mit der Geniom one Technik und die real time (RT) -PCR. Sie erlaubten eine Gegenüberstellung der Genexpression in behandeltem Wurzelgewebe mit der Expression im Normalgewebe der Unterlagsrebe Börner. Als experimenteller Induktor der HR in Börner diente die Indol-3-Essigsäure (IES), ein Bestandteil des Reblausspeichels. Frühere Untersuchungen zur Reb-lausresistenz zeigten, dass bei einer Behandlung mit IAA an Wurzeln von Börner Nekrosen entstehen, nicht jedoch an Wurzeln von der reblaustoleranten Unterlagssorte SO4 oder dem reblausanfälligem Edelreis. Das war der Grund, SO4 und Riesling als Vergleichsobjekte zu Börner für diese Studie auszuwählen. So sollte die Bedeutung der Rolle von IES als Auslö-ser der Resistenzmechanismen in Börner erklärt werden. Insgesamt konnten deutliche Unter-schiede in den Reaktionen der drei Rebsorten auf die IES Behandlung aufgedeckt werden. Während in Börner eine hohe Anzahl an Genen und diese intensiv auf den IES Reiz reagiert, fallen die Gene bei SO4 und Riesling zahlenmäßig kaum ins Gewicht und die Reaktionen der beiden Sorten auf IES zudem eher schwach aus. In der Summe waren es 27 Gene, die für die Reblausresistenz in Börner verantwortlich sein könnten. So konnte eine IES bedingte Aktivierung von Genen beobachtet werden, die bei der Produktion von Phytoalexinen be-deutsam sind, wie z.B. die phenylalanine ammonia-lyase, die lipoxygenase und die stilbene synthase. Weiter ließ sich eine Regulation von allgemein Stress assoziierten Genen und von Zellwandproteinen und eine Induktion von Signalkomponenten, etwa des Transkriptionsfak-tors ethylene response factor, nachweisen. Eine deutliche Hochregulation von Au-xintransportern in den IES behandelten Börnerwurzeln gab zudem Anhaltspunkte auf sorten-spezifische Unterschiede in der zellulären Aufnahme und Abgabe der IES. Durch die Ausar-beitung des Zusammenspiels der durch IES regulierten Gene konnten in dieser Arbeit wert-volle Hinweise auf die Mechanismen der Reblausresistenz in Börner gewonnen werden.

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Ziel der Untersuchungen war, Pilze aus geschädigtem und ungeschädigtem Wurzelmaterial konventionell und ökologisch bewirtschafteter Weinbergsböden zu isolieren und diese auf ihre Durchsetzungsfähigkeit gegenüber den anderen Arten bzw. deren Pilzmetabolitsuspensionen unter unterschiedlichen Nahrungsbedingungen zu prüfen und eine eventuelle substratabhängige Verhaltensänderung bei den Spezies in Interaktion festzustellen. Zudem wurde in weiteren In-vitro- Versuchen das pathogene Potenzial der gefundenen Arten gegenüber Vitis spp. getestet. Hintergrund dieser Untersuchungen war die Hypothese, dass Absterbeerscheinungen in Rebanlagen nicht durch die Reblaus per se verursacht werden, sondern dass ein Zusammenhang zwischen der Bewirtschaftungsmethode und dem Schadbild in reblausbefallenen Rebanlagen besteht und dessen Entstehung auf pathogenkonduktive und –suppressive Eigenschaften des Bodens zurückgeführt werden kann. Aus rund 2400 Wurzelproben konnten insgesamt 49 Pilzarten isoliert und bestimmt und mehr als die Hälfte davon in Wurzeln beider Versuchsflächen nachgewiesen werden. Ein Großteil der Pilze wurde sowohl in geschädigten als auch in ungeschädigten Wurzelgeweben identifiziert. Darunter waren Arten, die in der Literatur als Parasiten und Saprobier beschrieben werden, aber auch Arten, die eine andere Lebensweise pflegen oder deren Lebensweise nicht bekannt ist. Mit Hilfe von Interaktionsversuchen auf unterschiedlichen Nährmedien (einem Voll- und einem Mangelmedium) konnte bei den untersuchten Arten teilweise starke substratabhängige Verhaltensänderung in Interaktion mit bestimmten Pilzkolonien festgestellt und auf die Verfügbarkeit von organischem Kohlenstoff zurückgeführt werden. Starke Konkurrenz um organischen Kohlenstoff und dadurch entstehende fungistatische und antibiotische Effekte können in diesem Zusammenhang pathogenkonduktive bzw. pathogensuppressive Bodeneigenschaften fördern oder hemmen. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass alle 15 in vitro an Vitis spp. inokulierten Pilze (Absidia glauca, Acremonium kiliense, Aspergillus ustus, Cylindrocarpon magnusianum, Cylindrocarpon sp., Fusarium culmorum, F. detonianum, F. oxysporum, F. sacchari, F. semitectum, Gliocladium roseum, Leptosphaeria coniothyrium, Penicillium expansum, Trichoderma harzianum, T. pseudokoningii), unter denen sich auch als Saprobier bekannte Arten befanden (P. expansum, T. harzianum), selbst bei Verfügbarkeit organischer Kohlenstoffverbindungen im Substrat, gegenüber Vitis spp. ein fakultativ pathogenes Potenzial besitzen. Diese aus In-vitro-Interaktionsversuchen gewonnenen Erkenntnisse geben Hinweise darauf, welchen Einfluss die Bewirtschaftung, insbesondere die Versorgung der Weinbergsböden mit organischem Kohlenstoff, auf fakultativ pathogene Sekundärparasiten in Form von Bodenpilzen und folglich auf die Entwicklung von Schadbildern an durch die Reblaus prädispositionierten Rebpflanzen in vivo haben kann.

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El uso de portainjertos en la vid se ha difundido por su resistencia a filoxera y nemátodos, pero también por su tolerancia a condiciones adversas del suelo. Por otro lado, los portainjertos modifican las relaciones fuente-destino, influyendo en el comportamiento vegetativo y reproductivo de las plantas y en la composición de la uva, lo cuál puede ser utilizado como una herramienta de manejo agronómico. A fin de evaluar si existe un comportamiento diferencial de los portainjertos en cuanto a expresión vegetativa, vigor, rendimiento y composición de la uva, y explicar dichas diferencias en términos de exploración radical, relaciones hídricas, asimilación de carbono, eficiencia en el uso del agua y partición de asimilados se realizó un ensa-yo a campo de cv. Malbec sobre seis portainjertos (3309 C, 1103 P, 140 Ru, SO4, Harmony y Cereza) y a pie franco. Los portainjertos 140 Ru, 1103 P y SO4 tuvieron una mayor tendencia a la producción de uva (mayor Índice de Ravaz), y Franco, Cereza y 3309 C a vegetar, mostrando Harmony una situación intermedia. Las ba-yas sobre el pie Cereza tuvieron un mayor peso (1,96 g) que sobre Harmony (1,75 g). No se encontraron diferencias en los polifenoles de las bayas entre portainjertos. La fotosíntesis de la planta entera (Amax) de Franco, 1103 P y SO4 fue mayor que la de Harmony. La conductancia hidráulica foliar específica (kL) de Harmony fue me-nor que la de Cereza, y su conductancia hidráulica (kH) fue menor que la de Franco, Cereza y SO4. El número de raíces totales de 140 Ru fue mayor que el de 1103 P, SO4 y Harmony. El portainjerto 140 Ru se destacó por privilegiar el desarrollo radi-cal y reproductivo sobre el vegetativo, y por su mayor eficiencia en el uso del agua (EUA). Las diferencias entre portainjertos pueden ser explicadas en parte por dife-rencias en la kL que a su vez incide en el estado hídrico de las plantas (ΨL). De ma-nera que cuando la kL es más baja, el ΨL es menor (i.e., Harmony), y cuando la kL es más alta, el ΨL es mayor (i.e., Franco y Cereza). Mayores ΨL se asocian con mayores superficies foliares.

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Durante la era independiente, uno de los principales rubros de la economía de la villa y ciudad de Parras, en México, fue la producción de vinos, aguardientes y licores. Durante el último tercio del siglo XIX, la demanda nacional de bebidas alcohólicas creció, aumentando así la importancia económica de Parras. Diversos cosecheros iniciaron procesos modernizadores, y entre ellos destacó la familia Madero. Pero al intentar diversificar las variedades de vitis vinífera, introdujeron al Valle de Parras la filoxera. Las centenarias variedades parrenses fueron destruidas por la plaga, y hubo que introducir la técnica del injerto. Gracias a su opulencia y a su estratégica inserción en redes empresariales y políticas, los Madero lograron sortear la crisis y mantener productiva una de las empresas vitivinícolas más antiguas de México. El presente estudio no tiene por objetivo hacer un tratado del problema de la filoxera a nivel nacional, sino puramente regional, en la época en que Parras era el principal productor de vinos y aguardientes de uva de México.