636 resultados para Afrika, Burkina Faso, Bodenrecht, Rechtspluralismus, Eigentum, Kleinstadt, Dyan, Dagara
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Boberach: Arbeiter und Dienstboten sollen sich ihr Wahlrecht nicht nehmen lassen, sich aber für die Vertreter von "Freiheit, Ordnung und Sicherheit", gegen alle Angriffe auf das Eigentum entscheiden
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Boberach: Die von Nickel vertretenen Forderungen der Linken werden zurückgewiesen. Die Verfassung ist mit der Krone zu vereinbaren. Die entschädigungslose Beseitigung der Feudalrechte ist ein Angriff auf das Eigentum und kann nicht aus dem Prinzip der Gleichheit aller Staatsbürger abgeleitet werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Plädoyer des ehemaligen französischen Ministers und (nach der Februarrevolution) Abgeordneten der Nationalversammlung Thiers für das - sozial verpflichtete - private Eigentum. Absage an radikale Lösungsversuche der sozialen Frage (Sozialismus, Kommunismus), aber auch an eine Politik des alleinigen Laissez-faire. Aus dem Französischen übersetzt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf des Demokratischen Vereins Breslau, zu den bevorstehenden Wahlen solche Kandidaten zu wählen, die im Vorjahr in der preußischen Nationalversammlung für das Volk tätig waren und die jetzt als 'Räuber am Eigentum', 'Gottesleugner', 'blutdürstige Republikaner' und 'Anarchisten' verleumdet werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Ablehnung von Gesetzen, welche in die Rechte des Königs eingreifen, Äußerung von Furcht vor Eingriffen in das bäuerliche Eigentum. Forderung einer sozialen Steuergesetzgebung und von Gesetzen, welche der persönlichen Sicherheit dienen und sozialen Unruhen wehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Schaffung einer "constitutionell-monarchischen" Verfassung (persönliche, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Recht auf Eigentum, Volksvertretung mit legislativen Befugnissen) und zum Anschluß des deutschsprachigen Österreichs an das restliche Deutschland. Zurückweisung des Vorwurfes der Aufwiegelung und Anstiftung zum Aufruhr
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Welsch (Projektbearbeiter): 1. Gebot: Du sollst neben dem konstitutionellen König auch andere Stimmen hören, so vor allem die Volks-Stimme (Zeitung) sowie die Stimmen der verantwortlichen Minister. 2. Gebot: Du sollst - als Mitglied eines freien Volkes - Deine Freiheit mit Hilfe von Petitionen (solche aus Papier und solche, die man Barrikaden nennt) wahren. 3. Gebot: Du sollst die Festtage der Freiheit heiligen (18. März sowie der noch ausstehende Tag, an dem eine Verfassung eingeführt wird). 4. Gebot: Du sollst Freiheit und Recht ehren und das Wohl des Vaterlandes fördern. 5. Gebot: Du sollst nicht töten, außer im offenen Kampf und in Notwehr. 6. Gebot: Du sollst nicht das beschwören, was Du nicht halten kannst. 7. Gebot: Du sollst kein fremdes Eigentum an Dich bringen, sei es nun eine Stecknadel oder eine Kaiserkrone. 8. Gebot: Du sollst das Volk in den Ohren des Königs nicht verleumden. 9. Gebot: Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Eigentum, mit der Ausnahme des Nationaleigentums (Paläste, Kasernen, Schilderhäuser etc.). 10. Gebot: Du sollst nicht dulden, daß Dein Nächster sich wie ein Knecht behandeln läßt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf an die Arbeiter, fremdes Eigentum zu respektieren und insbesondere das Fällen von Bäumen im Wiener Prater zu unterlassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Da das 'Comité zur Unterstützung mittelloser Gewerbsleute' an letztere Rohstoffe und Halbfabrikate übergibt und diese nach erfolgter Verarbeitung zum Zwecke des Absatzes auch wieder zurücknimmt, sind solche Gegenstände Eigentum des Comités und somit auch nicht pfändbar
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Welsch (Projektbearbeiter): Wiederholung einer Kundmachung des Justizministers Bach vom 25. September 1848: Da das 'Comité zur Unterstützung mittelloser Gewerbsleute' an letztere Rohstoffe und Halbfabrikate übergibt und diese nach erfolgter Verarbeitung zum Zwecke des Absatzes auch wieder zurücknimmt, sind solche Gegenstände Eigentum des Comités und somit auch nicht pfändbar
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an die Wiener Bevölkerung, die Entstehung von Schäden an Gebäuden und Eigentum möglichst zu vermeiden. In Reaktion auf eine Zuschrift des Fürsten Windisch-Graetz an den Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung des Verhaltens der Berliner Bürgerwehr anläßlich einer Katzenmusik von 26. Mai 1848. Die Furcht vieler Bürgerwehrmänner um ihr Eigentum richtet sich auf die falsche Bevölkerungsschicht: "wer hat denn genummen das Eigen dumm? die sich versammeln in die Zelten, oder die sich versammeln in die Paläste?" Aufruf zur Solidarität mit der "arbetende[n] Klasse": "Berger, seid keine Schaute, macht Euch nit zu Narren und das Volk nit zu Feind!"