989 resultados para Bayerische Akademie der Wissenschaften
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Bd. 1, Heft 1 series t.p. is dated 1883 and its analytic t.p. is dated 1882.
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Text of each of the ten hymns in the papyrus followed by translation and comment in German.
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Imprint varies: <1911>- Berlin: Weidmannsche Buchhandlung.
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Complete set not published; A-G, H-Ligatur and O-Phyxius completed in 167 vols. published from 1818-1889.
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Aus der Sammlung des Leo Baeck Institute, digitalisiert in Kooperation mit dem Center for Jewish History, NY
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nach dem Thalmud zusammengestellt von Rabbi Moscheh-ben-Maimon, gen. Moses Maimonides aus Spanien ; und nach dem Gutachten der Gelehrten und Rabbinen: Israel Gordon [und 12 weiteren] revidirt und übersetzt ; [herausgegeben von Leon Mandelstamm]
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Die Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Gründung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Gründungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhältnis geistlicher und weltlicher Mächte in der Oberlausitz werden nach dem bewährten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meißen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel übertragene geistliche Administratur auf römisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen Überlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhältnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der böhmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitäre und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch für weitergehende Fragestellungen.
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In ihrer Arbeit untersucht Miriam Montag-Erlwein den gesamten klösterlichen Quellenbestand der Abtei Heilsbronn von 1132 bis 1321. Dieser gibt Aufschluss über die Verbindungen innerhalb des Ordens, zur Universität Paris, über die Machtverhältnisse in Franken und über die identitätsstiftende Rolle des Klosters für den Adel und die Oberschicht.