Zuruf eines israelitischen Bürgers an seine christlichen Mitbürger (gehässigen Insinuationen gegenüber)

von Leopold Stein

Der Weltkrieg und das Schicksal der Juden : Stimme eines galizischen Juden an seine Glaubensgenossen in den neutralen Ländern insbesondere in Amerika

von Binjamin Segel

Wie der Fürst Schnatteratowski seine politische Toilette ...

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.27 Nr. 19

Dāvār be-ʿittô : ein oifrichṭiges worṭ fon Jehuda Dawid Wiener ois Unghwor an seine izraeliṭišen miṭbrider in Ungarn und Zibenbirgen

Digitalisat der Ausg. [S.l.], [circa 1860]

Der deutsche Michel und seine Mutter Germania in Berlin

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.28 Nr. 4

Palästina und seine Geschichte : Sechs volkstümliche Vorträge

von H. Freiherr von Soden

Rede bei dem Trauergottesdienst für Seine Majestät den Kaiser und König Wilhelm I. Gehalten am 16. März 1888 in der Hauptsynagoge zu Frankfurt a.M.

von Rudolf Plaut

Worte der Trauer zum Gedächtnisse für seine Majestät den hochseligen Kaiser und König Friedrich III. gesprochen in der Hauptsynagoge zu Frankfurt a. M. am 16. Juni 1888

von Rudolf Plaut

Hat der EGMR seine Eintretenspraxis verschärft?

Im Urteil Michel g. Schweiz vom 8. Juli 2014, Nr. 3235/09, wiederholt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) einmal mehr den Grundsatz der Subsidiarität der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Vor Einlegung einer Beschwerde an den EGMR müssen die nationalen Rechtsbehelfe ausgeschöpft und die behaupteten Konventionsverletzungen im innerstaatlichen Beschwerdeverfahren zumindest in der Substanz («au moins en substance») gerügt werden. Die Beschwerde wurde wegen Nichterschöpfung aller innerstaatlichen Rechtsbehelfe in Anwendung von Art. 35 Abs. 1 EMRK für unzulässig erklärt.