959 resultados para CRITICAL LAYER THICKNESS
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This thesis consists of a study of the effect of electrode films and overlayer films on the electrical properties of certain metal films. The films have been prepared on glass substrates by thermal evapouration in a vaccum 10 terr. The properties of Al films on Ag, Al,Au and Cu films on In electrodes ,and Bi/Ag bilayer films have been studied. The influence of annealing electrodes at higher temperature on the electrical properties of metal films has also been investigated. Further the effect of varying layer thickness in the bilayer films ,both annealed at higher temperature and annealed at room temperature have been examined.
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Den Schwerpunkt dieser Dissertation bildet zum einen die Entwicklung eines theoretischen Modells zur Beschreibung des Strukturbildungsprozesses in organisch/anorganischen Doppelschichtsystemen und zum anderen die Untersuchung der Übertragbarkeit dieser theoretisch gewonnenen Ergebnisse auf reale Systeme. Hierzu dienen systematische experimentelle Untersuchungen dieses Phänomens an einem Testsystem. Der Bereich der selbstorganisierenden Systeme ist von hohem wissenschaftlichen Interesse, erlaubt er doch die Realisierung von Strukturen, die nicht den Begrenzungen heutiger Techniken unterliegen, wie etwa der Beugung bei lithographischen Verfahren. Darüber hinaus liefert ein vertieftes Verständnis des Strukturbildungsprozesses auch eine Möglichkeit, im Falle entsprechender technischer Anwendungen Instabilitäten innerhalb der Schichtsysteme zu verhindern und somit einer Degradation der Bauteile entgegenzuwirken. Im theoretischen Teil der Arbeit konnte ein Modell im Rahmen der klassischen Elastizitätstheorie entwickelt werden, mit dessen Hilfe sich die Entstehung der Strukturen in Doppelschichtsystemen verstehen läßt. Der hier gefundene funktionale Zusammenhang zwischen der Periode der Strukturen und dem Verhältnis der Schichtdicken von organischer und anorganischer Schicht, wird durch die experimentellen Ergebnisse sehr gut bestätigt. Die Ergebnisse zeigen, daß es technologisch möglich ist, über die Vorgabe der Schichtdicke in einem Materialsystem die Periodizität der entstehenden Strukturen vorzugeben. Darüber hinaus liefert das vorgestellte Modell eine Stabilitätsbedingung für die Schichtsysteme, die es ermöglicht, zu jedem Zeitpunkt die dominierende Mode zu identifizieren. Ein Schwerpunkt der experimentellen Untersuchungen dieser Arbeit liegt auf der Strukturbildung innerhalb der Schichtsysteme. Das Testsystem wurde durch Aufbringen einer organischen Schicht - eines sog. Molekularen Glases - auf ein Glassubstrat realisiert, als Deckschicht diente eine Siliziumnitrid-Schicht. Es wurden Proben mit variierenden Schichtdicken kontrolliert erwärmt. Sobald die Temperatur des Schichtsystems in der Größenordnung der Glasübergangstemperatur des jeweiligen organischen Materials lag, fand spontan eine Strukturbildung auf Grund einer Spannungsrelaxation statt. Es ließen sich durch die Wahl einer entsprechenden Heizquelle unterschiedliche Strukturen realisieren. Bei Verwendung eines gepulsten Lasers, also einer kreisförmigen Wärmequelle, ordneten sich die Strukturen konzentrisch an, wohingegen sich ihre Ausrichtung bei Verwendung einer flächenhaften Heizplatte statistisch verteilte. Auffällig bei allen Strukturen war eine starke Modulation der Oberfläche. Ferner konnte in der Arbeit gezeigt werden, daß sich durch eine gezielte Veränderung der Spannungsverteilung innerhalb der Schichtsysteme die Ausrichtung der Strukturen (gezielt) manipulieren ließen. Unabhängig davon erlaubte die Variation der Schichtdicken die Realisierung von Strukturen mit einer Periodizität im Bereich von einigen µm bis hinunter zu etwa 200 nm. Die Kontrolle über die Ausrichtung und die Periodizität ist Grundvoraussetzung für eine zukünftige technologische Nutzung des Effektes zur kontrollierten Herstellung von Mikro- bzw. Nanostrukturen. Darüber hinaus konnte ein zunächst von der Strukturbildung unabhängiges Konzept eines aktiven Sensors für die optische Raster-Nahfeld-Mikroskopie vorgestellt werden, das das oben beschriebene System, bestehend aus einem fluoreszierenden Molekularen Glas und einer Siliziumnitrid-Deckschicht, verwendet. Erste theoretische und experimentelle Ergebnisse zeigen das technologische Potential dieses Sensortyps.
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Im Rahmen dieser Arbeit wurden magneto-optische Speicherschichten und ihre Kopplungen untereinander untersucht. Hierzu wurden zum Einen die für die magneto-optische Speichertechnologie "klassischen" Schichten aus RE/TM-Legierungen verwendet, zum Anderen aber auch erfolgreich Granate integriert, die bisher nicht in diesem Anwendungsgebiet verwendet wurden. Einleitend werden die magneto-optischen Verfahren, die resultierenden Anforderungen an die dünnen Schichten und die entsprechenden physikalischen Grundlagen diskutiert. Außerdem wird auf das Hochfrequenz-Sputtern von RE/TM-Legierungen eingegangen und die verwendeten magneto-optischen Messverfahren werden erläutert [Kap. 2 & 3]. Die Untersuchungen an RE/TM-Schichten bestätigen die aus der Literatur bekannten Eigenschaften. Sie lassen sich effektiv, und für magneto-optische Anwendungen geeignet, über RF-Sputtern herstellen. Die unmittelbaren Schicht-Parameter, wie Schichtdicke und Terbium-Konzentration, lassen sich über einfache Zusammenhänge einstellen. Da die Terbium-Konzentration eine Änderung der Kompensationstemperatur bewirkt, lässt sich diese mit Messungen am Kerr-Magnetometer überprüfen. Die für die Anwendung interessante senkrechte magnetische Anisotropie konnte ebenfalls mit den Herstellungsbedingungen verknüpft werden. Bei der Herstellung der Schichten auf einer glatten Glas-Oberfläche (Floatglas) zeigt die RE/TM-Schicht bereits in den ersten Lagen ein Wachstumsverhalten, das eine senkrechte Anisotropie bewirkt. Auf einer Quarzglas- oder Keramik-Oberfläche wachsen die ersten Lagen in einer durch das Substrat induzierten Struktur auf, danach ändert sich das Wachstumsverhalten stetig, bis eine senkrechte Anisotropie erreicht wird. Dieses Verhalten kann auch durch verschiedene Pufferschichten (Aluminium und Siliziumnitrid) nur unwesentlich beeinflusst werden [Kap. 5 & Kap. 6]. Bei der direkten Aufbringung von Doppelschichten, bestehend aus einer Auslese-Schicht (GdFeCo) auf einer Speicherschicht (TbFeCo), wurde die Austausch-Kopplung demonstriert. Die Ausleseschicht zeigt unterhalb der Kompensationstemperatur keine Kopplung an die Speicherschicht, während oberhalb der Kompensationstemperatur eine direkte Kopplung der Untergitter stattfindet. Daraus ergibt sich das für den MSR-Effekt erwünschte Maskierungsverhalten. Die vorher aus den Einzelschichten gewonnen Ergebnisse zu Kompensationstemperatur und Wachstumsverhalten konnten in den Doppelschichten wiedergefunden werden. Als Idealfall erweist sich hier die einfachste Struktur. Man bringt die Speicherschicht auf Floatglas auf und bedeckt diese direkt mit der Ausleseschicht [Kap. 7]. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass es möglich ist, den Faraday-Effekt einer Granatschicht als verstärkendes Element zu nutzen. Im anwendungstauglichen, integrierten Schichtsystem konnten die kostengünstig, mit dem Sol-Gel-Verfahren produzierten, Granate die strukturellen Anforderungen nicht erfüllen, da sich während der Herstellung Risse und Löcher gebildet haben. Bei der experimentellen Realisierung mit einer einkristallinen Granatschicht und einer RE/TM-Schicht konnte die prinzipielle Eignung des Schichtsystems demonstriert werden [Kap. 8].
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In this work investigation of the QDs formation and the fabrication of QD based semiconductor lasers for telecom applications are presented. InAs QDs grown on AlGaInAs lattice matched to InP substrates are used to fabricate lasers operating at 1.55 µm, which is the central wavelength for far distance data transmission. This wavelength is used due to its minimum attenuation in standard glass fibers. The incorporation of QDs in this material system is more complicated in comparison to InAs QDs in the GaAs system. Due to smaller lattice mismatch the formation of circular QDs, elongated QDs and quantum wires is possible. The influence of the different growth conditions, such as the growth temperature, beam equivalent pressure, amount of deposited material on the formation of the QDs is investigated. It was already demonstrated that the formation process of QDs can be changed by the arsenic species. The formation of more round shaped QDs was observed during the growth of QDs with As2, while for As4 dash-like QDs. In this work only As2 was used for the QD growth. Different growth parameters were investigated to optimize the optical properties, like photoluminescence linewidth, and to implement those QD ensembles into laser structures as active medium. By the implementation of those QDs into laser structures a full width at half maximum (FWHM) of 30 meV was achieved. Another part of the research includes the investigation of the influence of the layer design of lasers on its lasing properties. QD lasers were demonstrated with a modal gain of more than 10 cm-1 per QD layer. Another achievement is the large signal modulation with a maximum data rate of 15 Gbit/s. The implementation of optimized QDs in the laser structure allows to increase the modal gain up to 12 cm-1 per QD layer. A reduction of the waveguide layer thickness leads to a shorter transport time of the carriers into the active region and as a result a data rate up to 22 Gbit/s was achieved, which is so far the highest digital modulation rate obtained with any 1.55 µm QD laser. The implementation of etch stop layers into the laser structure provide the possibility to fabricate feedback gratings with well defined geometries for the realization of DFB lasers. These DFB lasers were fabricated by using a combination of dry and wet etching. Single mode operation at 1.55 µm with a high side mode suppression ratio of 50 dB was achieved.
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We present the results of GaInNAs/GaAs quantum dot structures with GaAsN barrier layers grown by solid source molecular beam epitaxy. Extension of the emission wavelength of GaInNAs quantum dots by ~170nm was observed in samples with GaAsN barriers in place of GaAs. However, optimization of the GaAsN barrier layer thickness is necessary to avoid degradation in luminescence intensity and structural property of the GaInNAs dots. Lasers with GaInNAs quantum dots as active layer were fabricated and room-temperature continuous-wave lasing was observed for the first time. Lasing occurs via the ground state at ~1.2μm, with threshold current density of 2.1kA/cm[superscript 2] and maximum output power of 16mW. These results are significantly better than previously reported values for this quantum-dot system.
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Introducción: El glaucoma representa la tercera causa de ceguera a nivel mundial y un diagnóstico oportuno requiere evaluar la excavación del nervio óptico que está relacionada con el área del mismo. Existen reportes de áreas grandes (macrodiscos) que pueden ser protectoras, mientras otros las asocian a susceptibilidad para glaucoma. Objetivo: Establecer si existe asociación entre macrodisco y glaucoma en individuos estudiados con Tomografía Optica Coherente (OCT ) en la Fundación Oftalmológica Nacional. Métodos: Estudio transversal de asociación que incluyó 25 ojos con glaucoma primario de ángulo abierto y 74 ojos sanos. A cada individuo se realizó examen oftalmológico, campo visual computarizado y OCT de nervio óptico. Se compararon por grupos áreas de disco óptico y número de macrodiscos, definidos según Jonas como un área de la media más dos desviaciones estándar y según Adabache como área ≥3.03 mm2 quien evaluó población Mexicana. Resultados: El área promedio de disco óptico fue 2,78 y 2,80 mm2 glaucoma Vs. sanos. De acuerdo al criterio de Jonas, se observó un macrodisco en el grupo sanos y según criterio de Adabache se encontraron ocho y veinticinco macrodiscos glaucoma Vs. sanos. (OR=0,92 IC95%=0.35 – 2.43). Discusión: No hubo diferencia significativa (P=0.870) en el área de disco entre los dos grupos y el porcentaje de macrodiscos para los dos grupos fue similar, aunque el bajo número de éstos no permitió concluir en términos estadísticos sobre la presencia de macrodisco y glaucoma.
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OBJETIVOS: Determinar los factores pronóstico, cambios maculares morfológicos y de capa de fibras nerviosas ganglionares posterior a vitrectomía pars plana, en la Fundación Oftalmológica Nacional. MATERIALES Y MÉTODOS: Estudio longitudinal de antes y después (3y6 meses) de la vitrectomía pars plana (VPP) en pacientes con membrana epirretiniana, agujero macular, síndrome de tracción vítreo macular y opacidades vítreas no-inflamatorias. Se realizó seguimiento clínico y con tomografía de coherencia óptica. RESULTADOS: Grupo de 60 pacientes (mujeres 65.0%), edad promedio 65.45+9.49años y tiempo de enfermedad promedio 23+29.79meses. Las indicaciones de VPP (n=60ojos) fueron agujero macular (38.3%) y membrana epirretiniana (36.7%). Se encontró diferencia significativa entre grosor del complejo capa de células ganglionares (CCG)+capa plexiforme interna (CPI) inicial y 3 meses (p=0.039), correlación entre grosor del complejo CCG+CPI al tercer y sexto mes (r=0.704,p<0.001) y grosor del complejo CCG+CPI al tercer mes con grosor foveal central (CFT) al tercer y sexto mes (r=–0.594,p<0.001 y r=–0.595,p=0.001). Mayores de 65años tenían menor grosor de CFNG a 6meses (r=-0.528,p=0.007). El grosor de CFNG promedio y la presencia de la zona elipsoide inicial fueron factores pronósticos de buena agudeza visual al tercer mes de VPP (r2=0.414,p=0.018, y r2=0.414,p=0.010). CONCLUSIÓN: El grosor de CFNG y la presencia de la zona elipsoide inicial tienen alta capacidad predictiva de buena agudeza visual al tercer mes de VPP, y, correlación inversa entre grosor del complejo CCG+CPI con CFT al tercer y sexto mes de VPP.
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The origin of the microscopic inhomogeneities in InxGa1-xAs layers grown on GaAs by molecular beam epitaxy is analyzed through the optical absorption spectra near the band gap. It is seen that, for relaxed thick layers of about 2.8μm, composition inhomogeneities are responsible for the band edge smoothing into the whole compositional range (0.05
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The mathematical models that describe the immersion-frying period and the post-frying cooling period of an infinite slab or an infinite cylinder were solved and tested. Results were successfully compared with those found in the literature or obtained experimentally, and were discussed in terms of the hypotheses and simplifications made. The models were used as the basis of a sensitivity analysis. Simulations showed that a decrease in slab thickness and core heat capacity resulted in faster crust development. On the other hand, an increase in oil temperature and boiling heat transfer coefficient between the oil and the surface of the food accelerated crust formation. The model for oil absorption during cooling was analysed using the tested post-frying cooling equation to determine the moment in which a positive pressure driving force, allowing oil suction within the pore, originated. It was found that as crust layer thickness, pore radius and ambient temperature decreased so did the time needed to start the absorption. On the other hand, as the effective convective heat transfer coefficient between the air and the surface of the slab increased the required cooling time decreased. In addition, it was found that the time needed to allow oil absorption during cooling was extremely sensitive to pore radius, indicating the importance of an accurate pore size determination in future studies.
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The surfactant properties of aqueous protein mixtures ( ranaspumins) from the foam nests of the tropical frog Physalaemus pustulosus have been investigated by surface tension, two-photon excitation. uorescence microscopy, specular neutron reflection, and related biophysical techniques. Ranaspumins lower the surface tension of water more rapidly and more effectively than standard globular proteins under similar conditions. Two- photon excitation. uorescence microscopy of nest foams treated with fluorescent marker ( anilinonaphthalene sulfonic acid) shows partitioning of hydrophobic proteins into the air-water interface and allows imaging of the foam structure. The surface excess of the adsorbed protein layers, determined from measurements of neutron reflection from the surface of water utilizing H2O/D2O mixtures, shows a persistent increase of surface excess and layer thickness with bulk concentration. At the highest concentration studied ( 0.5 mg ml(-1)), the adsorbed layer is characterized by three distinct regions: a protruding top layer of similar to20 Angstrom, a middle layer of similar to30 Angstrom, and a more diffuse submerged layer projecting some 25 Angstrom into bulk solution. This suggests a model involving self-assembly of protein aggregates at the air-water interface in which initial foam formation is facilitated by specific surfactant proteins in the mixture, further stabilized by subsequent aggregation and cross-linking into a multilayer surface complex.
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This paper describes the design and manufacture of the filters and antireflection coatings used in the HIRDLS instrument. The multilayer design of the filters and coatings, choice of layer materials, and the deposition techniques adopted to ensure adequate layer thickness control is discussed. The spectral assessment of the filters and coatings is carried out using a FTIR spectrometer; some measurement results are presented together with discussion of measurement accuracy and the identification and avoidance of measurement artifacts. The post-deposition processing of the filters by sawing to size, writing of an identification code onto the coatings and the environmental testing of the finished filters are also described.
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In order to calculate unbiased microphysical and radiative quantities in the presence of a cloud, it is necessary to know not only the mean water content but also the distribution of this water content. This article describes a study of the in-cloud horizontal inhomogeneity of ice water content, based on CloudSat data. In particular, by focusing on the relations with variables that are already available in general circulation models (GCMs), a parametrization of inhomogeneity that is suitable for inclusion in GCM simulations is developed. Inhomogeneity is defined in terms of the fractional standard deviation (FSD), which is given by the standard deviation divided by the mean. The FSD of ice water content is found to increase with the horizontal scale over which it is calculated and also with the thickness of the layer. The connection to cloud fraction is more complicated; for small cloud fractions FSD increases as cloud fraction increases while FSD decreases sharply for overcast scenes. The relations to horizontal scale, layer thickness and cloud fraction are parametrized in a relatively simple equation. The performance of this parametrization is tested on an independent set of CloudSat data. The parametrization is shown to be a significant improvement on the assumption of a single-valued global FSD
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Accurate high-resolution records of snow accumulation rates in Antarctica are crucial for estimating ice sheet mass balance and subsequent sea level change. Snowfall rates at Law Dome, East Antarctica, have been linked with regional atmospheric circulation to the mid-latitudes as well as regional Antarctic snowfall. Here, we extend the length of the Law Dome accumulation record from 750 years to 2035 years, using recent annual layer dating that extends to 22 BCE. Accumulation rates were calculated as the ratio of measured to modelled layer thicknesses, multiplied by the long-term mean accumulation rate. The modelled layer thicknesses were based on a power-law vertical strain rate profile fitted to observed annual layer thickness. The periods 380–442, 727–783 and 1970–2009 CE have above-average snow accumulation rates, while 663–704, 933–975 and 1429–1468 CE were below average, and decadal-scale snow accumulation anomalies were found to be relatively common (74 events in the 2035-year record). The calculated snow accumulation rates show good correlation with atmospheric reanalysis estimates, and significant spatial correlation over a wide expanse of East Antarctica, demonstrating that the Law Dome record captures larger-scale variability across a large region of East Antarctica well beyond the immediate vicinity of the Law Dome summit. Spectral analysis reveals periodicities in the snow accumulation record which may be related to El Niño–Southern Oscillation (ENSO) and Interdecadal Pacific Oscillation (IPO) frequencies.
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The current trend toward minimal-invasive dentistry has introduced innovative techniques for cavity preparation. Chemical vapor deposition (CVD) and laser-irradiation technology have been employed as an alternative to the common use of regular burs in high-speed turbines. Objectives. The purpose of this study was to assess the influence of alternative techniques for cavity preparation on the bonding effectiveness of different adhesives to dentin, and to evaluate the morphological characteristics of dentin prepared with those techniques. Methods. One etch&rinse adhesive (OptiBond FL, Kerr) and three self-etch systems (Adper Prompt L-Pop, 3M ESPE; Clearfil SE Bond, Kuraray; Clearfil S3 Bond, Kuraray) were applied on dentin prepared with a regular bur in a turbine, with a CVD bur in a turbine, with a CVD tip in ultrasound and with an ErCr:YSGG laser. The micro-tensile bond strength (mu TBS) was determined after storage in water for 24 h at 37 degrees C, and morphological evaluation was performed by means of field -emission -gun scanning electron microscopy (Feg-SEM). Results. Feg-SEM evaluation revealed different morphological features on the dentin surface after the usage of both the conventional and alternative techniques for cavity preparation, more specifically regarding smear-layer thickness and surface roughness. CVD bur-cut, CVD ultra-sonoabraded and laser-irradiated dentin resulted in lower mu TBSs than conventionally bur-cut dentin, irrespective of the adhesive employed. Significance. The techniques, such as CVD diamond-bur cutting, CVD diamond ultra-sonoabrasion and laser-irradiation, used for cavity preparation may affect the bonding effectiveness of adhesives to dentin, irrespective of their acidity or approach. (C) 2007 Academy of Dental Materials. Published by Elsevier Ltd. All rights reserved.
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The perpendicular exchange bias and magnetic anisotropy were investigated in IrMn/Pt/[Co/Pt](3) multilayers through the analysis of in-plane and out-of-plane magnetization hysteresis loops. A phenomenological model was used to simulate the in-plane curves and the effective perpendicular anisotropies were obtained employing the area method. The canted state anisotropy was introduced by taking into account the first and second uniaxial anisotropy terms of the ferromagnet with the corresponding uniaxial anisotropy direction allowed to make a nonzero angle with the film`s normal. This angle, obtained from the fittings, was of approximately 15 degrees for IrMn/[Co/Pt](3) film and decreases with the introduction of Pt in the IrMn/Pt/[Co/Pt](3) system, indicating that the Pt interlayer leads to a predominant perpendicular anisotropy. A maximum of the out-of-plane anisotropy was found between 0.5 and 0.6 nm of Pt, whereas a maximum of the perpendicular exchange bias was found at 0.3 nm. These results are very similar to those obtained for IrMn/Cu/[Co/Pt](3) system; however, the decrease of the exchange bias with the spacer thickness is more abrupt and the enhacement of the perpendicular anisotropy is higher for the case of Cu spacer as compared with that of Pt spacer. The existence of a maximum in the perpendicular exchange bias as a function of the Pt layer thickness was attributed to the predominance of the enhancement of exchange bias due to more perpendicular Co moment orientation over the exponential decrease of the ferromagnetic/antiferromagnetic exchange coupling and, consequently, of the exchange-bias field. (C) 2011 Elsevier B.V. All rights reserved.