485 resultados para Technologieunterstütztes Lernen


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This article examines regulatory governance of the post-initial training market in The Netherlands. From an historical perspective on policy formation processes, it examines market formation in terms of social, economic, and cultural factors in the development of provision and demand for post-initial training; the roles of stakeholders in the longterm construction of regulatory governance of the market; regulation of and public providers; policy responses to market failure; and tripartite division of responsibilities between the state, social partners, commercial and publicly-funded providers. Historical description and analysis examine policy narratives of key stakeholders with reference to: a) influence of societal stakeholders on regulatory decision-making; b) state regulation of the post-initial training market; c) public intervention regulating the market to prevent market failure; d) market deregulation, competition, employability and individual responsibility; and, e) regulatory governance to prevent ‘allocative failure’ by the market in non-delivery of post-initial training to specific target groups, particularly the low-qualified. Dominant policy narratives have resulted in limited state regulation of the supply-side, a tripartite system of regulatory governance by the state, social partners and commercial providers as regulatory actors. Current policy discourses address interventions on the demand-side to redistribute structures of opportunity throughout the life courses of individuals. Further empirical research from a comparative historical perspective is required to deepen contemporary understandings of regulatory governance of markets and the commodification of adult learning in knowledge societies and information economies. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Silke Traub: Projektarbeit – ein Unterrichtskonzept selbstgesteuerten Lernens? Eine vergleichende empirische Studie. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2012 (267 S.; ISBN 978-3-7815-1864-3)

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Contemporary themes in public policy have emphasised co-productive approaches within both the access and provision of support services to older people. This paper provides a cross disciplinary exploration from its respective authors perspectives on social work and educational gerontology to examine the potential for lifelong learning and learning interventions from which co-production with those using social care services in later life might be better facilitated. Using an example from the UK, we specifically elicit how co-produced care can enhance the horizon of learning and learning research. The synthesis of ideas across these two disciplines could enrich understanding and provide essential levers for moving towards empowerment and emancipation by engaging with a more co-productive approach in social care for older people. (DIPF/Orig.)

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In dieser Arbeit wird die Rolle der Handlungsorientierung in dem finnischen Fremdsprachenunterricht untersucht. Das empirische Material besteht aus den Interviews von neun finnischen Fremdsprachenlehrern, die von 2 bis über 15 Jahre als Lehrer gearbeitet haben. Die Lehrer arbeiten als Sprachlehrer in der Oberstufe und gymnasialen Oberstufe sowie als Klassenlehrer in den CLIL-Klassen (Deutsch) in den finnischen Regelschulen und Waldorfschulen in Westfinnland. Alle interviewten Lehrer wenden aktiv die Handlungsorientierung an und deswegen wurden sie für diese Untersuchung gewählt. Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, welche Aspekte mit der Handlungsorientierung assoziiert werden und welche Rolle die Handlungsorientierung in dem heutigen Fremdsprachenunterricht hat. Des Weiteren liegt das Interesse daran, wie die Lehrer sie anwenden, d.h. wie sie in der Praxis umgesetzt wird. Abschließend wird der Status der Handlungsorientierung für die Zukunft thematisiert. Die Interviews, die semistrukturiert durchgeführt worden sind, wurden auf Tonband aufgenommen und danach orthographisch transkribiert. In der Analyse wird das Interesse auf die sich wiederholenden und signifikanten Faktoren gerichtet. Die Antworten der 20 Interviewfragen werden in aufeinanderfolgenden Fragen dargestellt. Die Ergebnisse meiner Untersuchung zeigen, dass unter der Handlungsorientierung eine solche Handlung verstanden wird, wo der Schüler sowohl kognitiv als auch physisch aktiv ist, was das Lernen fördert. Zudem wird sie als eine Alternative zum Sitzen angesehen. Die Handlungsorientierung hat einen starken Status in dem heutigen Fremdsprachenunterricht: Die Lehrer finden die Handlungsorientierung nützlich und sie hat sowohl einen mittelbaren als auch einen unmittelbaren Einfluss auf das Fremdsprachenlernen. Die Handlungsorientierung passt am besten zum Üben der konkreten Wörter und Themen. Des Weiteren wird deutlich, dass die Handlungsorientierung kein neues Thema ist, sondern sie existiert schon seit langem. In der Zukunft wird sie ihr Status im Fremdsprachenunterricht etablieren. Auf der Basis der Untersuchung wird vorgeschlagen, dass man die Handlungsorientierung immer aktiver in den Fremdsprachenunterricht integriert, denn sie beeinflusst die Motivation der Schüler positiv und unterstützt den Lernprozess. Des Weiteren werden die Lehrer dazu ermuntert, ihre Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln.

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Die mit seelischer Gesundheit assoziierten Themenfelder beziehen sich häufig auf die Bearbeitung und Heilung psychischer Erkrankungen. Modelle und Interventionen zur Förderung seelischer Gesundheit sind jedoch nicht nur dem Medizinsystem und der Heilkunde zuzuordnen, sondern umfassen unterschiedliche disziplinäre Zugänge. Die Begründung einer (neuen) Aufgabe in der Erwachsenenbildung kann hier über die Entwicklung eines Orientierungsmodells von seelischer Gesundheit erfolgen, an das auch Erwachsenenbildner*innen ihr Handeln ausrichten können. Im Kontext dieser Arbeit wird vor allen Dingen auf das Salutogenesemodell nach Antonovsky Bezug genommen, da es sich als Erklärungsmodell seelischer Gesundheit eignet. Seelische Gesundheit zu fördern geht jedoch von der Prämisse aus, das Kohärenzgefühl auch im Erwachsenenalter stärken zu können. Hier werden die Möglichkeiten der (intentionalen) Veränderungen durch Antonovsky und in pädagogischen Theorien zum Lernen Erwachsener unterschiedlich eingeschätzt. Das Kohärenzgefühl zum Orientierungspunkt pädagogischen Handelns in der Förderung seelischer Gesundheit zu machen, setzt demnach die Klärung voraus, ob der Umgang mit der individuellen (seelischen) Gesundheit schicksalhaft vorgegeben ist, wie dies im Salutogenesemodell zum Ausdruck kommt. Sind wir Herr im eigenen Haus oder bleiben wir dem einmal aufgebauten Muster an Lebenserfahrungen passiv ausgesetzt? Zur Beantwortung dieser Frage wird das Salutogenesemodell aus den Gesundheitswissenschaften mit systemisch-konstruktivistischen Theorien zum Lernen Erwachsener kontrastiert. Ein Vergleich soll untersuchen, ob eine Stärkung des Kohärenzgefühls durch Initiierung von Lernprozessen auch im Erwachsenenalter noch wahrscheinlich ist. Die in der vorliegenden Dissertation bearbeiteten Leitfragen lauten dementsprechend: 1. Wie kann das Salutogenesmodell, als gesundheitswissenschaftliches Erklärungsmodell von seelischer Gesundheit, durch systemisch-konstruktivistische Theorien zum Lernen Erwachsener sinnvoll ergänzt werden? 2. Welche Lernprozesse tangieren die Genese seelischer Gesundheit?